OER | Open Educational Resources | Freie Bildungsmedien in Deutschland | #OERcamp in Br... - 2 views
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In Deutschland hingegen wissen bislang nur wenige etwas mit OER anzufangen
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Aus Sicht des Projekts segu (Lernplattform für Offenen Geschichtsunterricht, die sich seit Dezember 2011 als OER labelt) sei das OERcamp ausdrücklich empfohlen – und (da selbst verhindert) hier fünf Anmerkungen bzw. Diskussionsanregungen
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Ja! Es ist heute problemlos möglich, anspruchsvolle Lernmaterialien als OER online zu veröffentlichen
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anfängliche OER-Begeisterung inzwischen wieder etwas abgekühlt. Das Problem: Der Zuwachs an neuen OER-Lernmaterialien hält sich bislang in engen Grenzen
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Festhalten an der Unabhängigkeit (und die OER-Bewegung stagnieren oder wieder einschlafen sehen) vs. Forderung nach staatlicher Unterstützung überdenken
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Wie positionieren sich die OER zu den etablierten kommerziellen Anbietern von Bildungsmedien resp. Schulbuchverlagen
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hier die “guten” OER, dort die “bösen” profitorientierten Verlage (welches Unternehmen will kein Geld verdienen?), weder angemessen noch zielführend
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Kann Dialog dazu führen, dass die Verlage von den OER lernen? Selbiges gilt im Übrigen auch für die Frage nach dem Umgang mit Kooperationen zum Beispiel mit Geräte- oder Softwareanbietern.
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Archive, Behörden, Ministerien, Landesämter, Firmen, Museen, Vereine und auch Firmen halten sehr oft Unmengen professionell aufbereiteten Materialien auf ihren Webseiten oder auch nur in ihren CMS vor. Mit wenigen Ausnahmen sind diese Materialien jedoch nicht frei nutzbar für Bildungszwecke
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Teil dieser Anbieter über Bündnisse wie das Stuttgarter gewinnen, würde dieses die Landschaft der freien Bildungsinhalte ungemein bereichern
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Lehrerinnen und Lehrer könnten dann diese Materialien für ihre Zwecke anpassen und an die Schüler weitergeben