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Home/ Groups/ OER - Open Educational Resources
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Von der Idee zur Ressource: Open Educational Ideas - 1 views

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    "Podcast mit Anne-Christin Tannhäuser und Prof. Dr. Jan Pawlowski vom Projekt „OEI""
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OER - Aufgabe für Bibliotheken - Fachhochschule Köln - 0 views

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    öffentliches Fortbildungsangebot am 17.09.2015 in Köln
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Lizenz Freie Kunst - Wikipedia - 0 views

  • Die Lizenz Freie Kunst (orig. französisch Licence Art Libre, LAL) ist eine französische Lizenz für Freie Inhalte mit Copyleftmerkmal
  • Sie erlaubt das freie Verbreiten und Modifizieren von Werken, die unter diese Lizenz gestellt wurden, sowohl für kommerzielle als auch nichtkommerzielle Verwendung
  • Verpflichtung zur Namensnennung des Urhebers in einer Form, die eine eindeutige Zuordnung zum Werk ermöglicht
  • ...4 more annotations...
  • Nennung der Lizenz und einfache Auffindbarkeit des verbundenen Lizenztextes, wahlweise durch Verlinkung, durch Abdruck eines Weblinks oder Abdruck des Lizenztextes
  • Von einem unter dieser Lizenz veröffentlichten Werk abgeleitete Varianten müssen ebenfalls unter diese Lizenz gestellt werden
  • entspricht der Definition für freie Lizenzen
  • Abgesehen davon hat sie große Ähnlichkeit mit der Creative Commons-Lizenzvariante cc-by-sa. Die Lizenz Freie Kunst Version 1.3 und die Creative Commons-Lizenzvariante cc-by-sa Version 4.0 wurden offiziell für kompatibel erklärt[
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Downloads | edeos | digital education - 0 views

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    Die Medienagentur edeos - digital education ist auf die Konzeption und Produktion digitaler Bildungs- und Informationsmedien spezialisiert. Gemeinsam mit seinen Partnern wie dem Verein /e-politik.de/ e. V. betreibt edeos verschiedene Förderprojekte, zum Beispiel "WissensWerte-Animationsclips" oder "poliWHAT?!".
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Call: Lehrende arbeiten mit dem Internet - EduGroup - 1 views

  • Erzählen Sie uns, wie Sie digitale Medien im Unterricht, für die Arbeitsorganisation und Kommunikation einsetzen.
  • In Online-Beiträgen unter www.werdedigital.at, auf www.edugroup.at sowie in Form eines multimedialen eBooks mit von BildungsTV produzierten Videobeiträgen sollen innovativ tätige Lehrende ihren digitalen Alltag und ihre Erfahrungen aus der Praxis vorstellen
  • Einsatz von digitalen Medien im Unterricht
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  • technologiegestützte Arbeitsweisen
  • Teilnahme an Online-Weiterbildung
  • Online-Communities
  • Zusammenarbeit
  • Kommunikation mit diversen Zielgruppen
  • Schule
  • Universitäten
  • Elementarpädagogik und Erwachsenenbildung
  • aus einer persönlichen Perspektive
  • Beschreibung
  • 3.000 Zeichen
  • Foto & Kurzbiografie Autor
  • Deadline für die Einreichung der Beiträge: 15. September 2015
  • Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 3.0
  • Präsentation mit Autor_innen und Veröffentlichung als eBook und ggf. Print auf der Interpädagogica vom 12. bis 14. November 2015 in Linz
  • Ein Projekt von WerdeDigital.at und Edugroup.at
  • Ein Projekt von WerdeDigital.at und Edugroup.at
  • Ein Projekt von WerdeDigital.at und Edugroup.at
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Fernstudium in der Kompetenzgesellschaft | BlendedSolutions's Blog - 0 views

  • Veröffentlicht am 18. Juni 2015 v
  • Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium an Hochschulen – AG-F
  • Es ist erstaunlich, dass jährlich etwa 400.000 Lerner Fernkurse buchen, obwohl sie noch auf einer Didaktik und Methodik basieren, die sich in den vergangenen fünfzig Jahren nur marginal, wenn überhaupt verändert hat
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    von Werner Sauter
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    OER kommt zwar nur am Rande bzw. am Schluss vor, dennoch eine Lese-Empfehlung.
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Open Educational Resources (OER) - e-teaching.org - 0 views

  • Hier finden Sie Experten-Argumente zu OER. Was denken Sie darüber? Machen Sie mit und beurteilen Sie die Überzeugungskraft der Argumente.
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    "Hier finden Sie Experten-Argumente zu OER. Was denken Sie darüber? Machen Sie mit und beurteilen Sie die Überzeugungskraft der Argumente."
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iMooX - 0 views

  • mit dem Titel „OER an Schule und Hochschule“ ist mehr gemeint als die individuelle Produktion und Nutzung von OER durch einzelne Lehrende. Vielmehr geht es darum, wie der Einsatz und die Nutzung von OER strategisch unterstützt werden kann. Dabei geht es einerseits um die kulturellen, politischen und rechtlichen Hürden, die dem noch im Weg stehen – vor allem aber um organisatorische, technische und strategische Maßnahmen, die Schulen und Hochschulen einsetzen können, um nicht nur einzelne Lehrpersonen zur Produktion und Nutzung von OER zu motivieren und sie dabei praktisch zu unterstützen, sondern auch auf der Ebene der Gesamtinstitution und institutionenübergreifend wirksam zu handeln
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DigiLit Leicester | SocialTech - 0 views

  • supporting secondary school teaching and teaching support staff in developing their digital literacy knowledge, skills and practice, and their effective use of digital tools, environments and approaches in their work with learners
  • significant investment in technology being made across the city
  • the project team created a Digital Literacy Framework, linking digital literacy with secondary school practice
  • ...2 more annotations...
  • the Project Activities Report.
  • The DigiLit Leicester project created an infrastructure for holistic, integrated change, by supporting staff development in 15 the area of digital literacy for secondary school teachers and teaching support staff
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OER012: Qualität und Qualitätssicherung mit OER - 0 views

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    "Qualitätssicherung gilt gemeinhin als die größte Herausforderung für OER. Allerdings ist häufig gar nicht klar, was damit gemeint ist. Was bedeutet das eigentlich, „Qualität"?"
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Wo findet man freie Unterrichtsmaterialien? 15 Anlaufstellen im Netz - iRights.info - 0 views

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    "Die Auswahl hier konzentriert sich auf Angebote für die Schule, macht aber zum Ende auch einen Schlenker in die Welt der Hochschule und des lebenslangen Lernens. Sie ist beschränkt auf Angebote, die auch im strengeren Sinne als „Open Educational Resources" gelten können."
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Ein Bewusstsein schaffen - Bibliotheken, Metadaten und Open Educational Resources | Hoc... - 0 views

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    "Wie kann man Bibliotheken, vor allem jene, die an Hochschulen angegliedert sind, an OER heranführen? Das sei vor allem ein interner Aufwand, denn es ginge nicht nur um die Wissenschaftler. „Auch die anderen Abteilungen müssen darauf aufmerksam gemacht werden. Das führt zu weitreichenden Veränderungen". Lizenzrechte, Personalfragen, Vermarktung der Materialien und vieles mehr müssen berücksichtigt werden. Und vor allem müssten Wissenschaftler sich von dem Gedanken lösen, dass ihnen die Inhalte gehören, meint Neumann."
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Freies Lehrbuch der Biologie - Für Schüler und Studenten - 1 views

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    ein Beispiel für ein OER unter GNU-Lizenz
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Drei Mythen über Open Educational Resources - iRights.info - 0 views

  • 11. September 2014 | Till Kreutzer
  • Dabei zeigen die Erfahrungen mit freien Lizenzen, Open-Source-Software und Wikipedia, dass kein Problem unüberwindbar ist, oft aber neue Antworten gefunden werden.
  • Mythos 1: OER bergen große urheberrechtliche Probleme
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  • Sie basieren zwar grundsätzlich auf dem Urheberrecht und sehen auch keineswegs vor, dass deren Inhaber auf Urheber- und Nutzungsrechte verzichten müssten.
  • Verträge
  • Open Educational Resources basieren auf freiwilligen Entscheidungen und stehen insofern perfekt mit dem Urheberrecht in Einklang.
  • da sie – verglichen mit den urheberrechtlichen Regelungen – verhältnismäßig leicht verständlich sind.
  • Sie steigern damit die Rechtssicherheit bei der Nutzung von Bildungsmaterialien, die häufig bereits ohnehin frei ins Netz gestellt werden. Dies kommt Anbietern und Nutzern gleichermaßen zugute.
  • Zwar kann auch die Interpretation von Open-Content-Lizenzen in Grenzfällen sehr kompliziert sein – verglichen mit der Komplexität der gesetzlichen Regelungen sind die weitaus meisten Fragen jedoch recht einfach zu klären, selbst für juristische Laien.
  • Die mit Open Educational Resources verbundenen Rechtsfragen können zwar durchaus kompliziert sein, unüberwindbare rechtliche Hindernisse ergeben sich aber nicht
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Mythos 3: Die Qualitätssicherung bei OER ist schlechter
  • Entstehungsprozess ab. Hier sind zunächst alle Modelle denkbar, die auch bei herkömmlichen Bildungsmaterialien angewendet werden. Der OER-Begriff sagt noch nichts darüber aus, wie die Lehr- und Lernmaterialien entstehen, sondern zielt auf die Nutzungsmöglichkeiten, die solche Materialien eröffnen
  • Redaktionelle Prozesse unter Anwendung von Peer-Review-Verfahren sind ebenso möglich wie andere herkömmliche Methoden.
  • An der Wikipedia zeigt sich, dass auch Communities sehr effizient Qualitätssicherung betreiben können, wenn sie gut organisiert sind.
  • es dürfte kein Zweifel daran bestehen, dass sie traditionellen Publikationen dieser Art heute weit überlegen ist.
  • Wikipedia hat aber dem Einwand den Bogen entzogen, dass Materialien, die in dezentralen Strukturen entwickelt und im Prinzip von jedermann verändert werden können, generell qualitativ minderwertig seien oder sich die Qualität nicht dauerhaft erhalten lasse. Wikipedia zeigt vielmehr deutlich, dass intelligente Organisationskonzepte und Anreizmodelle ohne weiteres für hohe Qualität sorgen können.
  • Abseits von konkreten Erkenntnissen aus Modellprojekten bleiben Diskussionen über Qualitätssicherung und die Gefahren neuer Modelle ohnehin rein theoretisch.
  • Open Educational Resources machen es im Idealfall zugleich möglich, dass sie von denjenigen Menschen geschaffen, aktualisiert, angepasst werden, die sie selbst nutzen – sei es als Lehrender oder als Lernender
  • Man muss nicht davon überzeugt sein, dass Open Educational Resources ein guter und richtiger Ansatz sind, um Bildung zu fördern. Wer sie aber nur als Gefahr sieht und unreflektiert auf vermeintliche Nachteile verweist, muss sich vorwerfen lassen, das offensichtliche Potenzial bewusst zu ignorieren oder schlicht nicht zu verstehen.
  • Finanzierungs- oder Qualitätssicherungsfragen sind dabei Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Unüberwindbare Hürden aber sehen anders aus.
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