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thinkahol *

No evidence that WikiLeaks releases have hurt anyone - 11/28/2010 | MiamiHerald.com - 0 views

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    American officials in recent days have warned repeatedly that the release of documents by WikiLeaks could put people's lives in danger. But despite similar warnings before the previous two releases of classified U.S. intelligence reports by the website, U.S. officials concede that they have no evidence to date that the documents led to anyone's death.
thinkahol *

News Corpse » Study Confirms That Fox News Makes You Stupid: - 0 views

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    Yet another study has been released that proves that watching Fox News is detrimental to your intelligence. World Public Opinion, a project managed by the Program on International Policy Attitudes at the University of Maryland, conducted a survey of American voters that shows that Fox News viewers are significantly more misinformed than consumers of news from other sources. What's more, the study shows that greater exposure to Fox News increases misinformation.
thinkahol *

The American Wikileaks Hacker | Rolling Stone Culture - 0 views

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    On July 29th, returning from a trip to Europe, Jacob Appelbaum, a lanky, unassuming 27-year-old wearing a black T-shirt with the slogan "Be the trouble you want to see in the world," was detained at customs by a posse of federal agents. In an interrogation room at Newark Liberty airport, he was grilled about his role in Wikileaks, the whistle-blower group that has exposed the government's most closely guarded intelligence reports about the war in Afghanistan. The agents photocopied his receipts, seized three of his cellphones - he owns more than a dozen - and confiscated his computer. They informed him that he was under government surveillance. They questioned him about the trove of 91,000 classified military documents that Wikileaks had released the week before, a leak that Vietnam-era activist Daniel Ellsberg called "the largest unauthorized disclosure since the Pentagon Papers." They demanded to know where Julian Assange, the founder of Wikileaks, was hiding. They pressed him on his opinions about the wars in Afghanistan and Iraq. Appelbaum refused to answer. Finally, after three hours, he was released. Sex, Drugs, and the Biggest Cybercrime of All Time Appelbaum is the only known American member of Wikileaks and the leading evangelist for the software program that helped make the leak possible. In a sense, he's a bizarro version of Mark Zuckerberg: If Facebook's ambition is to "make the world more open and connected," Appelbaum has dedicated his life to fighting for anonymity and privacy. An anarchist street kid raised by a heroin- addict father, he dropped out of high school, taught himself the intricacies of code and developed a healthy paranoia along the way. "I don't want to live in a world where everyone is watched all the time," he says. "I want to be left alone as much as possible. I don't want a data trail to tell a story that isn't true." We have transferred our most intimate and personal information - our bank accounts, e-mails, photographs, ph
thinkahol *

Does the Internet Make You Smarter? - WSJ.com - 0 views

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    Amid the silly videos and spam are the roots of a new reading and writing culture, says Clay Shirky.
Judith Schossboeck

The difference between nerd, geek and dork (visualisation) - 2 views

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    drawn out of intelligence, social ineptitude and obsession
Parycek

Willkommen im Schwarm! - 0 views

  • Mit dem Schwarmverhalten von Bienen, Ameisen, Fischen und Vögeln hat die Sache allerdings nicht immer viel zu tun. Und auch, dass Menschen, über große Entfernungen hinweg, selbstorganisiert und ohne zentrale Lenkung miteinander kooperieren, ist kein ganz neues Phänomen. Der Mechanismus der Preisbildung auf Märkten, wie ihn Adam Smith mit seiner Theorie der "Unsichtbaren Hand" beschrieb, ist das Paradebeispiel für eine solche Form kollektiver Intelligenz.
  • Smart Crowd: Der Durchschnitt macht's
  • Geschichte der Soziologin Kate Gordon. Sie führt, noch in den zwanziger Jahren, ein einfaches Experiment durch. Gordon bittet ihre Studenten, eine Handvoll Gegenstände nach dem geschätzten Gewicht in einer Reihe anzuordnen. Zweihundert Kandidaten lässt sie diesen Test absolvieren. Am Ende zählt sie zusammen, ermittelt den Durchschnitt der Schätzwerte. Und da ist es passiert. Zusammengenommen hat die Gruppe der zweihundert Studenten eine Trefferquote von 94 Prozent.
  • ...7 more annotations...
  • Nur fünf Teilnehmer der Studie erzielen mit ihren eigenen Schätzungen ein besseres Ergebnis. Der Durchschnitt hat die Einzelnen besiegt!
  • Andere Forscher wiederholen das Experiment. Sie variieren den Aufbau, lassen anstelle von Gewicht die Menge von Murmeln in einem Glas schätzen oder die Anzahl von Schrotkörnchen, die zu einem kleinen Häuflein aufgeschüttet worden sind
  • Ein schlichtes mathematisches Gesetz ist der Grund für den überraschenden Ausgang der Experimente. Das "Prinzip des Durchschnitts" könnte man es nennen. In seiner einfachsten Form besagt es: Lass eine Gruppe von Menschen irgendeine Menge, ein Gewicht oder eine andere Zahl schätzen. Berechne den Durchschnitt der Tipps und Schätzungen. Immer wird er mindestens so nahe am Ziel liegen, meist sogar näher wie der durchschnittliche Einzelne - selbst dann, wenn die Gruppe aus nicht mehr als zwei Teilnehmern besteht.
  • "Als Faustregel würde ich sagen: Wenn Dir zwei Leute einen Tipp geben, und Du sicher weißt, dass der eine mindestens doppelt so verlässlich in seinem Urteil ist, wie der andere, dann tu was er sagt. Ansonsten: Bilde den Durchschnitt!". Jack Soll
  • Sunstein zitiert, ist ein Experiment, das 2005 in Colorado durchgeführt wurde. Sechzig amerikanische Bürger wurden zusammengebracht und in zehn Gruppen zu jeweils fünf bis sieben Leuten eingeteilt. Jede Gruppe wurde aufgefordert, über aktuelle politische Kontroversen zu diskutieren: Homo-Ehe, Gleichstellungspolitik, Kyoto-Protokoll. Die Teilnehmer des Experimentes waren so ausgesucht worden, dass die Gruppen zu Teilen aus Liberalen, also Linken bestand, und zu Teilen aus Konservativen. Fünf Gruppen waren von den Liberalen dominiert, fünf von den Konservativen. Jeweils vor und nach der Diskussion gaben die Teilnehmer ihre Meinungen einzeln und anonym zu Protokoll.
  • Das Resultat: In fast jeder Gruppe vertraten die Diskutanten am Ende radikalere Positionen als zuvor. Während innerhalb der jeweiligen Lager der Zusammenhalt gestärkt wurde, wuchs die Kluft zwischen Liberalen und Konservativen.
  • Denn eine Grundvoraussetzung für die beschriebenen Techniken des "information aggregeting" ist, dass die einzelnen Teilnehmer, Spieler oder Wähler hinreichend voneinander isoliert sind und sich in ihrer Meinungsbildung nicht, wie im Colorado-Experiment, zu stark gegenseitig beeinflussen.
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    Alter (2006) aber ausgezeichneter Artikel zum Thema Kollektive Intelligenz - Potentiale und Grenzen. Mit einigen sehr guten Beispielen.
Johann Höchtl

Announcing TileMill: A Modern Map Design Studio Powered by Open Source | Development Seed - 0 views

  • we announce TileMill, a project that brings map design to new audiences and pushes a modular, open source stack that's fast, easy to use, and intelligent
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    Ein freies Werkzeug um mit eigenen Daten (schöne) Landkarten zu erstellen. GEO Services sind eine der prominentesten Anwendungen für Open Data.
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