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Mela Eckenfels

Servergate - Wiki der Piraten Thueringen - 0 views

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    "am Morgen des 20.Mai 2011 hat die Staatsanwaltschaft Darmstadt mehrere Server der Piratenpartei Deutschland beschlagnahmt. Zwar richteten sich die Ermittlungen nicht gegen uns selbst, dennoch sind dadurch zahlreiche Informations- und Kommunikationskanäle vorerst abgeschnitten. Der in den Medien als #servergate bekannt gewordene Fall stellt einen massiven Eingriff in unsere Handlungsfähigkeit als sozial-liberale Partei kurz vor den Wahlen zur Bremer Bürgerschaft dar. Wir distanzieren uns von allen Aktionen Dritter, die eventuell einen strafrechtlich relevanten Hintergrund haben. Allerdings sind uns bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht einmal Detailinformationen bekannt, die auf Straftaten bestimmter Personen hinweisen. Als Partei stellen wir jedem Bürger - und selbst anderen Parteien - unsere IT-Infrastruktur kostenlos zur Verfügung, um damit einen politischen Diskurs und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Von einer Kontrolle unserer Dienste sehen wir ab, da dies nicht unserer Idee der freien Entfaltung ohne Überwachung gerecht wird. Diesen massiven Eingriff in Arbeits- und Kommunikationsstrukturen von Menschen untereinander verurteilen wir scharf. "
Mela Eckenfels

KSC-Pokalspiel: Überwachungs-Aktion nach Protesten abgeblasen - 0 views

  • Bernd Eckenfels von der Piratenpartei Karlsruhe kritisiert neben der Stadt Karlsruhe - als Eigentümerin des Stadions - und dem KIT, auch den Sicherheitsdienstleister b.i.g. sowie den KSC: "Es zeugt von mangelnder Sensibilität zu denken, man dürfe Menschen computergesteuert beurteilen." Zudem sei die Notwendigkeit einer automatisierten Einlasskontrolle ohnehin gerade im Bereich der Fußballfans höchst fraglich: Zum einen würden Stadionverbote schon heute erfolgreich durch szenekundige Beamte umgesetzt, die mit "ihren" Fans mitreisen, zum anderen könnten die existierenden Probleme nur mit mehr Fanarbeit gelöst werden.
Mela Eckenfels

Piratenpartei ärgert Scientology bei „Freiheit statt Angst" « Atheist Media Blog - 0 views

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    Am Samstag fand in Berlin die Demonstration „Freiheit statt Angst" statt, wo unter anderem Grüne, Linke, Piratenpartei und FDP zum Protest gegen staatliche Überwachung und die Einschränkung von Bürgerrechten aufgerufen hatten. Bei der Abschlusskundgebung auf dem Alexanderplatz bekam man neben Nina Hagen auf der Bühne auch noch Unterhaltung durch andere Fans von Aliens geboten: Scientology schlug mit einem Stand am Rand des Platzes auf. Anhänger der Piratenpartei dehnten den Protest deshalb kurzerhand auf Scientology aus und positionierten sich mit einer Fahne des Fliegenden Spaghettimonsters und spontan beschrifteten Protestschildern, die auf den angeblichen galaktischen Herrscher Xenu anspielten, in unmittelbarer Nähe des Standes. Die durch den unerwarteten Gegenwind sichtlich genervten Scientologen boten „freie Stresstests" mit „E-Metern" an und „verschenkten" Dianetik-Bücher von L. Ron Hubbard gegen eine Spende. Spöttisch bastelten auch die Scientology-Gegner ein eigenes „E-Meter", welches aus aus zwei PET-Flaschen die mit einer Schnur an einer Burger-King-Tüte angebunden waren, bestand. Scientologen wollten sich nicht mit diesem neu entwickelten Instrument auditieren lassen und packten nach etwa einer halben Stunde zusammen.
Mela Eckenfels

Julia Schramm - Google+ - Liebe Piratenpartei, 18.09.2011 - 23:23 Uhr nur Eue... - 0 views

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    "Liebe Piratenpartei, 18.09.2011 - 23:23 Uhr nur Euer Name klingt gefährlich. Pirat, schwarze Flagge, Augenbinde - zitter, zitter. Niemand muss vor der Piratenpartei zittern. Es wird keine Degengefechte im Berliner Abgeordnetenhaus geben und es wird kein Blut spritzen. Es dringen keine Revolutionäre bei Wowi ein. Piratenpartei Wahl-Sensation Wer sind diese Piraten? Andreas Baum Das ist der Chef der Piraten Piraten-Partei Chaos-Truppe vor Wahl-Sensation Die neuen Piraten-Abgeordneten sind um die 30, sie haben Studium, um ihre Schulter ist die Computerumhängetasche. Das Meer der Piratenpartei ist das Internet. Die Piratenpartei kämpft für die Freiheit im Internet. Auf den ersten Blick ist das super-super-sympathisch. Wenn man ein bisschen darüber nachdenkt, ist es super-idiotisch und lebensgefährlich. Die Piraten lehnen jede Überwachung des Internets ab. Ich möchte auch nicht, dass jedes Wort, das ich meiner Tochter, Freundin sage, aufgezeichnet wird. Im Internet befinden sich Gespräche meines Herzens, aber auch Gespräche des Terrors. Ich finde, das Mithören ist für unsere Sicherheit wichtig. Herzlichst, F. J. Wagner ========== Für die weniger medienkompetenten unter uns: Dieser Text stammt nicht von mir. Dieser Text wurde geraubmordkopiert von mir. Dieser Text entstammt einer Kolumne. Danke."
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Filesharing: "Urheberrecht darf im Alltag keine Rolle spielen" | Digital | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Privates Tauschen freigeben, auf Breitbandanschlüsse eine Gebühr erheben - mit diesen Vorschlägen ließe sich der Streit ums Urheberrecht lösen"
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Piraten-Programm für NRW: Kein Sitzenbleiben, keine Überwachung - taz.de - 0 views

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    "Einen Monat vor der NRW-Landtagswahl verabschiedet die Piratenpartei ihr Programm. Eine Umfrage sieht die Newcomer als drittstärkste Kraft"
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Überwachung: Transparent ist nur das Tote | Kultur | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Ob Wulff-Debatte oder Piratenpartei - neuerdings soll die ganze Welt durchsichtig werden. Doch diese Ideologie macht die Gesellschaft nicht freier und demokratischer. Sie erzeugt nur neue Zwänge und nährt ein Klima des Verdachts"
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