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Erich Feldmeier

THX @zinkant #Gentehnik: So grün wie nie @SZ_wissen @kakape @schillipaeppa @b... - 0 views

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    "Es gibt tatsächlich etwas, das genetische Integrität heißt. Bei Pflanzensorten, die schon existieren und die sich wenig verändern sollten, wenn man sie vermehrt. Das ist wichtig für den Erhalt der Biodiversität. In der Pflanzenzucht aber geht es immer um Veränderung. Sie ist das Fundament, auf dem sich bessere Sorten mit neuen Eigenschaften entwickeln lassen, eine größere Vielfalt. Da ist es vom Grundsatz her egal, ob man im Klostergarten Erbsen miteinander kreuzt, um dickere Schoten zu generieren. Oder ob man in einem Hightech-Labor mit Genscheren wie Crispr-Cas9 den Code im Erbgut der Hülsenfrüchte umschreibt. Keiner der Prozesse schützt die genetische Integrität der Erbse. Beide Vorgänge bringen das gleiche Ergebnis. Nur dass moderne Gentechniken schneller sind, Ressourcen schonen, weniger Kollateralschäden im Erbgut erzeugen."
Charles Daney

A skull that rewrites the history of man - Science, News - The Independent - 0 views

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    The conventional view of human evolution and how early man colonised the world has been thrown into doubt by a series of stunning palaeontological discoveries suggesting that Africa was not the sole cradle of humankind. Scientists have found a handful of ancient human skulls at an archaeological site two hours from the Georgian capital, Tbilisi, that suggest a Eurasian chapter in the long evolutionary story of man.
thinkahol *

Scientists suggest that cancer is purely man-made | KurzweilAI - 1 views

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    Cancer is a modern, man-made disease caused by environmental factors such as pollution and diet, a study by University of Manchester scientists has strongly
Erich Feldmeier

Reputation: Das Geheimnis eines guten Rufs | Karriere | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die drei amerikanischen Anthropologen Shane Macfarlan, Robert Quinlan und Mark Remiker haben rund 20 Monate lang die als Selbstversorger lebenden Einwohner beobachtet. Sie kommen in der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences zu dem Schluss, dass die "prosoziale Reputation" nicht einfach dadurch zustande kommt, dass man viel Gutes tut, sondern dass man es möglichst vielen antut."
Erich Feldmeier

wissenschaft.de - Nicht multitaskingfähig: der Geschmackssinn - 0 views

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    "Wer beim Essen etwas Anspruchsvolles tut, schmeckt weniger Mittlerweile weiß jeder: Multitasking ist keine so besonders gute Idee. Man macht irgendwie nichts richtig und kann den einzelnen Aufgaben nicht die Aufmerksamkeit widmen, die sie eigentlich bräuchten. Besonders ungünstig ist das offenbar beim Essen, haben jetzt zwei holländische Forscherinnen gezeigt: Wenn man sich dabei auf eine schwierige Aufgabe konzentriert, leidet nämlich der Geschmackssinn"
Erich Feldmeier

Initiative für Frauen an Unis - Mentorinnen, spezielle Stipendien und Förderp... - 0 views

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    man with the white beard ... ""Je mehr Professorinnen es gibt, desto stärker ist die Signalwirkung an die Gesellschaft", meint Nadine Gatzert. Im Bundesministerium rechnet man damit, dass durch die neue Runde Hunderte neue Stellen für Frauen entstehen - und damit Multiplikatorinnen für den Wandel des öffentlichen Bildes von Wissenschaft. Ein weiter Weg: Als bei einem Experiment vor ein paar Jahren Grundschüler einen Professor zeichnen sollten, war auf fast jedem Blatt ein Mann mit Bart zu sehen - sogar dann, wenn ausdrücklich gesagt wurde, dass die Kinder auch eine Frau zeichnen können."
Erich Feldmeier

Eckart Voland: Ein Soziobiologe erklärt die Welt - Egoisten in der Spendierho... - 0 views

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    "Schwarzfahrer-Problem. sueddeutsche.de: Was bedeutet das? Voland: Jemand nimmt die Vorteile einer Freundschaft oder eines Sozialwesens in Anspruch, investiert selbst aber ungern. Bei der Steuererklärung zum Beispiel wird gern ein bisschen gemogelt. Die Vorteile eines Gemeinwesens nimmt man aber in Anspruch. In einem System der Gegenseitigkeit besteht diese Gefahr grundsätzlich. sueddeutsche.de: Müssen wir uns also von der Idee der Reziprozität verabschieden? Voland: Nicht ganz. Gelegentlich greift die Reziprozität bei Menschen schon. Aber man weiß ja, wie schnell selbst Freundschaften zerbrechen, wenn eine Seite zu wenig investiert. Wir sind da hochgradig selektiv und sensibel und legen eine sehr hohe Messlatte an."
anonymous

About Gopal Nayak - Trivedi Science Research - 0 views

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    AS A SMALL CHILD living in poverty in rural India, Gopal B. Nayak had wide visions. When he was just nine years of age, he saw a man in his vision and that man was Mr. Mahendra Trivedi Guruji.
Erich Feldmeier

Cara Ebbeling wissenschaft.de - Was dem Jo-Jo-Effekt den Garaus macht - 0 views

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    Diabetes "Unterm Strich plädiert Cara Ebbeling deshalb für die Diät mit dem niedrigen glykämischen Index: „Anders als bei fettarmer und extrem kohlenhydratarmen Ernährungsweisen muss man bei dieser Form nicht ganze Gruppen von Lebensmitteln weglassen, was sie einfacher und gesünder macht", sagt die Ernährungswissenschaftlerin. Cara Ebbeling (Boston Children's Hospital) et al.: Jama, 2012;307[24]:2627-2634"
Erich Feldmeier

Insulin, Diabetes, Fett - 0 views

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    "Insulin und Fettstoffwechsel: Insulin führt ja nicht nur den Muskelzellen die Glucose zu, sondern auch den Fettzellen. Von denen wird die Glucose zu Speicherfett "umgebaut" mit dem Ergebnis, daß die Fettzelle wächst. Gleichzeitig hemmt Insulin die Lipolyse, d.h. vorhandenes Körperfett wird weniger gut abgespalten und es wird schwieriger, sein Körpergewicht zu reduzieren. Andererseits behindern die bei der Fettspaltung entstehenden und durch die Nahrung aufgenommenen freien Fettsäuren den Insulinrezeptor, so daß es zu einer Insulinresistenz kommen kann (weil das im Blut zirkulierende Insulin dann nicht mehr dort andocken kann). Man spricht dann auch von einer Fettsäureresistenz. Insulin ist ein anaboles (=aufbauendes) Hormon, weswegen es auch in der Tiermast eingesetzt wird. (Stichwort: Masthormon). Nach dem zweiten Weltkrieg wurde unterernährten Stadtkindern Insulin in geringen Dosen verabreicht, damit sie leichter an Gewicht zulegen konnten."
Erich Feldmeier

Lisa Thalheim Weddimg Berlin Genforschung - Herumstochern im Genom - Wissen -... - 0 views

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    "In einer Kammer, kaum mehr als zwei mal drei Meter groß, einer früheren Toilette, findet man Lisa Thalheims Labor. Ein paar Meter weiter schrauben andere an Fahrrädern, Lisa Thalheim ist hier aber einem genetischen Fingerabdruck auf der Spur. Das Stadtbad Wedding ist einer der ersten Orte in Deutschland, an dem Autodidakten wie sie ihrer Liebe zur Gentechnik nachgehen können. "Software des Lebens" "Eine große Zukunft für die Biotechnologie-Industrie", hat der in Amerika als Naturwissenschafts-Papst verehrte Freeman Dyson vor fünf Jahren in der New York Review of Books vorhergesagt. Wenn sie dem Weg der Computerindustrie folge, "wenn sie klein und häuslich wird, statt groß und zentralisiert." Das scheint nun zu geschehen."
Erich Feldmeier

Dieter Klemm: Nanocellulose vor Fabrikherstellung | heise online - 0 views

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    "Dieter Klemm forscht in zwei Spin-offs der Uni Jena, der "Polymet Jena Association" und der "Jenpolymer Materials", an medizinischen Anwendungen der Nanocellulose. Dabei nutzt er aus, dass sich die Fasernetze schon bei der Synthese in die gewünschte Form etwa als Vlies, Film oder Hohlkörper bringen lassen. Wenn er die Bakterien etwa auf einem Zylinder wachsen lässt, verbinden sich die von ihnen produzierten Fasern zu einer dichten Hülle. Entfernt man die Form, bleibt ein Röhrchen aus Nanocellulose übrig, das sich direkt als Implantat für Blutgefäße einsetzen lässt. Solche Implantate testet Klemm bereits an Tieren"
Erich Feldmeier

Sabino Kornrich wissenschaft.de - Warum Männer sich um Garten, Geld und Auto ... - 0 views

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    "Bislang hatte man eigentlich angenommen, dass die sexuelle Aktivität eher zunimmt, wenn der Mann im Haushalt hilft. Es kommt aber offenbar stark darauf an, welche Arbeiten er übernimmt - männliche oder "unmännliche". War die Aufgabenteilung klassisch - kümmerten sich die Männer also praktisch ausschließlich um Garten, Auto und Geld - hatten die Paare im Durchschnitt 1,6 Mal so häufig Sex wie Paare mit einer gerechteren Arbeitsteilung.... Sabino Kornrich (Juan March Institute, Madrid) et al.: American Sociological Review, doi: 10.1177/0003122412472340"
Erich Feldmeier

Stephanie King: wissenschaft.de - Namen mit Pfiff, Quatschen Dialekt - 0 views

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    "Stephanie King (University of St. Andrews) et al.: Proceedings of the Royal Society B, doi: 10.1098/rspb.2013.0053" Zusammenfassend lasse das eigentlich nur den Schluss zu, dass sich die kopierten Pfiffe direkt an den Träger der Signatur richteten - und dass der Nachahmer diesem zu verstehen gebe, wer ihn da rufe. Referenzielle Kommunikation nennen die Forscher dieses Verhalten. Man könnte auch sagen: Die Delfine rufen gegenseitig ihre Namen - allerdings nur dann, wenn es sich an einen engen Vertrauten richtet und auch nur im äußersten Notfall. Delfine sind damit neben dem Menschen die einzigen Lebewesen, bei denen ein solches Verhalten jemals beobachtet wurde.
Janos Haits

Artificial Brains - The quest to build sentient machines - 0 views

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    Artificial brains are man-made machines that are just as intelligent, creative, and self-aware as humans. No such machine has yet been built, but it is only a matter of time. This website tracks the latest scientific and technological progress.
Erich Feldmeier

DLD 2012 - Do-it-yourself-Biologie: Genanalyse für Heimwerker - Natur - FOCUS... - 0 views

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    "Genspace betreibt seit 2010 in Brooklyn ein Labor, das allen Bürgern offen steht, die sich für Molekularbiologie und moderne Biotechnologie interessieren, oder vielleicht auch nur Lust haben, einmal mit Pilzkulturen und Petrischalen zu hantieren. Besondere Erfahrungen und Vorkenntnisse muss niemand mitbringen, nur die Gebühr für den jeweiligen Kurs. Da können dann zum Beispiel Schüler in der Freizeit Mikroorganismen in Petrischalen züchten, oder der Rentner von nebenan lernt im Crashkurs, Genproben zu analysieren. „Es gibt nichts Besseres, als selbst etwas auszuprobieren, wenn man jemand für Wissenschaft begeistern will"
Erich Feldmeier

Ökologie und Ökonomie - Der Wert der Fledermaus - Wissen - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Die schrumpfenden Fledermaus-Populationen haben aber auch gravierende wirtschaftliche Folgen, wie Ökologen um Justin Boyles von der University of Pretoria in Südafrika im Fachblatt Science zeigen (online). Je nachdem, welche Region man den Berechnungen zugrunde legt, beträgt der wirtschaftliche Wert der Fledermäuse in den USA zwischen 3,7 und 53 Milliarden Dollar pro Jahr. Fledermäuse fressen Insekten, darunter viele Pflanzenschädlinge"
Erich Feldmeier

Mirjam Tuk: wissenschaft.de - Was Toiletten mit Spontankäufen zu tun haben - 0 views

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    "Die Forscher selbst sind von den Ergebnissen etwas überrascht - sie hatten genau den umgekehrten Effekt erwartet. So zeigten viele frühere Forschungsarbeiten, dass Selbstkontrolle offenbar eine begrenzte Ressource ist. Es ist zum Beispiel schwieriger ist, nicht über eine Tüte Chips herzufallen, wenn man sich bereits darauf konzentriert, einem anderen Verlangen zu widerstehen. Tuk ist jedoch der Meinung, dass bei der Blasenkontrolle ein anderer Mechanismus wirkt, weil diese großenteils automatisch und unbewusst abläuft. Mirjam Tuk (Universität Twente) et al: Psychological Science, Online-Vorabveröffentlichung vom 1. März"
Erich Feldmeier

Ulrike Heberlein und Galit Shohat-Ophir Studie zu frustrierten Fliegen - Sexentzug trei... - 0 views

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    "Ging es nicht um das Ergebnis einer im renommierten Fachmagazin Science veröffentlichten Studie, man würde die Nachricht als übertriebene Sensationsmeldung abtun: Männliche Fruchtfliegen trinken aus Frust Alkohol, wenn Weibchen ihre Avancen abweisen - und erinnern mit diesem Verhalten an die Reaktion von Männern in ähnlichen Situationen."
Erich Feldmeier

Hafernick: CCD, Bienensterben: Parasit könnte Massensterben der Bienen mitver... - 0 views

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    "Wissenschaftler der San Francisco State University (USA) berichten jetzt im Fachjournal PLoS ONE von einer Fliegenart, die bisher nur als Parasit von Hummeln bekannt war. Diese Parasiten nisteten sich aber auch in Honigbienen ein, die daraufhin ihren Bienenstock verlassen, zu einem Rundflug aufbrechen und sterben. Bislang wurde die Fliege (Apocephalus borealis) in Kalifornien und South Dakota bei Bienen nachgewiesen. Wenn sie ein neuer Parasit sei, "könnte sie Bienenkolonien in ganz Nordamerika bedrohen", schreiben die Forscher. Ganz unwahrscheinlich sei das nicht. "Honigbienen gehören zu den am besten untersuchten Insekten auf der Welt", wird Hafernik in einer Mitteilung seiner Universität zitiert. "Also sollte man annehmen, dass wir diesen Parasit schon kennen, wenn er schon lange existiert.""
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