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Strassmann & Queller: Close family ties keep cheaters in check: Why almost all multicel... - 0 views
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""Experiments with amoebae that usually live as individuals but must also join with others to form multicellular bodies to complete their life cycles showed that cooperation depends on kinship. If amoebae occur in well-mixed cosmopolitan groups, then cheaters will always be able to thrive by freeloading on their cooperative neighbors. But if groups derive from a single cell, cheaters will usually occur in all-cheater groups and will have no cooperators to exploit. A multicellular body like the human body is an incredibly cooperative thing," Queller says, "and sociobiologists have learned that really cooperative things are hard to evolve because of the potential for cheating. "It's the single-cell bottleneck that generates high relatedness among the cells that, in turn, allows them to cooperate, " he says."
MPG, Michael Tomasello: Sozialverhalten - "Fairness ist eine Voraussetzung fü... - 0 views
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"Der Entwicklungspsychologe Michael Tomasello hat die Kooperation bei Menschen und anderen Primaten studiert. Er hat einiges zu sagen über den Zusammenhalt in Zeiten der Finanzkrise und des Klimawandels... Es würde uns leichtfallen, etwa beim Klimaschutz zu einer Lösung zu kommen, wenn die Erde von Invasoren aus dem Weltall bedroht werden würde. In diesem Fall verstünden wir uns leicht als ein Jagdtrupp mit gemeinsamen Interessen. Aber bei den aktuellen Problemen können wir nicht auf andere deuten, die an allem schuld sind. Wir haben uns die Suppe selbst eingebrockt."
Andrew Gallup: wissenschaft.de - Gähnen kühlt Gehirn Vorsicht, ansteckend! - 0 views
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"Dem Hintergrund der Ansteckungskraft des Gähnens beim Menschen sind Forscher ebenfalls seit einiger Zeit auf der Spur. Vieles spricht dafür, dass der Mensch das Gähnen anderer widerspiegelt, weil er sich unbewusst in sie hineinversetzt. Ähnliches trifft wahrscheinlich auch auf Menschenaffen zu: Studien zufolge gähnen sie ebenfalls mit Artgenossen mit und sind auch zu Einfühlungsvermögen fähig. Warum Wellensittiche das Verhalten ihrer Artgenossen aufgreifen, bleibt dagegen fraglich. Grundsätzlich hat es Andrew Gallup und seinen Kollegen zufolge aber ebenfalls mit der Lebensweise im Sozialverband zu tun: Die kleinen Papageienvögel sind intelligente Gruppentiere mit einem ausgeprägten Sozialverhalten - das verbindet sie mit dem Mensch und Menschenaffen."
Andrew Gallup: Mund auf: Gähnen kühlt das Gehirn - SPIEGEL ONLINE - Nachricht... - 0 views
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"Ein kräftiges Gähnen fördere den Wärmeaustausch im Gehirn, erklären die Forscher Andrew und Gordon Gallup der State University of New York in Albany im Fachmagazin "Evolutionary Psychology" (Bd. 5, S. 92). Sogar der ansteckende Effekt eines zum Gähnen geöffneten Mundes habe einen evolutionären Sinn: So werde die Aufmerksamkeit einer ganzen Gruppe gesteigert."
Agustin Fuentes: Get Over It: Men and Women Are from the Same Planet | Guest Blog, Scie... - 0 views
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"However, anthropological datasets show enormous complexity in how and why men and women behave the ways that they do [vi]. Studies in human biology and anthropology regularly demonstrate a dynamic flexibility and complex biocultural context for all human behavior, and this is especially true for gender.... No matter how much some want it to be true, it is just not that simple; there are no clear cut and easy answers to why we do what we do, and why men and women sometimes have problems getting along. To ignore the enormous wealth of data on how men and women are similar AND different and to try to tackle this enormously complex reality via one-dimensional approaches is just poor science."
Roel Hermans: Psychologie - Das Dinner-Ballett - Wissen - sueddeutsche.de - 0 views
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"Die Probandinnen synchronisierten ihre Bewegungen und damit ihr gesamtes Essverhalten, berichtet Hermans (Plos One, online). Die Psychologen beobachteten insgesamt 3888 Bisse. So oft führten Frauen in dieser Studie eine Gabel oder einen Löffel mit Essen zum Mund - und sie vollführten diesen Akt weitgehend gleichzeitig. "Die Frauen imitierten unbewusst das Verhalten der jeweils anderen", sagt Hermans. Es sei wesentlich seltener vorgekommen, dass eine Frau alleine einen Bissen zu sich nahm. Menschen imitieren das Verhalten anderer in vielen Situationen - besonders wenn ihnen daran gelegen sei, dass ihr Gegenüber einen positiven Eindruck von ihnen bekomme, sagt Hermans. Und bei einem gemeinsamen Essen ist dies meist der Fall."
Mueller Science - Entscheidung - irrationales Verhalten Bias Fallacy - 0 views
Alex Kogan: wissenschaft.de - Innere Werte mit Äußerlichkeiten - 0 views
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"Wie stark jemand dabei auf Oxytocin reagiert, scheint unter anderem von seiner genetischen Ausstattung abzuhängen, insbesondere der Beschaffenheit seines Oxytocinrezeptor-Gens, auch OXTR-Gen genannt. Schon in früheren Studien hatten Wissenschaftler Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der jeweils vorherrschenden Variante dieses Gens und der Neigung zu Empathie und anderen prosozialen Verhaltensweisen gefunden. Von allen möglichen Kombinationen - GG, AG und AA - scheint sich dabei vor allem die GG-Variante als förderlich für soziales Verhalten zu behaupten. AA-Träger haben dagegen häufiger Schwierigkeiten, elterliche Gefühle zu entwickeln und ein größeres Risiko für autistische Züge. In der aktuellen Studie wollte das Team um Aleksandr Kogan von der Universität in Toronto nun herausfinden, ob ein Fremder die Chance hat, GG-Träger nur durch eine flüchtige Beobachtung zu identifizieren"
Die Sprache des Erbguts - Service - sueddeutsche.de - 0 views
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"Wie einfühlsam ein Mensch reagiert, wird offenbar unter anderem von einem einzigen DNS-Baustein beeinflusst. Dieser winzige genetische Unterschied wirkt sich auf das Sozialverhalten aus und ist daher für Mitmenschen schnell zu erkennen. Dies legt eine Studie von Aleksandr Kogan und Kollegen von der Universität in Toronto nahe (PNAS, online). Die genetischen Unterschiede betreffen jenes Gen und das dazugehörige Rezeptormolekül, welches das Neurohormon Oxytocin bindet... Wie eine derart kleine DNS-Änderung zu solch offensichtlichen Verhaltensunterschieden führen kann, ist unklar. Zudem sei das Gen des Oxytocin-Rezeptors nur 'einer der Fäden, die an einer Person ziehen und sie freundlicher und hilfsbereiter machen', so Kogan"
Alex Kogan, Dacher Keltner: Thin-slicing study of the oxytocin receptor (OXTR) gene and... - 0 views
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"Individuals who are homozygous for the G allele of the rs53576 SNP of the oxytocin receptor (OXTR) gene tend to be more prosocial than carriers of the A allele. However, little is known about how these differences manifest behaviorally and whether they are readily detectable by outside observers, both critical questions in theoretical accounts of prosociality. In the present study, we used thin-slicing methodology to test the hypotheses that (i) individual differences in rs53576 genotype predict how prosocial observers judge target individuals to be on the basis of brief observations of behavior, and (ii) that variation in targets' nonverbal displays of affiliative cues would account for these judgment differences. In line with predictions, we found that individuals homozygous for the G allele were judged to be more prosocial than carriers of the A allele. These differences were completely accounted for by variations in the expression of affiliative cues. Thus, individual differences in rs53576 are associated with behavioral manifestations of prosociality, which ultimately guide the judgments others make about the individual. "
Research Blog - 0 views
Adam Maltese, (Siam Beilock!) Sparks to Science, Math and Tech Careers Differ among Sex... - 0 views
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"Based on data from a randomized sample of universities and online volunteers who completed a survey, men and women who pursue STEM degrees tend to become interested in science in elementary school. When asked which people and experiences helped to spark their interest, women were more likely than men to select a teacher, a class at school, solving math problems and spending time outdoors, whereas men were more influenced by tinkering, building and reading. As men and women enter college, passion for the field far outweighs all other influences as the main reason for their persistence"
Wolfram|Alpha Community - 0 views
Andrew Ede: Skeptic » eSkeptic » Wednesday, March 7th, 2012 - 0 views
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" Of course, skeptics hope that their efforts aid in advancing science education.1 In spite of these efforts, survey data from several sources suggests that paranormal belief and pseudoscientific thinking continue to be commonplace.2 Skeptics often use these findings to reinforce arguments for more science education. Their argument is based upon the largely untested assumption that increased science knowledge reduces the number of paranormal beliefs an individual holds. However, this assumption may not be valid. Andrew Ede recently argued that science education may do little to raise the level of rational thinking and may, in fact, actually deter it!"
Brainscape: Learn Faster - 0 views
Alternativmedizin - Studien belegen den Eindruck - Wissen - sueddeutsche.de - 0 views
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""Frauen fühlen sich von einer Hebamme besser betreut, wenn die etwas macht oder ihnen etwas gibt. Das ist bei einem Arzt nicht anders", sagt Regine Knobloch, beratende Hebamme beim Deutschen Hebammenverband. In Deutschland spiele auch der Wettbewerb unter Hebammen eine Rolle, sagt Knobloch. Wer in der Begleitung von Schwangeren oder der Wochenbettbetreuung keine Homöopathie, Aromatherapie oder ähnliche Verfahren anbiete, finde womöglich weniger Kundinnen. Der Einsatz alternativer Therapien sei "kongruent mit der Philosophie von Hebammen", schreibt Helen Hall etwas sperrig. Was das heißt? "Viele sehen sich in der Tradition alter Kräuterfrauen, die Hebammen früher waren", sagt Knobloch. "Gleichzeitig fechten Hebammen seit mindestens dem 18. Jahrhundert einen Macht- und Verteilungskampf mit der Ärzteschaft aus", sagt der Historiker Robert Jütt"
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