OER sind genauso wie herkömmliche Lernunterlagen auf Qualitätssicherungsverfahren angewiesen.
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Beitrag zu „Management von OER in Bibliotheken" erschienen - biboer - 1 views
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Angehört: Fachgespräch zu Open Education des Bildungsministeriums | Werkstatt - 0 views
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Qualitätssicherung wie die Zertifizierung von Schulbüchern durch Kultusministerien weiterhin anzuwenden
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„Das Material, das dort angeboten wird, ist urheberrechtlich sauber und damit in der Praxis nicht benutzbar.“
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Die Diskussion bzw. Förderung von OER ist aber weder angewiesen auf Reformen des Urheberrechts noch sollte zugewartet werden, bis sich in diesem Bereich etwas tut.
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Eine Finanzierung von offen lizenzierten Lernunterlagen über Ausschreibungen ist ein gangbares Modell, prinzipiell ist aber eine Vielfalt von OER-Geschäftsmodellen das Ziel.
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Eine vergleichende Untersuchung von existierenden und potentiellen OER-Geschäftsmodellen sollte dabei helfen, die ökonomischen Rahmenbedingungen und Konsequenzen einer Förderung von OER besser einschätzen zu können
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Matching verschiedener Standards im Kontext von OER-Plattformen und Dienstleistungen vielversprechender
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Sinnhaftigkeit einer Informationskampagne zu Creative Commons und OER unter Praktikern und Praktikerinnen
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"Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Kultusministerkonferenz (KSK) fand am gestrigen 8. November im Gartenhaus des BMBF ein Fachgespräch zu Open Educational Resources (OER) statt. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, war als geladener Experte vor Ort und berichtet hier von seinen Eindrücken."
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OER in Australia - WikiResearcher - 0 views
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(last updated 2010) Although the Open Educational Resources (OERs) movement has been developed almost a decade ago, Australian higher education sector seems to be still resisting this movement. This project intends to develop a "Feasibility Protocol" to enable and facilitate the adoption, use and management of OERs for learning and teaching within higher education (HE) institutions in Australia. This project will also explore how OERs will enhance teaching and learning, enable and widen participation for key social inclusion targets in higher education, promote lifelong learning and bridge the gap between non-formal, informal and formal learning in Australia. This is very important for the development of Australia education national and internationally because it will support educational institutions that are currently limited by the lack of guidance regarding OERs, speed up the process of appropriate adoption of OERs, and provide additional venues for universities to pursue innovative strategies to better support current students, attract new ones and be internationally recognised and competitive.
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shared by Jöran Muuß-Merholz on 27 Sep 12
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Open Education in den USA: Viele Akteure für ein Ziel | Werkstatt - 0 views
werkstatt.bpb.de/...usa-viele-akteure-fur-ein-ziel
OER OpenEducationalResources USA Stiftungen Staat Geschäftsmodell
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Seit Jahren fördern finanzstarke private Stiftungen den Aufbau von Open-Edcuation-Projekten. So finanziert die Flora and William Hewlett Foundation
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nicht nur die Unterlagen frei online zugänglich, sondern ganze Online-Kurse samt Zertifikat im Falle erfolgreicher Absolvierung
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NGOs wie Creative Commons, die im Bildungsbereich die besonders offenen Versionen ihrer Lizenzen empfehlen und Unternehmen, wie Flatworld Knowledge
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Die PDF-Version eines Lehrbuchs ist als kostenloser Download verfügbar, verdient wird mit Dienstleistungen bei der Aufbereitung der Lernunterlagen und mit dem Verkauf von Printausgaben.
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dass hierzulande große Stiftungen fehlen, die Anschubfinanzierung leisten und so die öffentliche Hand antreiben
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dass das deutsche Bildungsministerium gemeinsam mit der Kultusministerkonferenz für Anfang November zu einer Expertenanhörung zum Thema OER geladen und bereits vorab einen detaillierten Fragenkatalog verschickt hat
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" Anders als in Polen ist die Entwicklung von Open Educational Resources in den USA dezentral durch unterschiedliche Akteure und Initiativen gesteuert. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, fasst die Lage in den USA zusammen und gibt seine Handlungsempfehlung für Deutschland."
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Bibliography of OER, ROER and related subjects | OER Quality Project - 2 views
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"During the last 4 years and with a little help of my friends (mostly @leohavemann & @ernestopriego) I collected a large (very large) list of references on OER, Open Education, Open Educational Practices, repositories, open access and related themes which I used to write my PhD and all the papers / columns / presentations we have written, and, basically this lists has been stored in my ref management system for a while, quietly, but suddenly this week I been asked to share my list of references by few of my fellow OER researchers, so here it is… but before start, please read the notes below"
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Open for all: LMS und OER in der Hochschullehre - 0 views
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Stirring Learning - 0 views
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NIACE to ensure sharability of learning materials created in Adult Community Learning Fund and Community Learning Innovation Fund (CLIF).
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I have little doubt that many of the bar campers will go away and do good things and add them to the list.
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that the OER concept will continue to go largely un-noticed in Germany unless the baton is passed from the evangelists to the pragmatists
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shared by Jöran Muuß-Merholz on 26 Nov 12
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Reflexionen zum Berliner OER-Fachgespräch « OERSYS - 1 views
oersys.org/...-zum-berliner-oer-fachgesprach
BMBF oer geschaeftsmodell Verlage Verlagsstrategie OERdefinition
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Das Gespräch diente der Information von KMK und BMBF, wobei insbesondere mögliche Handlungsoptionen der öffentlichen Hand im OER-Bereich identifiziert und bewertet werden sollten.
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OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others.
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full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge
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dass nämlich OER-Materialien nicht zwangsläufig kostenfrei für den Nutzer sein müssen. Entscheidend ist einzig die offene Lizensierung der Inhalte
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so kann doch die erstmalige Bereitstellung von OER-Materialien an eine Geldzahlung gebunden sein. Da die Weiterverbreitung in der Praxis den Regelfall darstellt, gerät die erstmalige Bereitstellung schnell aus dem Blick, obwohl sie für die Entwicklung von Geschäftsmodellen entscheidend ist.
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Ein offen lizensiertes Schulbuch, dass nach staatlicher Ausschreibung von einem Verlag hergestellt und vom Staat bezahlt wird
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dass die Herstellung eines Lehrbuches für Erstsemester durch eine extra dafür eingeführte Studiengebühr finanziert wird
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In diesem Beispiel würden die direkten Nutzer des Buches für dessen Herstellung zahlen, trotzdem würde es sich bei entsprechender Lizensierung eindeutig um ein OER-Lehrbuch handeln
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bezahlt wird nicht mehr individuell um eine Kopie eines ansonsten proprietär geschützten Inhalts zu erhalten, sondern kollektiv um die Bereitstellung eines Werkes zu ermöglichen, das -einmal veröffentlicht- für alle frei verfügbar ist
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aktuelle Situation im Schulbuchmarkt mit dem Musikmarkt verglich und dabei herausarbeitete, dass zwischen beiden Märkten ein entscheidender struktureller Unterschied besteht
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Anders im Schulbuchbereich. Hier sind nicht die Endkunden Vertragspartner der Verlage, sondern der Staat. Eine offene Lizensierung müsste deshalb nicht zwangsläufig zur Reduzierung des Markvolumens führen. Anders gesagt: Solange die gleichen Umsätze fließen, könnte es den Schulbuchverlagen eigentlich egal sein, dass die hergestellten Bücher aufgrund ihrer offenen Lizenzierung mehr Leser erreichen, als es bei konventioneller Veröffentlichung der Fall wäre
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Dadurch wird dann u.a. eine Kalkulation der Kosten über mehrere Ausgaben hinweg und andere Formen der Querfinanzierung unmöglich
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Wird ein Schulbuch also häufig neu aufgelegt und erfolgreich verkauft, so akkumulieren sich dadurch die Gewinne für die Verlage. Das wird für offen lizensierte Inhalte so nicht mehr funktionieren
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Sieht man von zusätzlichen Einnahmequellen, etwa durch Print on demand ab, so werden OER-Geschäftsmodelle für Schulbuchverlage primär diensteistungsbasiert sein
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diestleistungsorientiertes Geschäftsmodell für die Verlage grundsätzlich durchaus attraktiv sein könnte, insbesondere da dadurch das unternehmerische Risiko vom Verlag auf den Staat übergehen würde
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Bisher mussten Verlage nämlich den Umstand in ihren Kalkulationen berücksichtigen, dass nicht jedes Buch ein Erfolg wird. Will ein Verlag nachhaltig wirtschaften, so muss er sicherstellen, dass die Erfolge die Misserfolge übersteigen. Anders gesagt: Ein Verlag finanziert durch seine Erfolge die mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden (kommerziellen) Misserfolge.
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Der Verlag trägt also das unternehmerische Risiko, während der Staat (bisher) aus den ihm angebotenen Büchern, für deren Herstellung die Verlage in Vorlage gegangen sind, “bequem” auswählen konnte
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Der Verlag würde nämlich in jedem Fall für seine Arbeiten bezahlt, das Risiko, ob das Buch ein Erfolg wird oder nicht, läge damit beim Staat.
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das Problem eher in der Frage zu liegen, wie sichergestellt werden kann, dass der Staat durch die Ausschreibung von OER-Büchern nicht in einem für ihn unangemessenen Maße unternehmerisches Risiko übernimmt, mit dessen Management er eventuell überfordert sein könnte. Das es ein solches Risiko geben wird, ist sehr wahrscheinlich, da man nicht davon ausgehen kann, dass jedes offen lizensierte Werk allein aufgrund seiner Lizensierung automatisch erfolgreich sein wird
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Herstellungsprozess in verschiedene Phasen (z.B. Konzeption, Redaktion, Herstellung) aufzuspalten, die unabhängig voneinander vergeben werden können
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Nach jeder Phase könnte man eine Qualitätssicherung durchführen, etwa durch Rückkopplung mit Vertretern der Zielgruppe
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dass es in der augenblicklichen Lage für die etablierten Verlage tatsächlich nicht ohne Weiteres möglich ist, in die OER-Lehrbuchproduktion einzusteigen
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so wären die Verlage vermutlich gut beraten, entsprechende Ausschreibungen einzufordern und proaktiv voranzutreiben
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Wikimedia Deutschland beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit der Herstellung von “Offenen Schulbüchern” und wird seine Aktivitäten im Jahr 2013 intensivieren
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Konkurrenz für die Verlage droht nicht nur aus dem (privaten) NGO-Bereich, sondern auch von öffentlichen Institutionen. So arbeitet z.B. die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin mit ihrem Projekt Living Textbooks. an der Entwicklung einer Produktionsplattform für OER-Lehrbücher
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im Interesse der Verlage eigenständig auf die Ausschreibung von OER-Lehrbüchern zu drängen und sich dabei Gedanken darüber machen, wie das unternehmerische Risiko für den Staat auf ein akzeptables Maß gesenkt werden kann
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Pearson creates searchable catalog of open educational resources | eCampus News - 1 views
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The publishing and education giant Pearson has wrangled up nearly 700,000 of these resources into an easily searchable catalog through its OpenClass Exchange platform.
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lot of them are video-based, which is intentional, but there’s also great simulations, courses and eBook content.”
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Digitales Lernen: Copy and Pay in der Schule | FTD.de - 0 views
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"Wenn ich nur eine einzige Seite aus einem Schulbuch einscanne und für die Klasse ins Wiki stelle", sagt er, "mache ich mich strafbar."
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"Lehrer begehen ständig Urheberrechtsverletzungen", sagt ein Lehrer, der nicht genannt werden möchte. "Weil von ihnen erwartet wird, dass sie ihren Unterricht mit den neuesten Materialien vorbereiten."
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"Es ist Lehrern ja nicht zu vermitteln, dass sie Fotokopien machen dürfen - diese aber nicht digital abspeichern und ihren Schülern am Bildschirm vorführen dürfen"
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"Es steckt eine erhebliche Leistung dahinter, ein Schulbuch zu entwickeln", sagt VB-Mann Bornhorn, "die muss angemessen vergütet werden.
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Zuletzt machten die Verlage 370 Mio. Euro Umsatz. Pro Schüler wenden Länder und Kommunen oft nicht mehr als 25 Euro im Jahr auf.
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Durch viele Schulformen und etwa 3000 Lehrpläne in 16 Bundesländern müssen von einem Schulbuch manchmal mehr als zehn verschiedene Ausgaben entwickelt werden. Teilweise wird eine Ausgabe für 800 Schüler in einem Fach in einem Bundesland gedruckt.
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Die Entwicklungskosten für ein Schulbuch inklusive Arbeitsbuch, Unterrichtsvorbereitung und CD "liegen im Millionenbereich", sagt Feldmann.
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"Ich tausche ständig mit Kollegen Arbeitsblätter aus. Wie sollen wir arbeiten, wenn dieses Tauschen im digitalen Bereich strikt untersagt ist?" Manche Lehrer sind mittlerweile so genervt von dem Hin und Her zwischen Verlagen und Ministern, dass sie selbst erstellte Materialien ins Netz stellen. "Wenn die Verlage uns keine guten Angebote machen", sagt Schaumberg, "nutzen wir einfach mehr frei zugängliche Unterrichtsmaterialien im Internet.
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Deutschland goes digitale Schulbücher « Damian Duchamps' Blog - 0 views
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Für die deutsche Bildungslandschaft ist das gemeinsame Vorgehen der Verlage sicherlich als positiv zu beurteilen.
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Die digitalen Schulbücher kommen in der neuen Plattform als digitale Reproduktionen bestehender Schulbücher daher, angereichert durch Medien und Verknüpfungen.
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ergänzendes Material, welches natürlich vom Verlag gestellt wird, vermutlich überwiegend gegen Geld.
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nirgendwo Funktionen erwähnt werden, welche es ermöglichen Inhalte aus diesen digitalen Schulbüchern herauszunehmen und beispielsweise in eine Textverarbeitung oder Präsentation oder eine Internetseite einzufügen.
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Die jeweiligen Dateien werden mit Digital Rights Management (DRM) versehen sein, wodurch eine Nutzung durch andere als den Käufer verhindert wird.
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Die dem digitalen Schulbuch Version 1.0 durch die Verlage auferlegten Fesseln zeigen sehr nachdrücklich, dass auch in Zukunft mehr als je zuvor ein großer Bedarf an freien Bildungsinhalten (OER) bestehen wird.
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Mit komplett digitalen Versionen wird es den Verlagen ein Leichtes sein, die Entnahme von Inhalten aus diesem Büchern zu unterbinden.
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Möglicherweise werden die Verlage ähnlich wie gegenwärtig ein beschränktes Kopierrecht gegen Zahlung von Millionenbeträgen durch die Kultusministerien einräumen
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Schule digital: Ende der Kreidezeit | FTD.de - 0 views
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Das ist für Lehrer, die keine Lust haben, sich etwas zusammenzugoogeln, sondern sich auf Fachinformationen verlassen wollen
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Cornelsen hatten in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe interaktiver Schulbücher, Lern-Apps und Onlineplattformen auf den Markt gebracht
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wenig praxistaugliches Material - und wenig Bereitschaft, dieses einzusetzen. "Doch das Nutzungsverhalten verändert sich und zwar auf allen Ebenen: bei Schülern, Lehrern und Eltern.
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In der Schulbuchbranche herrsche ein "extrem harter Wettbewerb": "Aber das Feld, auf dem der Wettbewerb stattfindet, wollen wir selbst bestimmen."
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"Das Schulbuch wird nicht verschwinden", ist sich Haußmann sicher, aber die Inhalte müssten nun auch digital bereitgestellt werden.
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Die Angebote im Web sind kostenpflichtig, der Digitale Unterrichtsassistent etwa kostet knapp 20 Euro pro Einheit. "Die Produkte müssen so gut sein, dass Lehrer bereit sind, dafür zu bezahlen."
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Open Education Challenge | Innovation in Education Starts Here - 2 views
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Amazon Education to Launch New Website for Open Education Resources - Market Brief - 0 views
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Amazon Education is working on a new platform that will allow schools to upload, manage, share, and discover open education resources from a home page that in some ways resembles the one shoppers are accustomed to accessing on the massive online retailer’s website.
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during a “Transitioning to OER” session Friday as part of the National Conference on Education of the AASA, the School Superintendents Association
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The new platform is in beta testing now, and is scheduled to be released publicly within the next two to three months
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Users of the site will be able to add ratings and reviews, and to receive recommendations based on their previous selections
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Educators will be able to curate open resources, self-publish material they have developed, and put a school’s entire digital library that is open and freely available online
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select categories to modify their searches for open resources, much the way shoppers on Amazon today can choose categories to filter their searches
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This piece we have committed to making absolutely free forever. We’re not going to lock the content up. We promised we won’t put a pay wall in front of it.
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how it will achieve financial sustainability for Amazon Inspire, he said it could be in connecting users to books they might want to buy
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a lesson one of his educators uploaded in testing requires certain materials like batteries and coils
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will be assigned metadata tags identified through the Learning Registry, a federally sponsored, online information-sharing network
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“All of these groups–Amazon, Microsoft, Edmodo–they’re publishing their platforms on top of the Learning Registry,”