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Filip Cross

The Sales Speaker That Brought Significant Changes to Our ASP - 2 views

I was GM of 'Skilled' for 12 years. No sales training has ever had the impact and results that yours has had! Your sales speaker is highly powerful, interactive, credible and commanding. He displa...

sales speaker

started by Filip Cross on 12 Mar 12 no follow-up yet
findanotary

Mobile Notary Devices like Smartphones - 1 views

With the advent of mobile devices like smartphones and tablets, trying to find a notary public online has never been easier. And with that, many notaries public have now taken their local notary se...

Notary service

started by findanotary on 02 Jul 12 no follow-up yet
yosefong

What are Online Notary Services? - 3 views

With the advent of mobile devices like smartphones and tablets, trying to find a notary public online has never been easier. And with that, many notaries public have now taken their local notary se...

notary public

started by yosefong on 11 Jun 12 no follow-up yet
anonymous

Radical Islam stirs in China's remote west - 0 views

  • In a backstreet of the old Silk Road city of Kashgar, Chinese authorities have been spray-painting signs on dusty mud brick walls to warn against what it says is a new enemy -- the Islamic Liberation Party.
  • China says Hizb ut-Tahrir are terrorists operating in the far western region of Xinjiang, home to some 8 million Muslim, Turkic-speaking Uighurs, many of whom chafe under Chinese rule.
  • As in another strife-hit Chinese region, Tibet, many Uighurs resent the growing economic and cultural impact of Han Chinese who have in some cases been encouraged by the government to move to far-flung and under-populated parts of the country. Beijing accuses militant Uighurs of working with al Qaeda to use terror to bring about an independent state called East Turkestan.
  • ...6 more annotations...
  • But it seems unlikely they represent the threat to Xinjiang that China likes to portray, said Dru Gladney, a Uighur expert and president of the Pacific Basin Institute at Pomona College, California. "For most Uighurs who are activists, though some of them are very religious in their Islam, their main goal is sovereignty for Xinjiang. Hizb ut-Tahrir doesn't support that. They support a worldwide Caliphate, not any one independent region," he said.
  • In Kashgar, a city close to the Pakistan and Afghan borders, some women not only cover their heads, but also veil their faces. In some cases, dark brown cloths envelope the whole head. Clocks in many mosques, restaurants, cafes and shops are set to Xinjiang time. This is two hours behind Beijing time, the official standard for the entire country, which means China's sun does not set until after 10 p.m. in Kashgar in the summer.
  • Many are not convinced Hizb ut-Tahrir is the threat the Chinese government says it is in Xinjiang. "This does not exist. They have come up with this group's name themselves," said Dilxat Raxit, spokesman for the exiled World Uyghur Congress. "They are trying to mislead the world and deflect from concern for the Uighur people."
  • China maintains the threat is real. Hizb ut-Tahrir is likewise banned in countries such as Uzbekistan, where it has also been blamed for violence.
  • In November, China's Xinhua news agency announced sentences ranging from death to life in jail for six Uighurs accused of "splittism and organising and leading terrorist groups", and implicated Hizb ut-Tahrir.
  • "What we want is simple -- freedom," said a Uighur resident of Xinjiang's regional capital, Urumqi, who asked not be identified, fearing repercussions with the authorities. "But there are too many Han and too few of us."
anonymous

ZEIT online - Wissen - - - Geomarketing : Die Merkels von nebenan - 0 views

  • Es ist kein Geheimnis: Angela Merkel wohnt mit ihrem Mann Joachim Sauer gegenüber dem Pergamon-Museum, im vierten Stock eines gelb gestrichenen Mietshauses, Am Kupfergraben 6, 10117 Berlin. Steht alles online, mit einem Foto von der Haustür, einfach »Kupfergraben« und »Merkel« googeln.
  • Wer wirklich hinter die Fassade des Kanzlerin-Hauses blicken möchte, der begibt sich am besten in den Westen Deutschlands, nach Bonn-Bad Godesberg. Hier hat die Firma infas Geodaten in der ehemaligen Residenz des indischen Botschafters Quartier bezogen.
  • An der Wand erscheint ein Stadtplanausschnitt von Berlin-Mitte mit der Straße der Bundeskanzlerin. Über dieses Haus weiß Herters Computer eine Menge: vor 1900 gebaut, sechs Haushalte, Bauweise befriedigend, kein Garten vorhanden, keine Ausländer, Affinität für Kundenkarten: mittel, Affinität für private Krankenversicherung: mittel, Bewohner: desinteressierter Finanztyp, klassische Festnetznutzer, kaum Internet-Poweruser, dominierendes Alter: 51 bis 60 Jahre, Diabetes und Arthrose überdurchschnittlich, Fitness unterdurchschnittlich, viel Audi, Mercedes und BMW, wenig Volkswagen.
  • ...34 more annotations...
  • Es geht nicht um die Bundeskanzlerin, es geht um uns alle.
  • Für 19 Millionen Gebäude in Deutschland - das sind fast alle Wohnhäuser - kann Michael Herter Dutzende von Daten abrufen, vom Nettoeinkommen der Bewohner über häufige Volkskrankheiten bis zur Kaufkraft. Wer will das wissen? Zum Beispiel E-Plus, die Postbank, AOL, T-Mobile, Rossmann, Vorwerk, Arcor, der ADAC, Novartis, E.on.
  • Umfangreiche Datenbanken mit Kundeninformationen gibt es zwar schon länger, sie füllen die Festplatten von Adresshändlern, Behörden, Banken und Versicherungen. Nun jedoch kommt eine neue Dimension ins Spiel: die Verknüpfung der Daten mit digitalen Stadtplänen und Landkarten, in die man hineinzoomen kann wie der Spanner mit dem Fernglas in einen FKK-Strand.
  • Auf Herters Landkarten erkennen Unternehmen auf einen Blick, in welchen Straßen die Leute BMW fahren, wo die jungen Familien wohnen, in welcher Straße eine Lidl-Filiale besser laufen würde als ein Edeka-Geschäft. Auch die Nettoeinkommen und das Konsumverhalten der Haushalte sind statistisch erfasst.
  • Auch die Kreditwürdigkeit der Deutschen ist auf Straßenplänen erfasst. Wenn Kurt Beck und seine Nachbarn in Online-Shops oder im Versandhandel bestellen, kann man sie ohne Bedenken auf Rechnung beliefern, die Zahlungsmoral der Steinfelder ist - typisch Land - sehr gut. In der nächsten Kleinstadt Bad Bergzabern, wo Becks Frau Rosi als Friseurin arbeitet, steigt das Risiko für Zahlungsausfall in einigen Vierteln stark an. Und in Berlin wimmelt es nur so von Zahlungsmuffeln und Schuldnern, auch im Merkel-Viertel (siehe Karte auf Seite 40).
  • Woher wissen die das? Aus einem Puzzle von Hausbegehungen, Umfragen, Versandhandel- und Schuldnerinformationen, aus Datenschnipseln von Adresshändlern, Behörden und Unternehmen. Der Rest ist Statistik. »Es gibt endlos Daten in großen Unternehmen, die danach schreien, aufbereitet zu werden«, sagt Herter, »fast jede Information hat einen Raumbezug.«
  • »Wer am falschen Ort wohnt, der wird pauschal beurteilt und bekommt unter Umständen keinen Kredit gewährt oder zu schlechteren Konditionen.« Bei diesem so genannten Geo-Scoring könne der Einzelne nur begrenzt zu seinem Bild beitragen, etwa durch Verlagerung seines Wohnorts
  • Wo es kritisch wird, zeigte vor zwei Jahren ein elektronisches Deutschland-Telefonbuch der Firma Klicktel. Dort waren nicht nur Adressen und Telefonnummern abrufbar, für jede Person wurden auch Kaufkraft und Zahlungsmoral angezeigt.
  • Der Mobilfunker E-Plus spricht mit seiner Marke Ay Yildiz (»Halbmond und Stern«) die Türken in Deutschland an. Das Unternehmen nutzt Geomarketing-Software, um die Landkarte in Gebiete einzuteilen, in denen jeweils gleich viele Türken wohnen.
  • Wer im Online-Buchladen einkauft, darf theoretisch meist per Bankeinzug, Rechnung oder Kreditkarte bezahlen. Wenn es an der virtuellen Kasse heißt: »In diesem Fall ist Zahlen auf Rechnung nicht möglich«, sind wahrscheinlich zu viele Nachbarn verschuldet oder zahlen ihre Rechnungen nicht.
  • Manche Call-Center analysieren angeblich mit ähnlicher Profilbildung die Telefonnummern, damit Anrufer aus besser situierten Straßen in der Warteschleife nach vorn gelangen.
  • Am Kupfergraben verortet Microm vor allem Postmaterielle (siehe Seite 39), Kurt Beck dagegen ist in Steinfeld von Konsum-Materialisten umzingelt, so heißt im Sinus-Deutsch die materialistisch geprägte Unterschicht.
  • Das Küchengeschäft um die Ecke - hat von der GfK die Küchenkaufkraft im Viertel analysieren lassen. Die Direktbank-Werbung heute Morgen im Briefkasten - hat uns als konsumfreudigen Online-Haushalt der bürgerlichen Mitte identifiziert. Der Hals-Nasen-Ohren-Arzt gegenüber - bekam seine Standortanalyse von der Geosoftware der kassenärztlichen Vereinigung. Die neuen Nachbarn - haben sich auf das Geoinformationssystem ihres Maklers verlassen.
  • Geomarketing funktioniert, weil der Mensch ein soziales Wesen ist. »Unser Leitprinzip lautet: ›Gleich und Gleich gesellt sich gern‹«, sagt Egbert Lohse von der GfK, Abteilung Regionalforschung.
  • Selbst wer sich für individuell, unangepasst und ausgefallen hält, braucht nur mal bei den Nachbarn zu klingeln. Die halten sich sicher für ebenso ausgefallen, aber wahrscheinlich kauft das ganze Haus bei Manufactum ein.
  • Es reicht also, wenn die Datensammler in einer Nachbarschaft über ein paar Personen etwas genauer Bescheid wissen, zum Beispiel, weil der Nachbar an einer Befragung der GfK teilgenommen hat.
  • Nach ein paar Klicks kannte Lohse das Umfeld der annoncierten Wohnungen. Er suchte junge Nachbarn, keine Familien, keine Rentner. Eine Wohnung in der Maxfeldstraße passte ins Profil. Über Lohses neue Nachbarn verrät die Demo-Software heute: 25 Haushalte, 21 Männer, 18 Frauen, 4 Ausländerhaushalte, 16 Singles; 8 Nachbarn sind unter 30, die Kaufkraft liegt 9 Prozent über Bundesdurchschnitt, 6 Nachbarhaushalte verfügen über 2600 bis 4000 Euro, 4 liegen noch darüber.
  • Die GfK kann für jeden Straßenabschnitt in Deutschland einen Kaufkraft-Spiegel erstellen, und zwar für 61 Sortimente von Autozubehör über Backwaren und Damenoberbekleidung bis zur Tiernahrung. Wer mehrere 10 000 Euro bezahlt, bekommt die Daten für die gesamte Republik.
  • Die persönlichsten Daten geben viele Menschen offenbar freiwillig und gerne preis, vom Einkommen bis hin zum Urlaubsziel. Die GfK erfasst in ihrem »ConsumerScan« regelmäßig alle Lebensmitteleinkäufe von 20 000 privaten Haushalten und erhebt die Einkäufe im Non-Food-Bereich durch repräsentative Umfragen. Statistiker rechnen dann auf ganz Deutschland hoch, ähnlich wie Wahlforscher.
  • Infas Geodaten nutzt die Daten des Schober-Konzerns, der jedes Jahr rund 600 000 so genannte Lifestyle-Fragebögen mit mehr als 120 Fragen auswertet. Wer mitmacht, kann eine Digitalkamera gewinnen. Das Unternehmen hütet 50 Millionen Privatadressen mit Detailangaben.
  • Wer nicht mitmacht, gelangt auf anderen Wegen in die Kartei, zum Beispiel über Bestellungen beim Otto-Versand, einem Partner von Schober
  • Im Auftrag von infas Geodaten wandert geschultes Personal durch die Städte und Dörfer von Flensburg bis Konstanz. Die Hausbegeher dürfen nicht in die Häuser, stehen aber davor und bewerten den Zustand, machen Kreuzchen bei Garten, Villa, Bungalow, Bürohaus und so weiter.
  • Der Adresshändler Microm hat sich für den »effektiven Kundenfang« (Prospekt) einen ganz besonderen Trick ausgedacht. Jede Adresse in Deutschland ordnet das Unternehmen einer sozialen Schicht zu, den zehn so genannten Sinus-Milieus.
  • Der Microm-Partner und Kartenspezialist DDS aus Karlsruhe macht daraus bunte Milieukarten.
  • In Hamburger Schnösel-Straßen landet Werbung für Designerbrillen, Hochhäuser in Berlin-Moabit werden mit Schnäppchen-Werbung versorgt. Auch die Werbeverweigerer sind auf Karten erfasst.
  • Creditreform, einem Verband, in dem so gut wie alle Warenhäuser und Handelsketten Deutschlands Informationen über kreditwürdige Kunden und Zahlungsmuffel austauschen
  • All das kann man für einen Skandal halten, und im Geo-Scoring, das jedem Haus ein Risiko für Zahlungsausfall zuordnet, geht das Geomarketing zu weit. Aus Sicht des Handels ist es freilich nur konsequent, immer tiefer ins Reich der Konsumenten zu zoomen, solange das rechtlich zulässig ist. Fragwürdig aber ist der Verkauf von Informationen, die per Gesetz oder mit öffentlichen Geldern erhoben werden:
  • Kraftfahrtbundesamt bietet »mikrogeografische Auswertungen« seines Fahrzeugregisters »gegen Kostenerstattung«
  • Dank KBA wissen wir, dass Frau Merkels Umgebung Roadster, Van und Cabrio fährt, bei Pkw-Leistung erreicht das Haus der Bundeskanzlerin 6 von 9 Punkten.
  • Die Landesvermessungsämter verkaufen für jedes Haus in Deutschland die Koordinaten bis auf den Zentimeter genau.
  • Die GPS-Daten für alle Häuser in Deutschland - die Basis des Geomarketings - kommen auf zwei DVDs und kosten 140 000 Euro, je nach Anwendung noch mehr. »Das Geschäft läuft ganz gut an«, sagt Karin Landsberg vom Landesvermessungsamt NRW.
  • Die Deutsche Post ist zwar kein Staatsbetrieb mehr, aber einer der besten Adresslieferanten. Sie vermietet ihre Datenbank mit 36 Millionen Privatadressen gegen Lizenzgebühr, zum Beispiel an Microm. Die Post selbst bietet Kundenanalysen für Werbemailings an: Hat ein Baumarkt Rasenmäher im Sonderangebot, kann er sich die Adressen aller Einfamilienhäuser mit Garten in einem Umkreis von 20 Kilometern filtern lassen
  • Kennen wir Angela Merkel jetzt besser? Wir kennen genug, um ihre Konsumzelle optimal mit Prospekten zu versorgen, und wissen auch, was für Geschäfte man dort am besten ansiedeln würde.
  • Jedenfalls liegt die Geomarketing-Analyse in einem Punkt falsch. Für die Adresse Am Kupfergraben 6 verzeichnet die Software in digitaler Nüchternheit: »Unterschicht«.
Arabica Robusta

Responsible consumerism | Manila Bulletin - 0 views

  • The multinational manufacturing giants were trying to cope with changes in technology and demographics which threatened to make them obsolete. Top managements in publicly owned US companies, regardless of size and performance, cowered under the threat of the corporate raider and his ultimate weapon, the junk bond.
  • Corporate capitalism promised that the large corporation would be run in the interests of the greater number of stakeholders. Instead, it was being pushed into a subordinate role – away from its market standing, its technology, and its basic wealth-producing capacity and into immediate earnings and next week’s stock price. A Marxist would call this turn of events “speculator’s capitalism.”
  • Meantime, Bill Gates has come up with a solution as to how billions of dollars generated through capitalism can help people in the poor nations which the world has forgotten. He termed it creative capitalism. He believed that some corporations have identified brand-new markets among the poor for life-changing technologies like cell phones. Others have seen how they can do good and do well at the same time.
  • ...5 more annotations...
  • social entrepreneurs are starting companies rather than non-profit organizations, to capitalize on public benefit. To top it all, some of these entrepreneurs choose a new corporate structure that requires enterprises to build into their foundation strong social and environmental standards for their operations.
  • Through Bono’s persistence, the (RED) campaign was launched and today Gap, Hallmark, and Dell, among others, sell (RED)-branded products and donate a portion of their profits to fight AIDS.
  • Corporate America has discovered that social responsibility attracts investment capital as well as customer loyalty, creating a virtuous cycle. Companies are now talking about a triple bottom line – profit, planet, and people – that focuses on how to run a business while trying to improve environmental and working conditions. Some companies have embraced the new ethos.
  • None of this could have happened without consumer demand. In a survey conducted, half of Americans polled said that protecting the environment should be given priority over economic growth – to think that the survey was done amidst a recession and unprecedented record unemployment. Consumers are doing their own calculations and they would prefer comparatively more expensive cars that get better gas mileage, will save them money in the long run, and make them feel good in the process. Walmart, once the poster child of ruthlessness, a retailer whose business in the past was to undercut all its competitors, has resolved to change its way of doing business for the sake of the future of the planet.
  • These days, some companies are cutting back on their philanthropy but not on their Corporate Social Responsibility initiatives
    • Arabica Robusta
       
      How true is this? There are many examples (e.g. BP) of corporations cutting back on CSR.
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    "Capitalism has evolved in at least three different forms: corporate capitalism, speculator's capitalism, and, most recently, creative capitalism."
thinkahol *

On War and Activism, Noam Chomsky interviewed by Charngchi Way - 0 views

  • Why do you think that the privileged people miss the obvious truths? Well, several reasons. For one thing, the more educated you are, the more indoctrinated you are. After all, propaganda is largely directed towards the privileged. For the mass of the population, there is propaganda, but it's mostly to try to get them out of our hair, you know, it is distraction. Get them involved in professional sports, or sex scandals, or anything. Just keep them away from us. That's why the political system in the United States has now degenerated to the point where the only issues that are talked about are what are called "the culture wars."
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