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Jöran Muuß-Merholz

Hamburg Open Online University - "Wir wollen die Hochschule öffnen für alle" - 0 views

  • Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      „zum Zweck der Lehrer" klingt nicht nach einer OER-Lizenzen
  • Was das am Ende sein wird, das kann man jetzt noch gar nicht genau sagen
  • Ich glaube aber auch, dass sowas die Gesellschaft verändern kann
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  • wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt
  • . Also ich glaube, es wird eine riesige Community geben, wenn man es gut anstellt
  • Dafür gibt es ein Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können. Jetzt hat man das zweite Problem, nämlich Qualitätssicherung. Irgendjemand muss aufpassen, dass das, was bearbeitet wird, auch tatsächlich wissenschaftlichen Ansprüchen genügt."Der Zeitpunkt ist jetzt richtig"Dichmann: Ganz genau, sonst sind wir nämlich schnell bei einem, ich nenne das jetzt mal Wikipedia-Problem – jeder stellt da rein, was er für richtig hält.Knutzen: Ja, obwohl Wikipedia das unter dem Strich durch eine sehr, sehr große Community sehr gut macht. Sie werden zumindest bei eingeschwungenen Einträgen kaum noch große Fehler finden, sondern eher in den Anfangsphasen von neuen Einträgen. Das ist aber was, was wir hier nicht unbedingt machen wollen, sondern die Qualitätskontrolle wird bei den Universitäten liegen.Dichmann: 3,7 Millionen Euro, habe ich vorhin schon erwähnt, investiert der Hamburger Senat jetzt in eine Pilotphase. Das ist ja eine ordentliche Summe, da scheint es also einen Willen zu geben, die Open Online University wirklich nach vorne zu bringen. Glauben Sie wirklich, dass das reicht, damit das Projekt, die Idee richtig abheben kann?Knutzen: Für den Dauerbetrieb sicherlich nicht. Wir sind jetzt in einer Anfangsphase, das heißt, wir versuchen als Hamburger ... Also es sind alle öffentlich finanzierten Hamburger Hochschulen dabei, das ist ja schon mal eine großartige Sache, und wir versuchen, uns dem zu stellen, was die Herausforderung gerade ist, nämlich, was heißt eigentlich Digitalisierung und was heißt das Internet für Universitäten.Was das am Ende sein wird, das kann man jetzt noch gar nicht genau sagen. Ich glaube nur, dass es wichtig ist, diesen Moment jetzt nicht zu verpassen. Ich glaube, wenn – und das glaubt der Senat auch –, wenn man jetzt nicht dabei ist, die richtigen Schritte zu gehen, die richtigen Entwicklungen zu machen, dann verpasst man den Anschluss. Deswegen ist der Zeitpunkt jetzt richtig."Sowas kann die Gesellschaft verändern"Wir werden sehen, was dabei rauskommt. Wenn, egal, was dabei rauskommt, wird es teurer werden als die 3,7 Millionen. Also wenn wir einen Betrieb machen, der wirklich – wie Sie es angedeutet haben – für die Öffentlichkeit, vielleicht auch international, für Flüchtlinge, vielleicht berufs- oder akademisch vorbereitend sein soll, wenn der all das abdeckt, dann ist das natürlich – ich hatte schon gesagt, wir haben ein Lernverfahren im Kopf, was eben projektbasiert ist und was eben auch tutoriell betreut ist –, dann ist das viel Betreuungsaufwand und viel Personalaufwand, das wird mit Sicherheit teurer. Ich glaube aber auch, dass sowas die Gesellschaft verändern kann.Dichmann: Darauf wollte ich zum Abschluss Sie noch mal ansprechen, Herr Knutzen: Also bei Ihnen steckt letzten Endes die Überzeugung, dass es eine Community dafür auch gibt, also dass wir in einer Wissensgesellschaft, einer Informationsgesellschaft angekommen sind, die das auch wirklich nutzen wird.Knutzen: Absolut, ja, absolut. Ich glaube, wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt."Es wird eine riesige Community geben"Also einige Fragen, die einen so umschwirren können, wie kriegt man das Hungerproblem der Welt in den Griff, wie kriegen wir den Müll aus den Meeren, wie löst man das Hygieneproblem in Krankenhäusern in Afrika, um vielleicht Ebola weiter einzudämmen, wie – was weiß ich. Es gibt viele, viele Themen, wo jetzt keiner eine genaue Antwort hätte und wo man wahrscheinlich aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen und am besten auch interkulturell drauf gucken sollte, und das ist ein bisschen die Idee. Also ich glaube, es wird eine riesige Community geben, wenn man es gut anstellt.Dichmann: Sagt Sönke Knutzen, Vizepräsident für Lehre an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Wir haben mit ihm über die Open Online University gesprochen.Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
  • Sönke Knutzen, Vizepräsident für Lehrer an der Technischen Universität Hamburg-Harburg
  • Wir wollen die Hochschule öffnen für alle, weil ich glaube, dass Universitäten eine andere Rolle in der Gesellschaft einnehmen können. Ich halte für wichtig, dass jeder Zugang zu akademischen Inhalten haben kann, ohne unbedingt vier oder fünf Jahre seines Lebens an der Uni verbringen zu müssen.
  • Insgesamt haben die Hochschulen ja versucht, einen großen Wechsel zu machen, weg von der lehrorientierten Lehre hin zum Lernen, also zum lernorientierten, und was wir machen wollen, ist, das ins Internet übersetzen
  • . Was wir machen wollen, ist eher projektbasiertes Lernen ins Internet zu bringen.
  • man wird nicht alleine gelassen, sondern man arbeitet an Projekten und man arbeitet in Gruppen und im Idealfall auch durch Mentoren oder Tutoren betreut.
  • Wir haben mit diesem Projekt überhaupt nicht vor, die Präsenzlehre an Universitäten einzuschränken oder zu ersetzen
  • Wir haben ja im Prinzip zwei große Probleme: Das eine Problem ist, wie stellt man Inhalte eigentlich offen zur Verfügung und welche Inhalte können das sein. Das eine Problem hatten Sie schon angesprochen, das Urheberrecht. Das andere Problem ist natürlich auch Qualitätssicherung. Wir müssen natürlich immer drauf aufpassen, dass die Elemente, die zur Verfügung gestellt werden, erstens tatsächlich frei sind.
Juergen Plieninger

Materialwerkstatt digital - Steckbriefe für Communities - #OERcamp - 1 views

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    "Materialwerkstatt digital - Steckbriefe für Communities"
Jöran Muuß-Merholz

Stirring Learning - 0 views

  • NIACE to ensure sharability of learning materials created in Adult Community Learning Fund and Community Learning Innovation Fund (CLIF).
  • I have little doubt that many of the bar campers will go away and do good things and add them to the list.
  • there was no sign of a clear route or any kind of national or even regional strategy
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  • don’t expect a breakthrough early
  • that the OER concept will continue to go largely un-noticed in Germany unless the baton is passed from the evangelists to the pragmatists
  • Maybe an engagement of the pragmatists  needs to be in the Master Plan?
  • was impressed with the way that the event was managed by Jöran Muuß-Merholz 
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    Alastair Clark bloggt über das OERcamp
Jöran Muuß-Merholz

Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Re... - 0 views

  • "OER refers to the open provision of educational resources, enabled by information and communication technologies, for consultation, use and adaptation by a community of users for non-commercial purposes“ [Übersetzung: Der Begriff "Open-Educational-Resources " bezieht sich auf die Bereitstellung von bildendem Material. Dieses wird von Informations- und Kommunikationstechnologien bereitgestellt: zur Ansicht, zum Gebrauch und zur Übernahme durch eine Nutzergemeinschaft für nicht-kommerzielle Zwecke."]
  • Das, was wir als OER ansehen ist aber in den letzten Jahren in Folge der Open-Source-Bewegung entstanden.
  • marius: Wie stark schätzen Sie die OER-Bewegung in Deutschland ein?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Sehr schwach, das hat auch eine aktuelle Studie des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung vom Januar 2007 gezeigt. Ganze Fachrichtungen beteiligen sich daran nicht, zum Beispiel die überwiegende Anzahl der Juristen. AnnaLeaD: Warum - schätzen Sie - ist die OER-Bewegung in Deutschland schwach ausgeprägt?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Erstens: Offenheit ist keine typisch deutsche Tugend. Zweitens: Viele Wissenschaftler lehnen das Modell ab, weil sie ihre Reputation angeblich nur durch Veröffentlichungen in kostenpflichtigen Journalen erzielen können. Und drittens denken wir, dass es sich auch um ein Generationenproblem handelt. Jüngere Wissenschaftler sind wesentlich offener gegenüber OER.
  • ...10 more annotations...
  • marius: Welcher organisatorische Rahmen könnte die OER-Bewegung stützen? Der Staat? Die Hochschulen? Gibt es schon Initiativen in Deutschland oder Europa?   Bernd Lutterbeck: Der passende Rahmen gegenwärtig ist relativ klein, das heißt, man muss bei einzelnen Lehrstühlen und eventuell Fachgebieten anfangen. Nennenswerte Initiativen, die brauchbare Resultate gebracht haben, gibt es wohl noch nicht.
  • MDeimann: Gemeint sind potentielle Nutzer von OER. Wie schafft man es, sie zu überzeugen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Nach unserer Erfahrung gibt es da kein Überzeugungsproblem. Unsere Studenten - aus der Informatik - nehmen alle solche Angebote sehr gerne an. Sie arbeiten sogar daran, aktiv OER-Angebote zu entwickeln.
  • lerry: Welche Unis sind eigentlich besonders offen für OER? Die Neuen? Die Traditionellen? Die Reichen? Die Armen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Frage kann man in dieser Allgemeinheit nicht beantworten. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der TU Berlin  ist in dieser Frage sehr offen. Wer will, kann OER anbieten.
  • Carmen: Wie schätzen Sie die Plattform Wikiversity ein? Kann sich hier eine Anlaufstelle für eine OER-Sammlung entwickeln?   Bernd Lutterbeck: Was ich bisher erlebt habe, überzeugt mich noch nicht.
  • Robert Gehring: Es gibt verschiedene OER-Netzwerke, aber keine spezialisierte Suchmaschine.
  • marius: In den USA wurden die großen OER-Datenbanken an den Hochschulen mit Hilfe von Stiftungen realisiert und von diesen eben finanziert. Wie wichtig betrachten sie solche privaten Finanzierungsquellen für die Zukunft der OER in Deutschland?   Bernd Lutterbeck: In Deutschland gibt es da noch keine Tradition
  • Melanie: Dann müsste man andersherum alle Lernmaterialien zwingend als OER bereitstellen. Alle Hochschul-Dozenten sind doch steuerfinanziert.   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Ja, und das wird an manchen US-Unis auch schon praktiziert. Dort enthalten die Arbeitsverträge der Lehrkräfte entsprechende Pflichten und Rechte.
  • Leon_P: Gibt es Erfahrungen aus der Verlagslandschaft (außer OpenPress) was die Annahme zur Publikation von Materialien anbelangt, die zuvor als OER veröffentlicht wurden? Sprich: Heißt die Alternative OER oder in Print-Medien publizieren, oder ist beides gleichzeitig möglich?
  • Lena F.: Bieten Verlage nicht auch eine gewisse Qualitätssicherung (Lektorat, Vertrieb, Vorselektion der Themen und so weiter)? Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Antwort muss lauten: „Leider nein!". Nach unserer Erfahrung führen die Verlage keine Qualitätssicherung mehr durch, das obliegt den Autor/inn/en und/oder Herausgeber/inn/en.
  • Was bringen mir frei zugängliche Ressourcen, wenn Qualität und Aktualität der Quellen nicht einschätzbar sind? Bernd Lutterbeck: Die Frage der Qualitätssicherung ist noch nicht endgültig beantwortet.
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    Experteninterview von ?? zu OER mit Infos zu fast allen Bereichen, die wir bearbeiten.
Jöran Muuß-Merholz

New federal education fund makes available $2 billion to create OER resources in commun... - 0 views

  • new education fund that will grant $2 billion to create OER materials for career training programs in community colleges
  • Secretary of Labor Hilda L. Solis and Secretary of Education Arne Duncan
  • Trade Adjustment Assistance Community College and Career Training Grant Program (TAACCCT)
  • ...2 more annotations...
  • that all the resources created using these funds must be released under the Creative Commons Attribution (CC BY) license
  • it is not a requirement that all the TAACCCT grant funds be spent on the creation of learning materials.
Jöran Muuß-Merholz

Aus der Community » Archiv » Freie Bildungsressourcen: OER - erstes deutschsp... - 0 views

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    Freie Bildungsressourcen: OER - erstes deutschsprachiges Erklärvideo online Publiziert am 5. November 2012 von Jörg Lohrer
Jöran Muuß-Merholz

SUMMIT OF NEWTHINKING - About | open-strategies - 0 views

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    "Vom 15.-16. November 2012 findet zum ersten Mal der SUMMIT OF NEWTHINKING zu dem Thema Open Strategies statt. Damit rufen wir ein Event ins Leben, das die Prinzipien von Open Source weiterdenkt und die Anwendung von offenen Strategien auf verschiedene Bereiche diskutiert und exploriert. Der summit of newthinking 2012 ist eine Plattform zum Austausch über die Anwendung von offenen Strategien in verschiedene Einsatzbereichen. Diese bilden wir in fünf thematischen Tracks ab: open innovation, open reality, open business, open data und einem flexiblen open track.  Der SUMMIT OF NEWTHINKING 2012 ist eine Plattform zum Austausch über die Anwendung von offenen Strategien in verschiedenen Einsatzbereichen. Diese bilden wir in fünf thematischen tracks ab: Open Innovation, Open Reality, Open Business, Open Data und einem flexiblen Open Track. Ein Event für Praktiker und Entscheider, von denen zunehmend erwartet wird, offen zu denken und zu handeln. Und ebenso spannend für die Vordenker der Open-Community, die offene Ansätze gemeinsam weiterdenken und entwickeln wollen. "
web2write Idensen

OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen - 0 views

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    " Aktuelles Dossiers Wissen Material Termine Community Kontakt Impressum Nutzungsbedingungen Datenschutz Sitemap RSS twitter.com/wb-web facebook.com/wb-web Login Suche Material Methoden OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen Linkliste OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen In dieser Linkliste sammeln wir ausschließlich Material, das als Open Eduational Resources (OER) im Netz zur Verfügung steht. Alle hier angegebenen Materialien können also ohne Bedenken genutzt werden, oftmals reicht eine Namensnennung. Die genaue Lizenz ist jeweils angegeben. Wenn Sie weitere Materialien zur Verfügung stellen möchten oder Links auf solche kennen, dann melden Sie sich bei uns! Material Audio Lingua http://www.audio-lingua.eu/ Ein Mitmachprojekt authentischer Tondateien (kurze Tondokumente, max. 120 Sekunden), die von Muttersprachlern aufgenommen wurden, nach Thema, Niveaustufen etc. sortiert. Ziel ist die Verbesserung des Hörverständnisses. Diese Tondateien sind für Unterrichtszwecke und private Nutzung lizenzfrei. MOOC Aussprachetraining für syrische Deutschlerner Dieser MOOC vom Anbieter mooin richtet sich speziell an geflüchtete Menschen aus Syrien und will besonders die Aussprache der deutschen Sprache erleichtern. In kurzen Videos und zusätzlichem Übungsmaterial wird die Aussprache von Lauten, die die arabische Sprache nicht kennt, erläutert und eingeübt. Die Lernangebote sind lizenziert unter einer CC BY 3.0 Deutsch Lizenz. Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. Speziell für ehrenamtliche und nicht einschlägig für „Deutsch als Zweitsprache" ausgebildete Lehrkräfte hat das Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. das Qualifizierungsangebot „Sprachanker" entwickelt. Ehrenamtliche können kostenlos am Qualifizierungsangebot teilnehmen. Zusätzlich gibt es eine „Handreichung für die Gestaltung von Deutschkursen mit Flüchtlingen"
Jöran Muuß-Merholz

WSIS Knowledge Communities: Open Educational Resources (OER) - 0 views

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    OER-Plattform der Unesco
Jöran Muuß-Merholz

Schulbuch-o-mat: Erstes (fast) freies Schulbuch Deutschlands veröffentlicht - 0 views

  • Seit Dienstag ist mit „Biologie 1, Klasse 7/8 Berlin“ erstmals ein komplettes Rahmenplan-Schulbuch als freies Werk verfügbar
  • Durch die Integration von zwar freiem, aber nicht für kommerzielle Verwendung freigegebenen Inhalten gilt es jedoch als nicht ganz OER-konform
  • Hinter der Initiative „Schulbuch-o-mat” stehen der Medienproduzent Hans Hellfried Wedenig und der Biologie- und Sport-Lehrer Heiko Przyhodnik
  • ...9 more annotations...
  • 10.000 Euro
  • LOOP ist eine Anpassung der Open-Source-Software Mediawiki, auf der auch die Online-Enzyklopädie Wikipedia basiert. „Für einen Großteil der von uns angesprochenen und an der Mitwirkung interessierten Lehrer und Fachleute war die Arbeit in einem solchen Wiki jedoch abschreckend und zu komplex. Viele scheuten sich, in bestehende Artikel einzugreifen oder eigene, neue zu schreiben“,
  • Diese Erfahrung hat sie überrascht – und warf ein ernstes Problem auf: Die versprochene Zielvorgabe zum Schulstart nach den Sommerferien 2013 das fertige Buch vorzulegen, wäre mit so wenig Leuten nicht zu erfüllen gewesen. Im Verlauf des Projekts einigten sie sich mit der US-amerikanischen Foundation CK-12, von ihr spezifische Text-Inhalte zu übernehmen, erklären sie in einem Abschluß-Blogeintrag bei Startnext.
  • So floss ein Teil der Crowdfunding-Gelder in die Übersetzung des US-Content, der nun einen gewichtigen Teil des Schulbuches ausmacht
  • „Noncommercial”-Lizenz erregt Unmut der OER-Community
  • Die „Noncommerical“-Kennzeichnung der Texte war nicht geplant, räumen Wedenig und Przyhodnik ein. Sie weisen darauf hin, dass die Lizenzen kapitel- oder abschnittsweise definiert seien, so dass einzelne Teile in Zukunft ersetzt und unter eine freiere Lizenz gestellt werden können.
  • der Community der „Open Educational Resources“. Sie setzt sich für komplett freie Bildungsmedien ein und sieht in der NC-Lizenz einen Fallstrick
  • Wir möchten den NC-Zusatz für Texte Schritt für Schritt entfernen. Bereits für die nächste Version des Buchs ist vorgesehen, ein komplettes Kapitel so auszubauen, dass es ohne NC auskommt.“
  • Hierzulande wird von einigen Theoretikern mit viel Energie ausschließlich darüber diskutiert.
Jöran Muuß-Merholz

Donald Clark Plan B: Is the 'closed' mindset of the Open Educational Resources communit... - 0 views

  • It happened to a degree with Wikipedia, Khan, YouTube, MOOCs, Duolingo but almost in spite of the OER movement.
  • a bifurcation in OER between lots of publically funded projects that tended to atrophy even die and a successful crop of global successes
  • strains of scepticism, institutional attitudes and a lack of awareness around marketing and sustainability in the educational community
  • ...1 more annotation...
  • CAVE dwellers (colleagues against virtually everything)
Jöran Muuß-Merholz

Home - Learnify - 1 views

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    "Use Learnify together with your students to communicate, create and share digitally. Cooperate with colleagues on a national scale to develop the best digital learning resources in the world."
Juergen Plieninger

Open Educational Resources und Bibliotheken | Hapke-Weblog - 0 views

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    Thomas Hapke, UB der TU Hamburg-Harburg, ist im Themenbereich Informationskompetenz in der bibliothekarischen Community eine bekannte Größe. In diesem Weblogartikel fassst er die OER-Debatten und -Ressourcen hinsichtlich Bibliotheken zusammen.
Juergen Plieninger

Positionspapier des Bündnis freie Bildung veröffentlicht | Open Knowledge Fou... - 0 views

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    "Das Bündnis sieht es als Pflicht der öffentlichen Hand, sich klar zu freien Bildungsmaterialien zu bekennen und eine umfassende OER-Strategie zu entwickeln. Der öffentlichen Hand obliegt es auch, die Rahmenbedingungen und Strukturen zur Förderung von OER zu schaffen und nachhaltig auszugestalten. Es bedarf in der gegenwärtigen Phase einer gezielten Förderung der Erstellung und Nutzung von OER, bei der die öffentliche Hand mit den entstehenden OER-Communities zusammenwirken kann und sollte."
Juergen Plieninger

» OER15 - 0 views

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    "The main conference focus will be 'Mainstreaming Open Education' along with six sub themes : 1. Impact Research, 2. Open Education across Languages and Cultures, 3. Learners and Other Communities, 4. Open Educational Practice (OEP) and Policy und 5. Open Courses Open Education in Colleges and Schools "
Jöran Muuß-Merholz

Schedule | OE Global 2016 - 0 views

  • 9.00 - 11.00 Keynote Panel: Opening Up Poland
  • OER made by Community. Connecting Practices in Open Online Projects Jöran Muuß-Merholz, Friederike Siller and Matthias Andrasch
  • From Strategy to Implementation: Taking action on OER
  • ...6 more annotations...
  • Recent Studies in OER Adoption
  • P2P Networks and Use of OER at U.S. Public Research Universities
  • Library as Open Education Leader: A project to grow librarians’ professional development and planning toward open education
  • [Action Lab] The Role of Stakeholders and Parterships in Open Education
  • OER Research Fellows: Research in Action John Hilton Exploring the Remix Hypothesis Colin Madland The OER quality debate: explaining academics’ attitudes about quality. Glenda Cox Identifying Categories of OER Users Martin Weller, Bea de Los Arcos, Beck Pitt and Robert Farrow
  • Opening Reception
Jöran Muuß-Merholz

Community update: Unsplash branded license and ToS changes - Creative Commons - 0 views

  • Ryan Merkley June 22, 2017
  • updated their terms to add new restrictions and remove CC0 from their platform
  • Unsplash now has the right to pursue infringement on behalf of their users. Also, in some cases, attribution is now required.
  • ...3 more annotations...
  • The new Unsplash-branded license doesn’t require attribution, but the Unsplash API guidelines do require attribution. So
  • Unsplash also requires users to grant them the authority to enforce copyright on their behalf.
  • which we believe to be about 200,000 images
Jöran Muuß-Merholz

What's Next for OpenCon: Putting Equity at the Core - OpenCon - 0 views

  • August 08, 2019
  • a shift in how SPARC supports OpenCon to reflect the OpenCon community’s evolution
  • reconfigured global meeting in 2020
  • ...8 more annotations...
  • put equity at the core of its work
  • make research and education more open and equitable
  • OpenCon’s community has made it clear that equity is essential and inclusion is non-negotiable
  • In redesigning systems for creating and sharing knowledge to be open, we can address deep inequities in the current system.
  • Openness can enable equity, but does not ensure it. Equity can only be achieved by design, with accountability, and in partnership with those who have been excluded.
  • The goal is to move from conversations to commitments and to create accountability in making progress together
  • as a conduit with underrepresented groups to address inclusion
  • Over the next year, we will also focus on developing a long-term sustainability plan to provide the support the community needs
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