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Parycek

PR Blogger: Deutsche Bahn gerät mit neuem Facebook-Angebot unter Druck - 0 views

  • Kaum hatte die Seite das Licht der Facebook-Welt erblickt, folgten auch schon die ersten negativen Kommentare. Am Anfang beschränkte sich die Kritik noch auf das "mitgelieferte" Video. Von "arm" oder "verwerflich" war die Rede, "Den Werber (...) solltet ihr rauswerfen!", kommentierte zum Beispiel Manuel. Reaktion durch die Betreuer der Seite: Null. Wenig später schoss sich dann die Facebook-Gemeinde auf die Bahn selbst und ihr Social Media-Auftreten ein. Die Frage nach einer Moderation wurde immer lauter.
  • Die Bilanz nach neun Stunden: Auf insgesamt 37 Posts (die eigenen eingeschlossen) hatten die Betreiber es geschafft, sechs Mal zu kommentieren. Fünf Mal wurde bei einem eigenen und einmal wurde auf einen "externen" Post kommentiert. Ein Online-Dialog auf Facebook sollte einfach anders aussehen. Wer sagt, die Bahn reagiere nur auf inhaltliche Posts zu ihrem "Chefticket" (das eigentlich mit der Seite beworben werden soll), liegt falsch. Fragen, wie der Kunde denn das Ticket über Facebook bezahlt oder überhaupt genau bekommt, blieben ebenfalls unbeantwortet.
  • Interessanter Punkt am Rande ist, dass die Facebook-Vanity-Url "facebook.com/deutschebahn" einer Privatperson gehört - hat die Bahn gar kein Interesse daran? Apropos: Eine allgemeine Facebook-Seite der Bahn gibt es auch. Aber ob die echt ist, ist stark zu bezweifeln. Obwohl, nach dem heutigen Fehlstart der Deutschen Bahn ist eigentlich alles möglich.
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    Deutsche Bahn gerät mit neuem Facebook-Angebot unter Druck
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    Superspannende Situation. Das sollten wir am Radar behalten, wie die mit der Situation umgehen.
Parycek

Web 2.0 in der politischen Bildung - 0 views

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    Auswertung der Tagung am Mittwoch morgen
Parycek

Willkommen im Schwarm! - 0 views

  • Mit dem Schwarmverhalten von Bienen, Ameisen, Fischen und Vögeln hat die Sache allerdings nicht immer viel zu tun. Und auch, dass Menschen, über große Entfernungen hinweg, selbstorganisiert und ohne zentrale Lenkung miteinander kooperieren, ist kein ganz neues Phänomen. Der Mechanismus der Preisbildung auf Märkten, wie ihn Adam Smith mit seiner Theorie der "Unsichtbaren Hand" beschrieb, ist das Paradebeispiel für eine solche Form kollektiver Intelligenz.
  • Smart Crowd: Der Durchschnitt macht's
  • Geschichte der Soziologin Kate Gordon. Sie führt, noch in den zwanziger Jahren, ein einfaches Experiment durch. Gordon bittet ihre Studenten, eine Handvoll Gegenstände nach dem geschätzten Gewicht in einer Reihe anzuordnen. Zweihundert Kandidaten lässt sie diesen Test absolvieren. Am Ende zählt sie zusammen, ermittelt den Durchschnitt der Schätzwerte. Und da ist es passiert. Zusammengenommen hat die Gruppe der zweihundert Studenten eine Trefferquote von 94 Prozent.
  • ...7 more annotations...
  • Nur fünf Teilnehmer der Studie erzielen mit ihren eigenen Schätzungen ein besseres Ergebnis. Der Durchschnitt hat die Einzelnen besiegt!
  • Andere Forscher wiederholen das Experiment. Sie variieren den Aufbau, lassen anstelle von Gewicht die Menge von Murmeln in einem Glas schätzen oder die Anzahl von Schrotkörnchen, die zu einem kleinen Häuflein aufgeschüttet worden sind
  • Ein schlichtes mathematisches Gesetz ist der Grund für den überraschenden Ausgang der Experimente. Das "Prinzip des Durchschnitts" könnte man es nennen. In seiner einfachsten Form besagt es: Lass eine Gruppe von Menschen irgendeine Menge, ein Gewicht oder eine andere Zahl schätzen. Berechne den Durchschnitt der Tipps und Schätzungen. Immer wird er mindestens so nahe am Ziel liegen, meist sogar näher wie der durchschnittliche Einzelne - selbst dann, wenn die Gruppe aus nicht mehr als zwei Teilnehmern besteht.
  • "Als Faustregel würde ich sagen: Wenn Dir zwei Leute einen Tipp geben, und Du sicher weißt, dass der eine mindestens doppelt so verlässlich in seinem Urteil ist, wie der andere, dann tu was er sagt. Ansonsten: Bilde den Durchschnitt!". Jack Soll
  • Sunstein zitiert, ist ein Experiment, das 2005 in Colorado durchgeführt wurde. Sechzig amerikanische Bürger wurden zusammengebracht und in zehn Gruppen zu jeweils fünf bis sieben Leuten eingeteilt. Jede Gruppe wurde aufgefordert, über aktuelle politische Kontroversen zu diskutieren: Homo-Ehe, Gleichstellungspolitik, Kyoto-Protokoll. Die Teilnehmer des Experimentes waren so ausgesucht worden, dass die Gruppen zu Teilen aus Liberalen, also Linken bestand, und zu Teilen aus Konservativen. Fünf Gruppen waren von den Liberalen dominiert, fünf von den Konservativen. Jeweils vor und nach der Diskussion gaben die Teilnehmer ihre Meinungen einzeln und anonym zu Protokoll.
  • Das Resultat: In fast jeder Gruppe vertraten die Diskutanten am Ende radikalere Positionen als zuvor. Während innerhalb der jeweiligen Lager der Zusammenhalt gestärkt wurde, wuchs die Kluft zwischen Liberalen und Konservativen.
  • Denn eine Grundvoraussetzung für die beschriebenen Techniken des "information aggregeting" ist, dass die einzelnen Teilnehmer, Spieler oder Wähler hinreichend voneinander isoliert sind und sich in ihrer Meinungsbildung nicht, wie im Colorado-Experiment, zu stark gegenseitig beeinflussen.
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    Alter (2006) aber ausgezeichneter Artikel zum Thema Kollektive Intelligenz - Potentiale und Grenzen. Mit einigen sehr guten Beispielen.
thinkahol *

The taming and domestication of religious faith is one of the unceasing chores of civil... - 0 views

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    "A recent blizzard of liberal columns has framed the debate over American Islam as if it were no more than the most recent stage in the glorious history of our religious tolerance. This phrasing of the question has the (presumably intentional) effect of marginalizing doubts and of lumping any doubters with the anti-Catholic Know-Nothings, the anti-Semites, and other bigots and shellbacks. So I pause to take part in a thought experiment, and to ask myself: Am I in favor of the untrammeled "free exercise of religion"?"
Parycek

Kooperative Technologien - Forschungsprojekt zu internetbasierten Formen der Zusammenar... - 1 views

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    Welche aktuellen Internettechnologien aus den Bereichen Web 2.0 und Social Software verwenden Unternehmen und Organisationen bereits? Was für Werkzeuge stehen ihnen zur Verfügung und welches Potential bieten diese für eine professionelle Zusammenarbeit und Kommunikation? Diese Fragen beantwortet eine gerade erschienene Analyse, die am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt (h_da) erarbeitet worden ist.
Parycek

Facebook: wenn Fanpages zum Kriegsschauplatz werden - 0 views

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    Die möglichen Nachteile von Social Media spürt zur Zeit der Schweizer Lebensmittelriese Nestlé am eigenen Leib, die Facebook Fanpage von Nestlé wurde durch eine geschickte Social Media Kampagne von Greenpeace zum Kriegsschauplatz. 
Johann Höchtl

Granada Ministerial Declaration on the European Digital Agenda - 0 views

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    Cloud computing und konkrete Maßnahmen zur Malmö-Deklaration werden gefordert. Eine Frechheit ist aber (auf der Zunge zergehen lassen!) "Safeguard the openness of the internet through implementing and monitoring of the new EU electronic communications rules on network provision." Fazit: Abgeschmackter Einheitsbrei ohne innovatives Potential; die bestehenden FP7 ICT PSP Programme werden in folgsamer Weise thematisch am Leben erhalten
Parycek

Government 2.0 Netzwerk Deutschland » Blog Archive » 15 Antworten auf 15 Frag... - 0 views

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    Zum 3. Netzdialog des Bundesinnenministers am 11.05.2010 mit dem Thema "staatliche Angebote im Internet" wurden 15 TeilnehmerInnen eingeladen, darunter 3, die die Community vertreten: Constanze Kurz (Chaos Computer Club), Markus Beckedahl (Open Data Network) und Anke Domscheit (Government 2.0 Netzwerk Deutschland). Die übrigen Teilnehmer kommen aus der Verwaltung, Wissenschaft oder vertreten die Industrie (ITK Verband bitkom, Verband der Versicherungswirtschaft).
Parycek

De Maizière setzt Dialogreihe fort: Live-Audiofile zum Reinhören | www.e-kons... - 0 views

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    Am 11. Mai fand in Berlin die dritte von vier Diskussionsrunden des netzpolitischen Dialogs "Perspektiven deutscher Netzpolitik" statt. Durch den kompletten Audiomitschnitt können Sie die Diskussion mitverfolgen: Audiofile (mp3).
thinkahol *

Imagine Peace 2011 - 0 views

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    Dear Friends, In two weeks time, on February 18th, 2011, I will be 78. I know you are asking many questions on Twitter and elsewhere about what I am really like. It's something I would love to know, too! One day it will suddenly dawn on us ... maybe. The world situation is too urgent for us now to discuss trivial things, like what I eat for breakfast. We are at a point in human history when we have to wake up and realize that the only people who can save the world are us. Every hour that goes by without us doing anything about it affects us, and affects the world that we love so much.
thinkahol *

SWAT team launch dawn raid on family home to collect woman's unpaid student loans | Mai... - 0 views

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    A father was dragged from his home and handcuffed in front of his children by a SWAT team looking for his estranged wife - to collect her unpaid student loans. A stunned Kenneth Wright had his front door kicked in by the raiding party at 6 am yesterday before being dragged onto his front porch, handcuffed and led to a police car with his three children. He says he was then detained for six hours while officers looked for his wife - who no longer lives at the house. Scroll down for video
thinkahol *

Jeffrey Sachs: Budgetary Deceit and America's Decline - 0 views

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    I am shocked by the U.S. budget negotiations between Congress and President Obama. Every part of the budget debate in the U.S. is built on a tissue of willful deceit.
thinkahol *

Building a Distributed, Decentralized Internet - A Roadmap - P2P Foundation - 1 views

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    In an email discussion about building a distributed, decentralized internet, the question came up whether it is better to use facebook with all its inherent controls and dangers to privacy, or whether it would be a better choice to abandon it. My view, which I stated, was that for now, I prefer to communicate, but I am conscious of the dangers.
thinkahol *

New Left Review - David Graeber: The New Anarchists - 0 views

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    It's hard to think of another time when there has been such a gulf between intellectuals and activists; between theorists of revolution and its practitioners. Writers who for years have been publishing essays that sound like position papers for vast social movements that do not in fact exist seem seized with confusion or worse, dismissive contempt, now that real ones are everywhere emerging. It's particularly scandalous in the case of what's still, for no particularly good reason, referred to as the 'anti-globalization' movement, one that has in a mere two or three years managed to transform completely the sense of historical possibilities for millions across the planet. This may be the result of sheer ignorance, or of relying on what might be gleaned from such overtly hostile sources as the New York Times; then again, most of what's written even in progressive outlets seems largely to miss the point-or at least, rarely focuses on what participants in the movement really think is most important about it. As an anthropologist and active participant-particularly in the more radical, direct-action end of the movement-I may be able to clear up some common points of misunderstanding; but the news may not be gratefully received. Much of the hesitation, I suspect, lies in the reluctance of those who have long fancied themselves radicals of some sort to come to terms with the fact that they are really liberals: interested in expanding individual freedoms and pursuing social justice, but not in ways that would seriously challenge the existence of reigning institutions like capital or state. And even many of those who would like to see revolutionary change might not feel entirely happy about having to accept that most of the creative energy for radical politics is now coming from anarchism-a tradition that they have hitherto mostly dismissed-and that taking this movement seriously will necessarily also mean a respectful engagement with it. I am writing
thinkahol *

David Graeber: On Playing By The Rules - The Strange Success Of #OccupyWallSt... - 0 views

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    Just a few months ago, I wrote a piece for Adbusters that started with a conversation I'd had with an Egyptian activist friend named Dina: All these years," she said, "we've been organizing marches, rallies… And if only 45 people show up, you're depressed, if you get 300, you're happy. Then one day, 200,000 people show up. And you're incredulous: on some level, even though you didn't realize it, you'd given up thinking that you could actually win. As the Occupy Wall Street movement spreads across America, and even the world, I am suddenly beginning to understand a little of how she felt.
Parycek

Bitte verzichtet auf den Begriff »digital natives«! - 0 views

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    Gute Kritik am Begriff "Digital Natives"
Johann Höchtl

Horx: "Nur soziale Verlierer bleiben im Netz" - futurezone.ORF.at - 0 views

  • Von Facebook wird in fünf bis sechs Jahren kein Mensch mehr reden", so der deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx.
  • Es gibt einen Offline-Trend. Menschen gehen bewusst weg vom Internet und verweigern es. Die Frage ist, wie groß diese Bewegung wird.
  • Am Beispiel Google Street View "wird plötzlich klar, dass die neue Digitalität nicht vor dem Gartenzaun haltmacht. Wir werden noch viele solche Dinge erfahren"
  • ...1 more annotation...
  • Lieber" wäre Stocker eine Revolution, bei der die Bürgerrechte aus dem realen Leben auf die virtuelle Welt übertragen werden. Denkbar sei das durch ein Übernahme gewisser Infrastrukturen in den öffentlichen Bereich, was einen ungehinderten, freien Meinungsaustausch sicherstellen würde, so Stocker. Genauso wie der Staat für Parkanlagen und Räume sorge, an denen Menschen unbeschränkt kommunizieren könnten, sollte er das auch im Internet ermöglichen.
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    Horx über das "Ende" der sozialen Netzwerke
Johann Höchtl

Postserver.at - Briefe im Internet # Anleitung - 0 views

  • Postserver.at bietet Ihnen im Moment zwei Arten der Registrierung. Die einfachste ist die Registrierung mit Ihrer bestehenden e-Mail Adresse. Diese Benutzer werden im System mit der "Vertrauensstufe Standard" vermerkt. Benötigen Sie in Ihrer Korrespondenz höchste Rechtssicherheit, sowie eine eindeutige Personen-Authentifizierung, dann müssen Sie sich mit Ihrer Bürgerkarte am Dienst anmelden bzw. falls Sie eine solche nicht haben, diese Bürgerkarte zuerst beantragen
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