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Über 1 Jahr Haft für Megaupload-Programmierer | heise online - 0 views

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    "Der estnische Programmierer Andrus N. ist einen Handel mit der US-Staatsanwaltschaft eingegangen. Flott folgte das Urteil: 1 Jahr und 1 Tag Haft wegen Verschwörung zu Copyright-Verletzung."
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Wie sind die Anschläge ohne Selbstmordplan erklärbar? | Telepolis - 0 views

  • Wenn Clarke also recht hat, bleiben zwei mögliche Schlussfolgerungen: Der CIA gelang es, Hazmi und Midhar umzudrehen und sie als Agenten anzuwerben. Auf diese Weise erfuhr der Geheimdienst im Voraus vom Entführungsplan. Diese Tatsache wäre derart kompromittierend, dass sie mit allen Mitteln verborgen werden müsste. Die CIA versuchte die Männer anzuwerben, scheiterte aber. Diese Variante wäre kaum weniger kompromittierend für den Geheimdienst und würde zu einem Sturm der Entrüstung führen, sollte sie je enthüllt werden.
  • Grundsätzlich forderte das Papier eine massive Erhöhung der Rüstungsausgaben, sowie eine Umwandlung der Streitkräfte in einen dominanten und mobilen, rasch verlegbaren Machtfaktor.
  • Das Papier machte aber auch klar, dass der Prozess dieser Umwandlung langwierig wäre und Widerstand hervorrufen würde, "falls nicht" - Zitat - "ein katastrophales und beschleunigendes Ereignis - wie ein neues Pearl Harbor" einträte
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Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Sel... - 0 views

  • Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten.
  • Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen. Seymour Hersh, einer der renommiertesten Journalisten der USA, schrieb dazu Anfang Oktober 2001 im "New Yorker": Viele der Ermittler gehen davon aus, dass einige der zunächst entdeckten Hinweise zu den Identitäten der Terroristen und ihren Vorbereitungen, wie etwa die Fluganleitungen, gefunden werden sollten. Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstbeamter sagte mir: "Die Spuren wurden absichtlich gelegt - damit das FBI ihnen folgt."
  • Am 23. September hatte Außenminister Colin Powell erklärt, dass "wir der Welt und dem amerikanischen Volk einen überzeugenden Fall präsentieren werden", der Bin Ladens Verantwortung für die Anschläge zeige. Doch das allgemein erwartete Papier konnte, so der Beamte des Justizministeriums, aus Mangel an harten Beweisen nicht veröffentlicht werden. "Es reichte einfach nicht aus.
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  • Die Flugzeugentführer hinterließen keine Dokumente. In unserer Untersuchung haben wir nicht ein einziges Blatt Papier gefunden, das irgendeinen Aspekt des 9/11-Plans erwähnte - weder hier in den USA, noch in dem Schatz von Informationen, der in Afghanistan und anderswo auftauchte.
  • Als der Vizevorsitzende Lee Hamilton schließlich im Dezember 2003 CIA-Chef George Tenet persönlich aufsuchte, um nachdrücklich den Zugang der Commission zu diesen Hauptzeugen einzufordern, erhielt er eine deutliche Antwort[2]: Lee, Du wirst keinen Zugang zu ihnen bekommen. Es wird nicht passieren. Nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten weiß, wo diese Leute sind. Und er hat keinen Zugang zu ihnen. Und Du wirst keinen Zugang zu ihnen erhalten.
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    "Bei der Betrachtung von 9/11 beherrschen weiterhin zwei einander heftig bekämpfende Lager das Feld. Die einen sehen es als erwiesen an, dass die Terroranschläge von Bin Ladens Al Qaida geplant wurden, die anderen unterstellen eine Inszenierung von Teilen der US-Regierung. Eine Annäherung der beiden Lager scheint ausgeschlossen, zu unterschiedlich sind die jeweils zugrundeliegenden Weltbilder. Dabei ist bei Betrachtung aller Indizien eine überraschende Synthese der beiden Sichtweisen möglich. Der folgende Text soll diese neue Perspektive vorstellen"
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