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Johann Höchtl

Horx: "Nur soziale Verlierer bleiben im Netz" - futurezone.ORF.at - 0 views

  • Von Facebook wird in fünf bis sechs Jahren kein Mensch mehr reden", so der deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx.
  • Es gibt einen Offline-Trend. Menschen gehen bewusst weg vom Internet und verweigern es. Die Frage ist, wie groß diese Bewegung wird.
  • Am Beispiel Google Street View "wird plötzlich klar, dass die neue Digitalität nicht vor dem Gartenzaun haltmacht. Wir werden noch viele solche Dinge erfahren"
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  • Lieber" wäre Stocker eine Revolution, bei der die Bürgerrechte aus dem realen Leben auf die virtuelle Welt übertragen werden. Denkbar sei das durch ein Übernahme gewisser Infrastrukturen in den öffentlichen Bereich, was einen ungehinderten, freien Meinungsaustausch sicherstellen würde, so Stocker. Genauso wie der Staat für Parkanlagen und Räume sorge, an denen Menschen unbeschränkt kommunizieren könnten, sollte er das auch im Internet ermöglichen.
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    Horx über das "Ende" der sozialen Netzwerke
Johann Höchtl

Postserver.at - Briefe im Internet # Anleitung - 0 views

  • Postserver.at bietet Ihnen im Moment zwei Arten der Registrierung. Die einfachste ist die Registrierung mit Ihrer bestehenden e-Mail Adresse. Diese Benutzer werden im System mit der "Vertrauensstufe Standard" vermerkt. Benötigen Sie in Ihrer Korrespondenz höchste Rechtssicherheit, sowie eine eindeutige Personen-Authentifizierung, dann müssen Sie sich mit Ihrer Bürgerkarte am Dienst anmelden bzw. falls Sie eine solche nicht haben, diese Bürgerkarte zuerst beantragen
thinkahol *

Does the Internet Make You Smarter? - WSJ.com - 0 views

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    Amid the silly videos and spam are the roots of a new reading and writing culture, says Clay Shirky.
Johann Höchtl

Facebook in Ägypten - 0 views

  • Die Zeiten, in den sich der Informationsfluss in der arabischen Welt einfach staatlicherseits kontrollieren ließ, sind vorbei.Und es sind vor allem die Neuen Medien wie das Soziale Netzwerk Facebook, die Internet-Tagebücher der Blogger und der Kurznachrichtendienst Twitter, auf denen sich Nachrichten, die den arabischen Regierungen nicht genehm sind, wie ein Lauffeuer verbreiten.
  • Mehr Facebook-User als ZeitungsleserDas Internet ist für das Regime in Ägypten zum Oppositionsführer geworden. Gerade Facebook wird nicht nur in Ägypten, sondern überall in der arabischen Welt zu einem wichtigen Kommunikationsmittel, jenseits der staatlichen Zensur und der roten Linien, an die sich auch die unabhängige Presse halten muss. In der arabischen Welt gibt es inzwischen laut einer Studie der Agentur Spot on Public Relation in Dubai mehr Facebook-Nutzer als Zeitungsleser.
  • Demnach nutzen 15 Millionen Menschen in der arabischen Welt Facebook, verglichen mit der Auflage von etwas weniger als 14 Millionen Zeitungen, die auf Arabisch, Englisch und Französisch in der Region erscheinen."Wie ein Virus""Facebook und andere Social Networks beginnen nun zu definieren, wie Menschen Informationen entdecken und teilen und wie sie sich eine Meinung bilden", sagt Carington Malin, Vorstand von Spot on Public Relation.
Judith Schossboeck

Interview with Noam Chomsky - 1 views

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    Noam Chomsky's radical views on language found him global fame. 50 years on, the professor disusses death threats, the internet and why he thinks Obama was marketed like a brand of toothpaste.
thinkahol *

Net neutrality is foremost free speech issue of our time - CNN.com - 0 views

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    If we learned that the government was planning to limit our First Amendment rights, we'd be outraged. After all, our right to be heard is fundamental to our democracy. Well, our free speech rights are under assault -- not from the government but from corporations seeking to control the flow of information in America. If that scares you as much as it scares me, then you need to care about net neutrality. "Net neutrality" sounds arcane, but it's fundamental to free speech. The internet today is an open marketplace. If you have a product, you can sell it. If you have an opinion, you can blog about it. If you have an idea, you can share it with the world. And no matter who you are -- a corporation selling a new widget, a senator making a political argument or just a Minnesotan sharing a funny cat video -- you have equal access to that marketplace.
Parycek

Miriam Meckel » Blog Archiv » Gefangen in der Echokammer - 0 views

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    Das Beispiel Obama zeigt: das Internet ist ein überzeugendes Wahlkampfinstrument, für die reale Politik aber birgt das Probleme...
Johann Höchtl

"Aus dem Würgegriff der Experten befreit" - science.ORF.at - 0 views

  • Auch das Internet hat sich verändert. Durch Phänomene wie Crowdsourcing kam es zu einer Amateurisierung ganzer Berufssparten. Ich denke, dass sich die Kulturindustrie langsam aus dem Würgegriff einiger Experten befreit. Das haben wir zu einem großen Teil dem Internet zu verdanken. Ich sage es immer wieder und ich habe es auch in mein Buch geschrieben: Ich halte diese Entwicklung für äußerst positiv.
  • Kritiker des Web 2.0 behaupten, dass die Flut an neuen Medien die Kommunikation zwischen Menschen derart verändert hat, dass sie nun fragmentiert und unpersönlich geworden ist. Ich denke auch, dass sich zwischenmenschliche Beziehungen auf eine Weise verändert haben, die die besondere Vertrautheit, an die wir vor zehn oder 100 Jahren noch gewöhnt waren, bedroht
  • Sie arbeiten derzeit an einem journalistischen Projekt, bei dem Crowdsourcing benutzt wird, um Daten über das US-Gesundheitssystem zu erheben. In Österreich stecken diese Konzepte noch in den Kinderschuhen. Gibt es große Unterschiede zwischen Europa und den USA? Sind europäische Journalisten verschlossener gegenüber solchen Methoden? Ich denke, dass es Unterschiede gibt. In den USA erwägen immer mehr Medienunternehmen Crowdsourcing zu verwenden. Bei meinem Projekt geht es darum, Daten von Radiohörern zu sammeln und sich die Kosten für ihre Gesundheitsvorsorge anzusehen. Die Situation in Österreich kenne ich leider zu schlecht, um etwas darüber sagen zu können. Es gibt allerdings einige europäische Länder, die Crowdsourcing relativ früh aufgegriffen haben. Kurz nachdem mein Artikel darüber erschienen ist, gab es ein Experiment in den Niederlanden. Die Regierung hat dort versucht, die Bevölkerung durch Crowdsourcing in den Gesetzgebungsprozess einzubinden
Johann Höchtl

EUROPA - Press Releases - Digital Agenda: Commission outlines action plan to boost Euro... - 0 views

  • A new Single Market to deliver the benefits of the digital era
  • Improve ICT standard-setting and interoperability
  • Enhance trust and security
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  • Increase Europeans' access to fast and ultra fast internet
  • Boost cutting-edge research and innovation in ICT
  • Empower all Europeans with digital skills and accessible online services
  • Unleash the potential of ICT to benefit society
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    European digital agenda
Johann Höchtl

David Weinberger: Wissen in Zeiten des Überflusses | digitalpublic.de - 0 views

  • Um diese Hilfen des Denkens zu verbessern, haben die Menschen das Wissen zunächst aufgeschrieben und fangen nun an möglichst alles zu digitalisieren und das so gespeicherte Wissen dann zu verbinden. Wenn man eines Tages ein eBook erfände, dass sich mit anderen verbinden würde sowie mit dem Netz hätte man eine Chance soziales Lesen einzuführen.
  • Überfluß Wir leben in den Zeiten des Überflußes, nicht Überfluß an Geld oder Wasser aber eben an digitalisiertem Wissen. Es gibt aber auch einen Überfluß an Mist, an Überflüssigem. Leider sind wir gut darin, mit dem Überfluß des Schlechten und Unnützen umzugehen (Spamfilter) nicht aber darin, mit dem vielen Wissen etwas anzufangen.
  • Links/Verbindungen Früher hatte alles Wissen seinen Platz und konnte durch seine Registrierungs- oder Archivnummer gefunden werden. Jetzt ist alles mit allem verbunden. Keiner weiß, was wirklich wichtig ist und was wichtig sein wird und vor allem warum.
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  • Transparenz als neue Authorität Wer also Einsicht in seine Methoden liefert, wie man auch bei Wikipedia erkennen kann, an den teilweise leidenschaftlichen Diskussion, der erhält auch Authorität. Weil man eben alles  nachvollziehen kann. Es steht ja auch jedem frei selbst an die Texte Hand anzulegen, wenn man meint, es besser zu wissen. Ein Lexikon eines großen Verlages tritt immer auf, als wäre das enthaltene Wissen irgendwo im Weltraum entstanden, wir können nicht erkennen, warum eine bestimmte Behauptung aufgestellt wurde. Bei Wikipedia ist das möglich. Fast jeder Satz wird umfassend diskutiert – zumindest bei vielen wichtigen Einträgen. Und genau das unterscheidet ja auch unser Selbstverständis jetzt im Gegensatz zu der Zeit vor dem Internet. Weil wir uns unserer Möglichkeiten und Verbindungen miteinander immer wieder im Web versichern können und damit einerseits mehr Wissen schaffen, das mit anderen zusammen erstellt wurde und gleichzeitig damit eine Verbindung der Menschen untereinander und mit dem Wissen immer wieder neu aktualisiert wird.
Judith Schossboeck

Is democracy threatened by the unchecked nature of information on the internet? - 0 views

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    In the balance of this paper, we place the emergence of the Internet in the broader context of the development of different systems of media and politics which have emerged throughout American history.
Judith Schossboeck

Neue Generation Internet - Grenzenlos frei? - 0 views

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    einige Leseproben und abstracts zum Thema
Parycek

Gov 2.0 guide to cloud computing - 0 views

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    Cloud computing is a computing model that involves delivering hosted services over the Internet. It enables convenient, on-demand access to a shared pool of computing resources, which may include networks, servers, storage or software applications.
Parycek

The Social Media Bubble - 1 views

  • Call it relationship inflation.
  • Trust
  • Disempowerment
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  • Hate. There's this old trope: the Internet runs on love. Equally, though, it's full of hate: irrational lashing-out at the nearest person, place, or thing that's just a little bit different.
  • Exclusion. Hate happens, at least in part, because of homophily: birds of a feather flock together. The result is that people self-organize into groups of like for like.
  • Value. The ultimate proof's in the pudding. If the "relationships" created on today's Internet were valuable, perhaps people (or advertisers) might pay for the opportunity to enjoy them. Yet, few, if any, do — anywhere, ever.
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    Umair Haque - Harvard Business Review
Parycek

Social Networking Now More Popular on Mobile than Desktop - 0 views

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    A recent study from Ruder Finn revealed that Americans are spending nearly three hours per day on their mobile phones. And what are they doing there? Educating themselves, conducting business, managing finances, instant messaging, emailing? All of the above, as it turns out, and then some. But perhaps the most interesting finding from the new data is the fact that more people are using the mobile web to socialize (91%) compared to the 79% of desktop users who do the same. http://www.prnewswire.com/news-releases/new-study-shows-intent-behind-mobile-internet-use-84016487.html
Parycek

Brainstorming an open declaration on public services 2.0 - 0 views

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    In November 2009, the EU Ministerial declaration on e-government will be published. We aim to build a bottom-up open declaration alongside it. We are currently in brainstorming mode. We collect and discuss the key recommendations to be made to governments on how to best use the Internet in public services. Post your recommendation here. Deadline 15th July!
Parycek

Web 2.0 Plattformen im kommunalen E-Government: Telos, Beschaffung, Modellier... - 0 views

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    Die Zeit des statischen Internets ist abgelaufen. Auch im E-Government. Es wird verstärkt auf Web 2.0 Technologien gesetzt. Wie aber eine kommunale »Web 2.0 E-Government Plattform« rechtskonform gestaltet werden kann, ist derzeit noch weitgehend ungeklärt. Hier setzt die Darstellung an. Der Autor erläutert die Grundlagen sowohl des »E-Government« als auch des »Web 2.0«. Anhand einer Musterkonfiguration analysiert er alle wesentlichen Planungs-, Aufbau- und Betriebsphasen einer solchen Plattform in rechtlicher Hinsicht. Hierbei geht der Verfasser nicht nur intensiv auf vergaberechtliche Fragestellungen und Implikationen in der Beschaffungsphase, sondern auch auf gestalterische Notwendigkeiten (Stichwort: Barrierefreiheit) ein. Im Anschluss untersucht er anhand von Beispielen die Verantwortung der Plattformbetreiber in der Praxis und berücksichtigt die besonderen Probleme der Öffentlichen Hand. Der Leser erhält auf die Öffentliche Hand zugeschnittene Strategien zur Haftungsvermeidung. Schließlich widmet sich die Arbeit dem Konkurrenzverhältnis der Öffentlichen Hand als Betreiberin einer Web 2.0 Plattform zu privaten Plattformanbietern und dem Marktumfeld Web 2.0. Der Verfasser verfolgt konsequent zwei Ziele: Zum einen werden die im Zusammenhang mit der Umsetzung einer Web 2.0 E-Government Plattform auftretenden Rechtsfragen wissenschaftlich fundiert geklärt. Zum anderen sind die gefundenen Ergebnisse so aufbereitet, dass sie auch für die Praxis dienlich sind.
Parycek

100 Social Media Guidelines - 0 views

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    Social Media wird in zwei Jahren auch in mehr als 80% der deutschen Firmen Einzug gehalten haben. Die USA sind in Sachen Internet 2-3 Jahre voraus. Ein guter Grund, sich anzusehen, wie die großen Firmen und Organisationen auf der anderen Seite des Atlantiks ihre eigenen Richtlinien für den Umgang mit dem Social Web zurecht gelegt haben. Read more: http://www.digitalpublic.de/25-social-media-guidelines#ixzz0hIaYrz95
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