"25 000 Euro für 200 Dokumente: Der BND-Beamte, der für amerikanische Dienste gearbeitet haben soll, war zwar nur ein Sachbearbeiter. Doch ein Spionagefall aus den Neunzigerjahren zeigt, welch großen Schaden ein solcher Aktenverwalter anrichten kann. "
"Zwischen Deutschland und den USA bahnt sich der wohl größte Spionageskandal der Nachkriegsgeschichte an. Offenbar spitzelte ein BND-Mann im US-Auftrag im Umfeld des Untersuchungsausschuss, der die Spionagetätigkeiten der NSA in Deutschland beleuchten soll."