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Erich Feldmeier

Mueller Science - Entscheidung - irrationales Verhalten Bias Fallacy - 0 views

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    "Home 27 Fälle irrationalen Verhaltens bei Entscheidungen Aus: Franz Eisenführ, Martin Weber: Rationales Entscheiden. Heidelberg: Springer 4. Aufl. 2003, Seiten 366-372 (leicht gekürzt) im Kapitel 14: Deskriptive Präferenztheorien"
Erich Feldmeier

Alex Kogan: wissenschaft.de - Innere Werte mit Äußerlichkeiten - 0 views

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    "Wie stark jemand dabei auf Oxytocin reagiert, scheint unter anderem von seiner genetischen Ausstattung abzuhängen, insbesondere der Beschaffenheit seines Oxytocinrezeptor-Gens, auch OXTR-Gen genannt. Schon in früheren Studien hatten Wissenschaftler Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der jeweils vorherrschenden Variante dieses Gens und der Neigung zu Empathie und anderen prosozialen Verhaltensweisen gefunden. Von allen möglichen Kombinationen - GG, AG und AA - scheint sich dabei vor allem die GG-Variante als förderlich für soziales Verhalten zu behaupten. AA-Träger haben dagegen häufiger Schwierigkeiten, elterliche Gefühle zu entwickeln und ein größeres Risiko für autistische Züge. In der aktuellen Studie wollte das Team um Aleksandr Kogan von der Universität in Toronto nun herausfinden, ob ein Fremder die Chance hat, GG-Träger nur durch eine flüchtige Beobachtung zu identifizieren"
Erich Feldmeier

Die Sprache des Erbguts - Service - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Wie einfühlsam ein Mensch reagiert, wird offenbar unter anderem von einem einzigen DNS-Baustein beeinflusst. Dieser winzige genetische Unterschied wirkt sich auf das Sozialverhalten aus und ist daher für Mitmenschen schnell zu erkennen. Dies legt eine Studie von Aleksandr Kogan und Kollegen von der Universität in Toronto nahe (PNAS, online). Die genetischen Unterschiede betreffen jenes Gen und das dazugehörige Rezeptormolekül, welches das Neurohormon Oxytocin bindet... Wie eine derart kleine DNS-Änderung zu solch offensichtlichen Verhaltensunterschieden führen kann, ist unklar. Zudem sei das Gen des Oxytocin-Rezeptors nur 'einer der Fäden, die an einer Person ziehen und sie freundlicher und hilfsbereiter machen', so Kogan"
Erich Feldmeier

Alex Kogan, Dacher Keltner: Thin-slicing study of the oxytocin receptor (OXTR) gene and... - 0 views

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    "Individuals who are homozygous for the G allele of the rs53576 SNP of the oxytocin receptor (OXTR) gene tend to be more prosocial than carriers of the A allele. However, little is known about how these differences manifest behaviorally and whether they are readily detectable by outside observers, both critical questions in theoretical accounts of prosociality. In the present study, we used thin-slicing methodology to test the hypotheses that (i) individual differences in rs53576 genotype predict how prosocial observers judge target individuals to be on the basis of brief observations of behavior, and (ii) that variation in targets' nonverbal displays of affiliative cues would account for these judgment differences. In line with predictions, we found that individuals homozygous for the G allele were judged to be more prosocial than carriers of the A allele. These differences were completely accounted for by variations in the expression of affiliative cues. Thus, individual differences in rs53576 are associated with behavioral manifestations of prosociality, which ultimately guide the judgments others make about the individual. "
Erich Feldmeier

Jari Hietanen, Lauri Nummenmaa: wissenschaft.de - Sex und Neurobiologische Reaktionsges... - 0 views

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    "Nackte Körper waren stärker als solche im Badeanzug und die waren wiederum stärker als bekleidete. Allerdings gab es diesmal einen zusätzlichen Effekt: Bei den Männern lagen nach wie vor weibliche Nackte ganz vorne, bei den Frauen gab es jedoch keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Die Wissenschaftler finden es vor allem erstaunlich, dass es völlig egal war, ob die Gesichter der Abgebildeten verpixelt waren oder nicht. Denn das Signal, das sie auffingen - nach seiner Form und dem Zeitpunkt seines Auftretens N170 genannt - gilt normalerweise als typisch für das Wahrnehmen von Gesichtern. In diesem Fall wurde es von den nackten Körpern jedoch nicht nur ebenfalls ausgelöst, es war vielfach sogar stärker als beim Anschauen der Gesichter."
Erich Feldmeier

MPG, Michael Czisch: The Seat of Meta-Consciousness in the Brain | Neuroscience News - 0 views

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    "During wakefulness, we are always conscious of ourselves. In sleep, however, we are not. But there are people, known as lucid dreamers, who can become aware of dreaming during sleep. Studies employing magnetic resonance tomography (MRT) have now been able to demonstrate that a specific cortical network consisting of the right dorsolateral prefrontal cortex, the frontopolar regions and the precuneus is activated when this lucid consciousness is attained. All of these regions are associated with self-reflective functions. This research into lucid dreaming gives the authors of the latest study insight into the neural basis of human consciousness."
Erich Feldmeier

Sarah j.Gervais: wissenschaft.de - Brust + Po + Hüfte = Frau - 0 views

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    Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun. "Frauen wurde anhand der Bildausschnitte eher wiedererkannt als anhand ihres ganzen Körpers. Bei den Männern war das jedoch genau umgekehrt. Die Wissenschaftler schließen daraus, dass man Frauen - wie auch unbelebte Objekte - als eine Verbindung von Einzelteilen sieht. Das erklärt, warum Frauen oft als sexuelle Objekte gezeigt werden, sagen die Forscher. Interessanterweise sehen nicht nur Männer das andere Geschlecht als Ansammlung mehrerer Teile. „Wir können das nicht nur auf die Männer schieben. Frauen nehmen andere Frauen auf die gleiche Weise wahr", erläutert Gervais. „Das könnte verschiedene Gründe haben. Männer machen es vielleicht, weil sie an potenziellen Partnerinnen interessiert sind, während Frauen sich möglicherweise mit anderen vergleichen. Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun." Sarah J. Gervais (University of Nebraska) et al.: European Journal of Social Psychology, doi: 10.1002/ejsp.1890"
Erich Feldmeier

S. Herpertz, Schattauer: Affektregulation und ihre neuro biologischen Grundlagen - 0 views

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    Auch der X-chromosomal lokalisierte genetische Polymorphismus des Monoaminooxydase-A-Gens, eines Schlüsselenzyms im Katabolismus von Serotonin und anderen Monoaminen, zeigt eine Beziehung zu Aktivierungsmustern in Hirn arealen, die bedeutsam für die Affektregulation sind. So fand sich bei Trägern des Low(L)-Allels im Vergleich zu Trägern des High(H)-Allels eine höhere Aktivität der Amygdala und eine geringere Aktivität in cingulären und orbitofrontalen Arealen, die auch mit strukturellen Unterschieden, nämlich geringeren limbischen und paralimbischen Volumina bei den Individuen mit der L-Variante, einhergingen (Meyer-Lindenberg, Buckholtz et al. 2006). Diese Befunde könnten einen Beitrag zum Verständnis leisten, warum MAOA-L-Träger eine schlechtere Fähigkeit zur emotionalen Regulation zeigen
Erich Feldmeier

The good, the bad, and the ugly: an fMRI invest... [Soc Neurosci. 2006] - PubMed - NCBI - 0 views

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    "Social interactions require fast and efficient person perception, which is best achieved through the process of categorization. However, this process can produce pernicious outcomes, particularly in the case of stigma. This study used fMRI to investigate the neural correlates involved in forming both explicit ("Do you like or dislike this person?") and implicit ("Is this a male or female?") judgments of people possessing well-established stigmatized conditions (obesity, facial piercings, transsexuality, and unattractiveness), as well as normal controls. Participants also made post-scan disgust ratings on all the faces that they viewed during imaging. These ratings were subsequently examined (modeled linearly) in a parametric analysis. Regions of interest that emerged include areas previously demonstrated to respond to aversive and disgust-inducing material (amygdala and insula), as well as regions strongly associated with inhibition and control (anterior cingulate and lateral prefrontal cortex). Further, greater differences in activation were observed in the implicit condition for both the amygdala and prefrontal cortical regions in response to the most negatively perceived faces. Specifically, as subcortical responses (e.g., amygdala) increased, cortical responses (e.g., lateral PFC and anterior cingulate) also increased, indicating the possibility of inhibitory processing. These findings help elucidate the neural underpinnings of stigma"
Erich Feldmeier

Sarah Gervas: Neue Untersuchungen: Frauen werden primär als Sexobjekte wahrge... - 0 views

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    "Das Ergebnis: Die Teilnehmer erkannten die ursprünglichen Männerfotos viel schlechter, wenn sie falsch herum gezeigt wurden. Bei den Frauenfotos war das nicht der Fall. Tatsächlich machte es kaum einen Unterschied, ob die Frauen auf dem Kopf standen oder nicht. Männer werden eher als Personen wahrgenommen Die Schlussfolgerung der Forscher: Männer werden eher als Personen, Frauen hingegen eher als Objekte wahrgenommen, schreiben sie im Fachmagazin "Psychological Science". Das Erstaunliche: "Wir können das nicht nur auf die Männer schieben. Frauen nehmen andere Frauen auf die gleiche Weise war", erläutert Sarah Gervais, Professorin für Psychologie an der amerikanischen University of Nebraska und Mitautorin der Studie."
Erich Feldmeier

Anthony Ives, Stephen Carpenter: Stability and Diversity of Ecosystems - 0 views

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    "Understanding the relationship between diversity and stability requires a knowledge of how species interact with each other and how each is affected by the environment. The relationship is also complex, because the concept of stability is multifaceted; different types of stability describing different properties of ecosystems lead to multiple diversity-stability relationships. A growing number of empirical studies demonstrate positive diversity-stability relationships. These studies, however, have emphasized only a few types of stability, and they rarely uncover the mechanisms responsible for stability. Because anthropogenic changes often affect stability and diversity simultaneously, diversity-stability relationships cannot be understood outside the context of the environmental drivers affecting both. This shifts attention away from diversity-stability relationships toward the multiple factors, including diversity, that dictate the stability of ecosystems."
Erich Feldmeier

Andrew Ede: Skeptic » eSkeptic » Wednesday, March 7th, 2012 - 0 views

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    " Of course, skeptics hope that their efforts aid in advancing science education.1 In spite of these efforts, survey data from several sources suggests that paranormal belief and pseudoscientific thinking continue to be commonplace.2 Skeptics often use these findings to reinforce arguments for more science education. Their argument is based upon the largely untested assumption that increased science knowledge reduces the number of paranormal beliefs an individual holds. However, this assumption may not be valid. Andrew Ede recently argued that science education may do little to raise the level of rational thinking and may, in fact, actually deter it!"
Erich Feldmeier

Howard Rheingold How a Computer Game Is Reinventing the Science of Expertise [Video] | ... - 0 views

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    "The old phrase "united we stand, divided we fall" applies equally well to the mechanisms of attention as it does to a patriotic cause. When devoted to a single task, the brain excels; when several goals splinter its focus, errors become unavoidable... non-stop decision making "
Erich Feldmeier

Stephen Sheperd: Ignorance is bliss when it comes to challenging social issues, cp. opt... - 0 views

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    "And the more urgent the issue, the more people want to remain unaware, according to a paper published online in APA's Journal of Personality and Social Psychology. "These studies were designed to help understand the so-called 'ignorance is bliss' approach to social issues," said author Steven Shepherd, a graduate student with the University of Waterloo in Ontario. "The findings can assist educators in addressing significant barriers to getting people involved and engaged in social issues."
Erich Feldmeier

Alternativmedizin - Studien belegen den Eindruck - Wissen - sueddeutsche.de - 0 views

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    ""Frauen fühlen sich von einer Hebamme besser betreut, wenn die etwas macht oder ihnen etwas gibt. Das ist bei einem Arzt nicht anders", sagt Regine Knobloch, beratende Hebamme beim Deutschen Hebammenverband. In Deutschland spiele auch der Wettbewerb unter Hebammen eine Rolle, sagt Knobloch. Wer in der Begleitung von Schwangeren oder der Wochenbettbetreuung keine Homöopathie, Aromatherapie oder ähnliche Verfahren anbiete, finde womöglich weniger Kundinnen. Der Einsatz alternativer Therapien sei "kongruent mit der Philosophie von Hebammen", schreibt Helen Hall etwas sperrig. Was das heißt? "Viele sehen sich in der Tradition alter Kräuterfrauen, die Hebammen früher waren", sagt Knobloch. "Gleichzeitig fechten Hebammen seit mindestens dem 18. Jahrhundert einen Macht- und Verteilungskampf mit der Ärzteschaft aus", sagt der Historiker Robert Jütt"
Erich Feldmeier

Hug the Monkey, Oxytocin and others - 0 views

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    "Empathy Linked to Gene -- and We Can Tell Variations in the genes for oxytocin receptors may influence empathy -- and we can tell who's got them in 20 seconds. In the study, by Aleksandr Kogan of UC Berkeley, 24 couples provided DNA samples and then the couples recounted to each other a time when they had suffered. The conversations were videotaped. Then, observers wached 20-second segments of the videos and were asked to rate each person as kind, trustworthy and compassionate. The observers tended to pick the people in the couples who had a variation in the oxytocin receptor gene known as the GG genotype. It's interesting enough that empathy might be linked to variations in our genes. And also interesting that we humans are so exquisitely sensitive to social cues that we can easily and quickly pick this out."
Erich Feldmeier

Majid Ezzati : wissenschaft.de - Diabetes auf dem Vormarsch, Knowing-Doing-Gap - 0 views

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    Studie offenbart das Ausmaß der globalen Epidemie Derzeit sind etwa 350 Millionen Menschen an Diabetes mellitus erkrankt, mehr als doppelt so viele wie im Jahr 1980. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie internationaler Forscher, die Gesundheitsdaten von 2
Erich Feldmeier

@5SeenGeno @auticon Autismus: Von Hartz IV zum Arbeitsglück - NetDoktor.de - 0 views

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    "Autisten können sich schlecht selbst darstellen und auch nicht gut verkaufen. Außerdem haben sie massive Probleme mit sozialer Interaktion und Kommunikation.. Die meisten Autisten sind extrem gut in analytischem und logischem Denken."
Erich Feldmeier

@biogarage BBC Science - Can cognitive behavioural therapy really change our brains? - 0 views

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    "It seems that CBT really can change your brain and rewire it." Dr Paul Blenkiron, Consultant Psychiatrist " CBT may not be for everyone, however.
Erich Feldmeier

Jessica Tracy, Alec Beall scinexx | Rote Kleidung beim Eisprung?: Psychologe... - 0 views

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    "Studien haben zudem gezigt, dass Männer Frauen, die rote Kleidung tragen, sexuell besonders attraktiv finden - und das offenbar in vielen verschiedenen Kulturen: Auch Männer aus einer ziemlich isoliert lebenden Dorfgemeinschaft in Burkina Faso reagieren ähnlich auf Rot - und das, obwohl die Farbe dort sonst eigentlich mit negativen Assoziationen verbunden ist."
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