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in title, tags, annotations or urlComment chercher les Ressources Éducatives Libres? | FORUM TIC EDUCATION - 0 views
Mediendidaktik» Blogarchiv » Das Schulbuch der Zukunft ist einSchulbuch der Schüler - 0 views
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Was aus ökonomischen Gründen durchaus Sinn macht, nämlich einmal erarbeiteten Content auch anderen Lernenden auf diesem Wege zur Verfügung zu stellen, ist aus mediendidaktischer Perspektive nicht automatisch ein Erfolgsmodell.
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Das Wiki, genauso wie das klassische Schulbuch bleiben in solchen Fällen in erster Linie ein Medium des Lehrers,
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ch stimme den Anforderungen, die hier an gute OER formuliert sind, voll zu. Im Moment teste ich an mehreren Orten die Möglichkeiten von Blogs, diese Funktionen (OER, interaktiv zur Editierung, Kommentierung, Externalisierung der eigenen Wissenskonstrukte, usw). Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut das funktioniert, jedenfalls für meine Fächer/Gegenstände/Domänen. Es funktioniert bei mir deshalb, weil ich kein “didaktisiertes Material” brauche.
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Schriftliche Anhörung zu Open Educational Ressources: Noch einmal 24 Fragen und Antworten - 1 views
Von der Idee zur Ressource: Open Educational Ideas - 1 views
OER Schnell-Checkliste | Bildung, Netz & Politik - 0 views
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von Daniel Bernsen ⋅ 21. Dezember 2015
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Lehrkräfte in den Blick nehmen, die als Zielgruppe für Auswahl und Einsatz von OER offensichtlich zunächst relevanter scheinen
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vermeintlich notwendigen “Qualitätssicherung” wird auch leider oft als Argument gegen OER angeführt
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Wikimedia Blog » Blog Archive » "Freie Lernmaterialien födern" - Vorbereitung zur OER-Anhörung in NRW - 1 views
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Modellprojekte zur Schaffung offener und freier Lehr- und Lerninhalte (Open Educational Ressources, OER) sind ebenfalls ein Rot- Grünes Ziel.
Collaboratory-Experten fordern offene Lehrmaterialien | heise jobs - 3 views
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Die Politik müsse darüber nachdenken, dass zumindest mit Steuergeldern erzeugte Lehrmaterialien auch offen bereit gestellt werden, erklärte Jutta Croll, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Chancen
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Die Frage der "Open Educational Ressources" hat sich laut den Beteiligten wie ein roter Faden durch die Arbeit der Projektgruppe gezogen.
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Dass sich offene Lehrmittel und kommerzielle Nutzungen nicht ausschließen, betonte Philipp Schmitt vom MIT Media Lab
Wikimedia Deutschland/Wahlprüfsteine/Bundestagswahl 2013 - Meta - 0 views
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Inwiefern hier Open Educational Resources (OER) eine Rolle spielen können, ist grundsätzlich zu prüfen
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Förderung von Open Courseware
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Publikationsfreiheit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
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Open Educational Resources in Deutschland: viel Wohlwollen, wenig Ideen | Hertie School Blog - 0 views
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Dabei schlummert hier ein gewaltiges Potential – nicht nur für Schulen und Universitäten, sondern auch für die öffentliche Verwaltung. Wie wollen die Parteien nach der Wahl mit diesem Thema umgehen?
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von Björn Niehaves
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Während das Potential von OER für Entwicklungsländer auf der Hand liegt, drängt es sich im hochentwickelten deutschen Bildungssystem nicht sofort auf
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"In Deutschland haben Open Educational Resources (OER) - bisweilen auch als „freie Lehrmittel" bezeichnet - bisher nur geringe Beachtung gefunden. Dabei schlummert hier ein gewaltiges Potential - nicht nur für Schulen und Universitäten, sondern auch für die öffentliche Verwaltung. Wie wollen die Parteien nach der Wahl mit diesem Thema umgehen? "
tutory.de - 0 views
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tutory.de soll als Online-Plattform die Unterrichtsvorbereitung und -planung von Lehrern vereinfachen und grundlegend verbessern. Dafür werden z.B. Open Educational Ressources (OER) unter CC-Lizenz eingebunden und in einem Editor verfügbar gemacht und geordnet.
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Grundgedanke von tutory ist das Open-Knowledge-Prinzip – ähnlich Wikipedia. Alle Materialien unterliegen der Creative Commons Lizenz. Damit wird rechtliche Sicherheit gegeben.
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Der tutory-Editor ist nur ein Teil eines umfangreichen Environments von Funktionen, die tutory plant, um den Arbeitsalltag von Lehrern zu bereichern.
OER-Qualitätssicherung: Überlassen wir das doch den Lehrerinnen und Lehrern | Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V. (ZUM.de) - 1 views
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kdautel am/um Mi, 26.8.2015
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Die Diskussion, wie gewährleistet werden kann, dass Freie Bildungsmaterialien (OER) qualitativ hochstehend sind, ist sinnvoll. Es gilt aber zu verhindern, dass im Zuge dieser Diskussion Hürden entstehen, die der Produktion von OER entgegenstehen
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Diejenigen, die sich der Mühe unterziehen, ihre Unterrichtsideen, Materialien und Programme soweit digital aufzubereiten, dass sie von anderen kostenlos und nutzbringend im Unterrichtsprozess eingesetzt werden können, sollen dafür weder rechtlichen Risiken ausgesetzt noch als qualitativ fragwürdig denunziert werden.
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Olaf Scholz: Keynote: Campus Innovation 2014 - 1 views
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arbeitet mit der Axt an den Wurzeln der traditionellen öffentlichen Kommunikationsverläufe
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Wir müssen, was die Digitalisierung betrifft, alle miteinander aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendebatte machen.
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Andererseits haben Hochschulen andere Aufgaben als Volkshochschulen, die in Hamburg übrigens fast so alt sind wie die Universität.
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Arbeitsgruppe von Bildungsministerium und Kultusministerien zu OER betont "positive Wirkungsmöglichkeiten" | netzpolitik.org - 0 views
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Angesichts des umfänglichen Fragenkatalogs und der langen Dauer seiner Erstellung ist der Bericht mit elf Seiten vergleichsweise knapp ausgefallen.
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Deutlich wird an den Handlungsempfehlungen der Arbeitsgruppe eine prinzipiell positive Beurteilung von OER, die sich auch im Fazit widerspiegelt:
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Eher überraschend und wenig hilfreich ist jedoch die zweite Empfehlung im Bezug auf Rechtssicherheit offener Lizenzen. Überraschend deshalb, weil sie den Ergebnissen einer diesbezüglich vom BMBF beauftragten Studie von Till Kreutzer widerspricht, die sich gegen eine eigene OER-Lizenz ausspricht:
Fünf Tipps für gutes Lizenzieren von OER - iRights.info - 0 views
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12. Juni 2017 | Henry Steinhau
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Um Urheber zu sein, reicht es aus, dass man die Inhalte selbst geschaffen hat und ein Mindestmaß kreativer Leistung darin steckt. Der Urheberschutz entsteht dann automatisch.
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Urheber eines Werks können nur Personen sein: Eine einzelne Person oder auch mehrere Beteiligte, die dann als Miturheber ihre jeweiligen Rechte gemeinsam ausüben. Organisationen, Firmen oder andere Institutionen – etwa Schulen – können dagegen selbst keine Urheber sein.
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Wir lernen online: Homepage - 0 views
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