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Contents contributed and discussions participated by Mela Eckenfels

Mela Eckenfels

Beteiligungssoftware: Der Piraten Kern - Politik - FAZ - 0 views

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    Mal wieder verbreiten Medien teilweise Unfug über #Piraten. http://t.co/5XorsQmd Ich frag mich, wer denen diesen Floh ins Ohr setzt. #LQFB
Mela Eckenfels

Sprung in die Wirklichkeit | Newsticker - Berliner Zeitung - 0 views

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    "Die Berliner Piratenpartei ist jetzt seit einer Woche Teil des parlamentarischen Systems. Und noch ist die Frage völlig offen, wer da eigentlich wen verändert. Von Jan Thomsen - Berlin - Wie stumme Vögel schweben die Mikrofone über den Köpfen der vierzehn Männer und der einen Frau. Spricht jemand von ihnen, dann schwenken die Teleskoparme sofort herüber. Das ZDF ist da, der RBB, etliche Radioreporter, Fotografen. Im hinteren Teil des Raums sitzen - wie ein Theaterpublikum, das einen anregenden Abend erwartet - noch mehr Gäste. Journalisten mit Block und Aufnahmegerät. Fernsehkameras versperren die letzten Laufwege in dem nach wenigen Minuten stickigen Raum 109 im Abgeordnetenhaus von Berlin. Es ist Donnerstagabend, die neue Fraktion der Piratenpartei hält ihre erste Sitzung ab. Es gibt bisher nur diesen einen kleinen Raum für sie, denn die FDP, die nach ihrer Totalniederlage nicht mehr im Parlament vertreten ist, hat ihre Fraktionszimmer noch nicht geräumt. "
Mela Eckenfels

Dirk Pfeil, die blöde "Deutsche Masse", der Dritte Weltkrieg und die Vernicht... - 0 views

  • Natürlich hat der Deutsche keinerlei politische Bildung mehr. Wo soll die auch herkommen – etwa aus jenen Magazinen, die sich jetzt darüber aufregen, das ein Dirk Pfeil die Wahrheit gesagt hat? Nun – er kann es sich erlauben. “Fast Drei Prozent” galt mal als lustige Übersetzung für FDP – jetzt wäre es ein Traumergebnis. Aktuell sind sie laut Welt auf zwei Prozent herunter, während die “Piratenpartei” bundesweit auf sieben Prozent kommt … ganz ohne Programm. Gut – die haben eins, aber 90% der Wähler wählen die Piratenpartei, ohne das Programm zu kennen. Die würden auch Stefan Raab wählen, wenn sie könnten. Das ist das Ergebnis von 30 Jahren Verblödung durch Privatfunk und öffentlich rechtliche Sender: Generation Doof macht aus Politik ein Happening: “Flashmob” stürmt inhaltslos die Parlamente, um an Pöstchen zu kommen.
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jungle-world.com - Archiv - 40/2011 - Thema - Transparenz als Fetisch - 1 views

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    "Eine der wichtigsten Forderungen der Piratenpartei lautet: »Mehr Transparenz in der Politik«. Aber was bedeutet das, außer einfach nur ein bisschen Akteneinsicht und Informationsfluss? Und wie viel Transparenz ist eigentlich zumutbar im postdemokratischen Zeitalter? von Roger Behrens Drucken Der gläserne Bürger wünscht sich den gläsernen Staat, und ebenso wünscht sich die durchsichtige Regierung die durchsichtigen Regierten. Das gehörte seit den Notstandsgesetzen, der Rasterfahndung und der Volkszählung, der Vorratsdatenspeicherung und dem Lauschangriff eigentlich zur Ideologie der Reaktion, und bestimmte die bundesdeutsche Politik in ihren sei es sozialdemokratischen, rechtskonservativen oder neoliberalen Variationen seit den späten sechziger Jahren. Die Linke kannte Vergleichbares nur in ihrer stalinistischen Pervertierung, dem Überwachungsstaat, also in dem, was George Orwell in seinem Roman »1984« beschrieb. Dagegen wurde demokratisch der Schutz der Öffentlichkeit und der Privatsphäre verteidigt. Dass allerdings von keinem Apparat etwas zu erwarten sei, wussten nur Anarchisten und Libertäre. Sie setzten deshalb auf das Klandestine, wenn nicht Konspirative, wählten das Hinterzimmer, also das Abseits als sicheren Ort."
Mela Eckenfels

Internet-Nachhilfe für 40-Jährige | WESER-KURIER - 0 views

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    "Bremen. Zeit Online wurde in diesem Jahr mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet: für eine Animation der Daten von Malte Spitz. Der 27-Jährige Netzpolitiker, der im Bundesvorstand der Grünen sitzt, engagiert sich seit Jahren gegen die Vorratsdatenspeicherung. Im Gespräch mit Miriam Keilbach erzählt er von dem Bewegungsprofil, das die Telekom erstellen könnte, von der Einschränkung von Grundrechten - und warum er sich zumindest teilweise über den Erfolg der Piratenpartei freut. "
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Das politische Denken der Piraten | ctrl+verlust - 0 views

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    "Die Piratenpartei ist mit einem sensationellen Erfolg in den Berliner Landtag eingezogen. Journalisten und Politiker stehen vor einem Rätsel. Ihre Deutungsversuche gehen von "Protestpartei", "neue FDP" bishin zur es sich bequem machenden "Einthemenpartei". Sie versuchen gar nicht die Piraten zu verstehen, sondern nur die passende Schublade für sie zu finden. Dass die Piraten einen eigenen originären Politikansatz haben könnten, scheint niemand in Betracht zu ziehen. Doch wenn man sich den Wahlkampf genau ansieht, dann wundert man sich, dass kaum eines der Klischees über die Piratenpartei erfüllt wird. Wo bitte waren die Piraten eine "Einthemenpartei"? Netzpolitik kommt beispielsweise in dem Wahlprogramm der Piraten kaum vor. Außer der Forderung nach einem flächendeckenden W-Lan war dazu nicht viel zu finden. Warum auch? Netzpolitik ist schließlich nur sehr selten Ländersache. "
Mela Eckenfels

Wie die Piraten das Parteiensystem abschaffen #88 //1000.Ideen | // 1000.Ideen - 0 views

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    "Wer das Liquid Feedback System der Piraten verstanden hat, weiß folgendes: Jedes zahlende Mitglied der Piraten kann mit seinen Argumenten Politik machen. Das ist kein Scherz und auch keine Polemik. Das ist Fakt. Eine Debatte wird gestartet, meist mit einer Frage. Es wird argumentiert, eine These aufgesetzt und am Ende steht das - für die Gesellschaft - bestmögliche Ergebnis. Gehen wir noch einmal langsam diese Schritte durch, denn sie sind essentiell. 1. Gesellschaftliches Problem X wird erkannt. 2. Es muss eine Haltung zu X gefunden werden. 3. Das Problem wird via Liquid Feedback aufgearbeitet und dargestellt. 4. Die Parteimitglieder diskutieren, tauschen Argumente aus. 5. Fehlerhafte Fakten werden entlarvt. Lügen werden aufgedeckt. Das Für und Wider abgewogen. 6. Es kristallisiert sich über einen längeren Zeitraum eine Konsensmeinung Y eraus. 7. Diese Konsensmeinung Y ist für einzelne nicht die optimale Antwort zu Problem X - aber sie ist die bestmögliche für die Masse, also die Gesellschaft. 8. Konsensmeinung Y wird umgewandelt in Recht und Gesetz."
Mela Eckenfels

"Die Piraten zu belächeln, ist unpolitisch" | WESER-KURIER - 0 views

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    "Bremen. Zeit Online wurde in diesem Jahr mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet: für eine Animation der Daten von Malte Spitz. Der 27-Jährige Netzpolitiker, der im Bundesvorstand der Grünen sitzt, engagiert sich seit Jahren gegen die Vorratsdatenspeicherung. Im Gespräch mit Miriam Keilbach erzählt er von dem Bewegungsprofil, das die Telekom erstellen könnte, von der Einschränkung von Grundrechten - und warum er sich zumindest teilweise über den Erfolg der Piratenpartei freut."
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"Historiker erzählen nicht mehr die Geschichte" Interview mit Fabio Reinhardt... - 0 views

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    " Sie haben die Republik überrascht, wenn nicht sogar geschockt: die Piratenpartei Deutschland. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 erreichte sie fast neun Prozent und ist nun mit 15 Abgeordneten vertreten. Nach aktuellen Umfragen würden bundesweit rund acht Prozent der Wähler den Piraten ihre Stimme geben. Was macht den Erfolg der Piratenpartei aus? Was wollen die Piraten? Sind sie eine klassische Single-Issue-Partei, die vor allem das Internet zum Gegenstand hat? Wie steht es um eine historische Parallele zum Aufstieg der Grünen Ende der 1970er Jahre? Wir haben Fabio Reinhardt, den einzigen Historiker innerhalb der neuen Berliner Piratenfraktion, zu diesen und anderen Fragen interviewt"
Mela Eckenfels

PiratePad: quote - 0 views

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    Wie schon nach der Wahl 2009 wird den Piraten eine Genderdebatte angetragen - und teilweise gibt es Antworten, da reicht mir eine Hand zum Facepalmen nicht mehr aus. Auch wenn wir intern keinen Konsens haben - lasst uns eine Art Arguliner/Hilfestellung/Vorschläge für Interviews machen: Kampf dem Klischee Arrrr Vorweg: "Bei den Piraten gibt es keine Frauen." Schlechte Antworten, die ich nicht mehr hören mag:  - "Bei uns arbeiten ganz viele tolle Frauen im Hintergrund." (Getoppt von "Bei uns macht eine Frau die Buchhaltung". Ich wartete an diesem Punkt nur noch auf "Die sorgen auch dafür, dass die P9 nett aussieht.")- "Wir sind so basisdemokratisch, da kann es gar keine Diskriminierung geben". (Verkennt leider den Androzentrismus von sowohl IT- als auch Politikszene. Daher: gut gemeint, aber auch eine schlechte Antwort. Mehr dazu in Englisch: Skuds (Kirrily Roberts, seit dieser Woche Alex Skud Bayley) Keynote von der OsCon09 http://infotrope.net/2009/07/25/standing-out-in-the-crowd-my-oscon-keynote/  Text und Slides, Video hier: http://blip.tv/oreilly-open-source-convention/oscon-09-kirrily-robert-standing-out-in-the-crowd-2420638xt )- "Frauen stehen nicht gern in der ersten Reihe / im Rampenlicht"Selbst   *wenn* diese Aussage stimmt - so verallgemeinert klingt sie gönnerhaft und  frauenfeindlich (Tenor: Brauchen wir gar nicht erst zu fragen, die wollen doch eh nicht). Die meisten Männer wollen übrigens auch nicht. Und dass sich *mehr* Frauen (und Männer) Ämter zutrauen - nun, das ist ein Problem an dem man arbeiten kann. Daher mein Antwortvorschlag: "Wir wollen  generell  daran arbeiten, dass sich mehr Leute Ämter und Verantwortung  allgemein  zutrauen. Vieles lässt sich üben und in der Piratenpartei besteht die Möglichkeit, sich in Teams oder allein an größere Projekte heranzutasten - das gilt  natürlich nicht nur für Frauen". Zu den nicht vorhandenen Frauen - Bitte nicht mit "Ja.... bla bla" antworten. Warum sollten wir bestätigen, da
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Twitter / @Wahlrecht_de: Sonntagsfrage zur Bundesta ... - 0 views

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    Sonntagsfrage zur Bundestagswahl * Emnid/BamS: CDU/CSU 32 %, SPD 28 %, GRÜ 17 %, PIRATEN 9 %, LIN 7 %, FDP 3 %, … http://bit.ly/oVL8P
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Transparenz: SPD bekommt Nachhilfe von den Piraten - Landespolitik - Berlin - Tagesspiegel - 0 views

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    "Dass die Piraten neben ihnen im Parlament Platz nehmen werden, an diesen Gedanken haben sich die übrigen Abgeordneten wohl mittlerweile gewöhnt. Was aber genau die Neulinge unter dem Begriff Transparenz verstehen und was es mit dem seltsamen Online-System namens „Liquid Democracy" eigentlich auf sich hat - da können die Etablierten noch dazulernen. Neugierig zeigte sich am Mittwochabend die SPD in Friedrichshain-Kreuzberg. Gemeinsam mit der Piratenpartei hatte sie zu einem Werkstattgespräch eingeladen. „Beteiligung an politischen Prozessen. Grundsatzfragen", so lautete der Titel des einleitenden Vortrags - der für die Genossen weit spannender war, als diese Überschrift vermuten ließ."
Mela Eckenfels

Ernstnehmen. Hinhören. Piraten verstehen. | Zwischen Munster und Berlin - 0 views

  • Christian Stöcker stellt in einem Artikel auf spiegelonline fest: „Die jahrtausendalte Herablassung gegenüber der Jugend von heute ist in unseren Tagen eine Herablassung gegenüber der Jugend, die dieses mächtige, bedrohliche, unordentliche, unkontrollierbare Etwas so selbstverständlich nutzt. Mit als Arroganz getarnter Ignoranz drohen Deutschlands große Parteien die Gruppe zu verprellen, die allein dieses Land im 21. Jahrhundert voranbringen wird.“
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    Das politische Berlin war in den letzten Tagen geprägt davon, dass alle sich erstmals alle ernsthaft mit den Piraten auseinandergesetzt haben. Vielleicht bleibt das der größte Erfolg der Partei, die so manche als Spaßpartei, andere als Protestpartei, wiederum andere als Anzeichen einer neuen sozialen Bewegung sehen. Die Entwicklung der Piraten ist ungewiss. Und sie ist das vor allem dann, wenn die traditionellen Parteien den Zulauf zu den Piraten nicht abtun, sondern ernst nehmen.Nein, die Wahlerfolge der Piraten sind kein Grund nervös zu werden. Sie sind kein Grund, aufgeschreckt zu sein und nun deren Positionen wahrlos zu übernehmen. Aber Sie sollten Anlass geben, aufmerksam zu sein und zuzuhören, was diese junge Generation von Aktiven eigentlich will. Und ja, die Piraten sind eine Protestpartei. Sie protestieren gegen die Politik der etablierten Parteien in Form und Programmatik.
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