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Home/ Groups/ OER - Open Educational Resources
Jöran Muuß-Merholz

mooin: MOOChub Infoseite - 1 views

  • Um den Zugang zur Bildung zu erleichtern bieten alle Mitglieder im MOOChub ebenso sämtliche MOOCs der anderen Mitglieder auf ihren Plattformen an.
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    "Der MOOChub ist der Zusammenschluss verschiedener MOOC-Portale von Hochschulen mit dem Ziel Synergien zu nutzen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine breitere Vielfalt an Kursangeboten zentral anzubieten."
Jöran Muuß-Merholz

Handbook | Open Education Working Group - 1 views

  • The Open Education Handbook is a collaboratively written living web document targeting educational practitioners and the education community at large
  • Anyone can access what has been written and if you get a user account you can begin to contribute your ideas and suggestions.
  • (CC BY 4.0)
Jöran Muuß-Merholz

xkcd: Standards - 1 views

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    Brauchen wir eine gesonderte CC-Lizenz?
Juergen Plieninger

ET Tutorials - Elektrotechnik Online - 0 views

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    Grundlagen und Anwendungen für Schüler/innen und Studierende
Juergen Plieninger

LangOER: Open Ecucational Resources in less used languages: a state of the art report ... - 1 views

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    "This report presents the results of an in-depth investigation and analysis of Open Educational Resources (OER) in 23 languages, including the target languages of the LangOER consortium: Dutch, Frisian, Greek, Latvian, Lithuanian, Polish and Swedish. Target languages have also been extended to more European languages, regional and minority languages (RML) such as: Catalan, Danish, Estonian, Finnish, Flemish, Hungarian, Icelandic, Italian, Latgalian, Norwegian, Romanian and Welsh. The investigation also included a more global overview by using languages such as English, French, and German for reference The scope of this report is to present the state of the art of OER in less used languages, and to frame some current features of relevance for further development."
Jöran Muuß-Merholz

schulbilder.org - Nutzungsbedingungen - 2 views

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    "Der Benutzer hat das Recht: Die Arbeit für personliche oder pedagogische Zwecke zu benutzen."
Rüdiger Fries

Wikimedia Blog » Blog Archive » OERde14: Der Countdown läuft! - 2 views

  • An der Oskar-von-Miller-Schule wird deutlich: Es gibt keine digitale Didaktik. OER ist nicht das Zentrum oder der Ausgangspunkt aller Überlegungen. OER ist eine wichtige Grundlage für die Infrastruktur. Sie ist in Kassel so selbstverständlich, dass die Akteure sie kaum thematisieren. Es sei denn, man bittet sie, ihre Arbeit auf der OER-Konferenz 2014 vorzustellen.
  • Wie das Miteinanderschreiben, das ständige Kommen und Gehen, das Unverbindliche und Offene nun auf den ZUM-Plattformen abläuft, wird Thema eines Vortrags bei der OER-Konferenz sein.
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    "An der Oskar-von-Miller-Schule wird deutlich: Es gibt keine digitale Didaktik. OER ist nicht das Zentrum oder der Ausgangspunkt aller Überlegungen. OER ist eine wichtige Grundlage für die Infrastruktur. Sie ist in Kassel so selbstverständlich, dass die Akteure sie kaum thematisieren. Es sei denn, man bittet sie, ihre Arbeit auf der OER-Konferenz 2014 vorzustellen."
Jöran Muuß-Merholz

„Open Educational Resources": Bildung kostenlos und für alle - Special: Das T... - 6 views

  • 17.07.2014, 06:08 Uhr
  • DüsseldorfDas Projekt war nicht weniger als ein Angriff auf das Geschäftsmodell der deutschen Schulbuchverlage
  • sogenannte „Open Educational Resources“ (OER) - versprechen die Demokratisierung der Bildung
  • ...7 more annotations...
  • müssen sie komplizierte Regeln beachten. Bei OER-Materialien soll das der Vergangenheit angehören. Die Frage ist nur: Wer erstellt die Bücher und Materialien, und zu welchem Preis?
  • Bis Ende 2014 soll eine Arbeitsgruppe aus Vertretern von Bund und Ländern eine Stellungnahme zum Thema erarbeiten. „Es geht auch darum, Verständnis für das Thema zu schaffen“, erklärt Michael Kaden vom brandenburgischen Bildungsministerium.
  • „In Polen haben sich die Verlage an der OER-Ausschreibung nicht beteiligt. Die Bücher erstellen jetzt Leute an den Hochschulen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie bessere Sachen machen als die Verlage“, sagt Jöran Muuß-Merholz, Berater und Autor eines Grundsatzpapiers zum Thema. „In Osteuropa hat man Schulbuchmärkte zerstört“, ist David Klett, Verantwortlicher für die Lehrerfachverlage beim Bildungskonzern Klett, überzeugt. Hinzu komme: „An die Stelle des Wettbewerbs um die Gunst der Lehrer tritt der Wettbewerb um die Gunst von Beamten oder Jurys, die den OER-Auftrag vergeben.“
  • „OER sind nicht nur schlecht, sie bergen nur die Gefahr, dass noch mehr Geld aus den Schulen abgezogen wird“, sagt Klett.
  • „Wir sind der festen Überzeugung, dass wir dauerhaft nur hochwertige Medien werden erstellen können, wenn die kreativ arbeitenden Berufsgruppen auch dauerhaft für ihre Leistungen entlohnt werden“, sagt Tilo Knoche
  • Digitale Materialien kann nur nutzen, wer ein Tablet oder Smartphone im Unterricht verwenden kann.
  • Berater Muuß-Merholz sieht darin kein großes Problem, da fast jeder Schüler ein Smartphone habe. „An der Finanzierung scheitert es selten. Es sind in der Regel nur fünf Prozent der Eltern, die Unterstützung in Anspruch nehmen.“
Jöran Muuß-Merholz

Mit der Lizenz zum Lernen - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Universi... - 1 views

  • Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen  Medien nicht massenhaft genutzt.
  • die im Internet frei angeboten werden
  • Open Course Ware (OCW) sind eine Unterkategorie von OER
  • ...19 more annotations...
  • Immer wieder blieben und bleiben wir da am Urheberrecht hängen, das den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien in Schule und Hochschule stark einschränkt.
  • Ebner: Bei Themen, die eine große Gruppe adressieren – bei Spezialwissen eher nicht
  • Sobald eine Quelle oder Bildrechte unbekannt sind, kommt eine Veröffentlichung als OER nicht infrage. Wer OER erstellt, muss selbst freie Materialien verwenden und darf nicht aus Büchern kopieren.
  • Außerdem lässt sich mit Lehrmaterialien ohnehin nicht das große Geld verdienen
  • Wichtig ist, dass wir in eine Kultur des Teilens und Tauschens hineinwachsen, dies als Wert erkennen.
  • Studieninteressierte verschaffen sich über OER einen Eindruck von der Hochschule, sie sind eine Entscheidungshilfe
  • Das andere ist, dass OER lebenslange kostenlose Bildung ermöglichen
  • OER sind kein Selbstzweck, sie sollen uns beim Lehren und Lernen unterstützen
  • Der Schultrojaner hat alle aufgeweckt. 2011 war das.
  • „Lehrer sind wahre Remix-Künstler“, meint Markus Schmidt,
  • hält die Unesco die OER für ein Mittel zur „Demokratisierung von Bildung“
  • So können Lehrende sich die besten beziehungsweise für ihre Zwecke am besten geeigneten Materialien zusammenstellen und optimal an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen
  • Kosten für die Anschaffung von Lehrbüchern sowie Lizenz- und Nutzungsgebühren
  • Angebot an Wissen, mit dem sie lernen können
  • Das Engagement geht eher von einer Graswurzelbewegung aus: von einzelnen Personen, die an ihrer Hochschule ein paar Mitstreiter um sich geschart haben. Die untereinander gut vernetzt sind und sich regelmäßig auf Fachkonferenzen treffen und mancherorts die Rückendeckung der Hochschulleitung haben: wie an der Uni Tübingen, die gemeinsam mit dem benachbarten IWM im Projekt „Wissenschaftscampus: Bildung in den Informationswelten“ den
  • TU Darmstadt, die eine Plattform mit eigenen und OER-Lernmaterialien anderer Hochschulen eingerichtet hat
  • FH Lübeck, die eine Software anbietet, mit der Autoren frei zugängliche Online-Lehrbücher entwickeln können (http://loop.oncampus.de).
  • Wikiversity, Wikibooks, OER Commons oder die Open Course Ware
  • Open Education Europa bietet einen Überblick über die europäischen Angebote an freien Lernmitteln (www.openeducationeuropa.eu/de).
Jöran Muuß-Merholz

Wikimedia Blog » Blog Archive » Ein OER-Aktionsplan für Deutschland?! - 1 views

  • Auch der Bundestag teilt grundsätzlich den Ausgangsbefund der Kommissionsinitiative.
  • um an einem weiterführenden Aktionsplan für Deutschland zu arbeiten. Um dieses Vorhaben anzugehen, haben Wikimedia Deutschland, Creative Commons Deutschland sowie die Open Knowledge Foundation Deutschland das Bündnis Freie Bildung initiiert
  • Das Bündnis verfasst unter anderem Stellungnahmen mit konkreten politischen Handlungsempfehlungen und führt Vernetzungstreffen für interessierte Organisationen sowie Veranstaltungen durch.
Jöran Muuß-Merholz

OER World Map - 1 views

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    OER-Projekte und OER-Organisationen weltweit gesammelt und auf einer Karte visualisiert
Juergen Plieninger

[workshop] Open Education - Warum soll man in freie Bildung investieren? - e-Learning Blog - 0 views

  •  
    Martin Ebner: "Eintägiger Workshop rund um das Thema Open Educational Resources zu halten. Dazu habe ich einmal die Folien anbei vorbereitet und als Übung die "Kombinationsmöglichkeit unterschiedlicher CC-Lizenzen" verwendet."
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER): was ist dran am Hype? - stiftung neue verantwortung - 2 views

  • Datum11.09.2014 - 11.09.2014 Uhrzeit18.00 Uhr
  • Offene und kostenfreie Bildungsmaterialien könnten unseren Bildungssektor revolutionieren
  • Darüber möchten wir am Vorabend der OER-Konferenz 2014 in Berlin gerne mit Ihnen und Euch diskutieren. <!--[if gte mso 9]><xml> <w:LatentStyles DefLockedState="false" DefUnhideWhenUsed="true" DefSemiHidden="true" DefQFormat="false" DefPriority="99" LatentStyleCount="276"> <w:LsdException Locked="false" Priority="0" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Normal"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="false" UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="heading 1"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 2"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 3"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 4"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 5"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 6"/> <w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 7"/> <w:LsdException 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  • ...6 more annotations...
  • Thomas Aidan Curran
  • K.lab
  • Sandra Scheeres, Senatorin
  • Moderation: Kristin Narr
  • zweiten Policy Brief der Arbeitsgruppe „Digitalisierung &amp; Bildung
  • Jakob Adolph, K.Lab&nbsp; Stephan Bayer, Sofatutor&nbsp; David Deißner, Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation&nbsp; Stefan Heumann, stiftung neue verantwortung Tobias Hönig, Scolibri&nbsp; Oliver Janoschka, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft &nbsp; Hannes Klöpper, Iversity&nbsp; Britta Leusing, IB Hochschule&nbsp; Ralph Müller-Eiselt, Bertelsmann Stiftung Michelle Thorne, Mozilla Foundation Benjamin Wüstenhagen, K.Lab&nbsp;
Jöran Muuß-Merholz

Bibliography of OER, ROER and related subjects | OER Quality Project - 2 views

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    "During the last 4 years and with a little help of my friends (mostly @leohavemann & @ernestopriego) I collected a large (very large) list of references on OER, Open Education, Open Educational Practices, repositories, open access and related themes which I used to write my PhD and all the papers / columns / presentations we have written, and, basically this lists has been stored in my ref management system for a while, quietly, but suddenly this week I been asked to share my list of references by few of my fellow OER researchers, so here it is… but before start, please read the notes below"
Jöran Muuß-Merholz

White House Announces Open Education Initiative in Open Government Plan | SPARC - 1 views

  • Yesterday President Obama&nbsp;announced&nbsp;a new initiative to promote open education as part of an update to the&nbsp;U.S. Open Government National Action Plan.
Jöran Muuß-Merholz

E-Books - Schulbücher aus dem Netz - 1 views

  • Weil Schulbücher oft veraltet sind, recherchieren viele Lehrer ihre Unterrichtsmaterialien im Web zusammen. Einen Lehrer hat das so geärgert, dass er eine Internet-Plattform für Bücher gegründet hat. Aber sind die Schulen überhaupt bereit dafür?
  • Ich erstelle eigentlich alle Materialien selber. Meine Unterrichtsvorbereitung beruht sowohl auf der Literaturrecherche, als aber zu einem großen Teil, gerade in Politikwissenschaft, auf der Internetrecherche, auf tagesaktuellen Zeitungsartikeln. Ich wüsste gar nicht mehr, wie ich ohne Internet Unterricht vorbereiten sollte.
  • Drei Viertel aller deutschen Lehrer bereiten sich - laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach - so vor
  • ...5 more annotations...
  • Biologie- und Sportlehrer Heiko Przyhodnik geärgert. Gemeinsam mit dem Sozialwissenschaftler und Medienfachmann Hans Wedenig arbeitet er an der Abschaffung der gedruckten Schulbücher
  • Ihre Lösung: der Schulbuch-O-Mat. Eine Plattform für freie und kostenlose digitale Schulbücher
  • Jeder kann sich das interaktive E-Book gratis herunterladen, kopieren und weiterverbreiten, es ergänzen und Änderungen vorschlagen
  • mittlerweile ist der Enthusiasmus aber Ernüchterung gewichen. Zwei geplante Schulbücher sind in diesem Jahr an mangelndem Interesse gescheitert.
  • Der Cornelsen-Verlag verkauft seit diesem Schuljahr alle seine Bücher zusammen mit einem Download-Code für das E-Book. All diese Bücher sind Eins-zu-Eins-Kopien ihrer gedruckten Originale, weil diese Schulbücher so von den Kultusministerien genehmigt wurden. Über eine neu gegründete Plattform des Verlags sollen sich Lehrer aber außerdem miteinander vernetzen und Inhalte wie Filme oder Grafiken austauschen können.
Jöran Muuß-Merholz

VDP - Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. - Positionspapier des VDP zu... - 2 views

  • Positionspapier des VDP zur Strategie „Digitale Bildung“ der Bundesregierung (2014)
  • Ohne digitale Kompetenz fällt es den Menschen zunehmend schwerer, ihren Alltag zu bewältigen, am Arbeitsmarkt haben sie nahezu keine Chancen mehr.
  • Deshalb ist es wichtig, Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen notwendige Kompetenzen zu vermitteln und damit eine digitale Grundbildung sicherzustellen.
  • ...20 more annotations...
  • besonders Kinder und Jugendliche zu einem kritischen, selbstgesteuerten und kompetenten Umgang mit digitalen Inhalten befähigt werden
  • Bei Älteren ist zusätzlich auch die Befähigung zur Handhabung bzw. Anwendung digitaler Technik bedeutend
  • Eine digitale Grundbildung, von der möglichst viele Menschen profitieren, ist nicht ohne das Engagement von Bildungseinrichtungen der Allgemein-, Berufs- und Erwachsenenbildung zu realisieren.
  • Bei ihren Koalitionsverhandlungen haben sich CDU/CSU und SPD darauf verständigt, die Digitalisierung im Bildungswesen voranzutreiben. Hierzu gehört unter anderem, gemeinsam mit den Ländern und weiteren Akteuren des Bildungswesens eine Strategie für das digitale Lernen
  • Auch strebt die Bundesregierung eine Stärkung der Kostenfreiheit bei digitalen Lernmitteln und den freien Zugang zu (bildungsrelevanten) wissenschaftlichen Inhalten im Internet an.
  • Qualifizierungsoffensive für Lehrkräfte
  • medienpädagogische Ausbildung der Lehrkräfte
  • Vermittlung von Fähigkeiten zum kritischen Umgang mit digitalen Medien und die Aufklärung über ihre Gefahrenpotentiale
  • Initiierung einer Qualifizierungsoffensive „Medienpädagogik“ für Lehrkräfte
  • breit angelegtes Weiterbildungsprogramm für Lehrkräfte der Allgemein-, Berufs- und Erwachsenenbildung
  • Förderung der Infrastrukturentwicklung
  • Hardware, u.a. internetfähige PCs in ausreichender Zahl, Breitbandinternetanschlüsse und Schulserver, als auch die Software (inkl. Lizenzen), die auf dem aktuellen Stand der Technik
  • Entwicklung einer bundesweiten „Bildungscloud“
  • Urheberrecht digitaler Lernmedien
  • Der Einsatz von digitalen Inhalten und Medien im Unterricht ist für Lehrkräfte weiterhin problematisch, da sie sich in vielen Bereichen mit einer restriktiven Rechtslage konfrontiert sehen
  • Rechtssicherheit beim Einsatz von digitalen Medien
  • auch für Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung gelten
  • Der VDP würde es zudem begrüßen, wenn sich der Bund verstärkt auch für die Förderung von freien und offenen Lehr- und Lernunterlagen einsetzen würde. Durch die Förderung von sog. Open Educational Resources (OER), also von frei zugänglichen Lehr- und Lernressourcen, die eine uneingeschränkte Verwendung und Veränderung erlauben, könnten die Nutzungsprobleme digitaler Medien durch den Kopierschutz und die damit verbundenen Barrieren bzgl. Kompatibilität, Lese-, Veränder- und Verwertbarkeit, reduziert werden.
  • Profilschulen „IT/Digital“
  • Leuchtturmprojekte alleine werden eine digitale Grundbildung für alle nicht sicherstellen können. Durch die Fokussierung auf IT und Informatik zur Entwicklung von Fachkräften darf eine umfassende Medienbildung für junge Menschen nicht zu kurz kommen
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