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Jöran Muuß-Merholz

Rauskala: 50 Millionen Euro für Vorhaben zur digitalen und sozialen Transform... - 0 views

  • Potentielle Themenstellungen für Projekte sind u.a. die Entwicklung eines an die Standards der staatlichen e-Technologien anschlussfähigen universitären e-Administration-Systems, prototypische Entwicklungen für die Transformation und Integration von Digital Skills in die Curricula, die Entwicklung eines österreichweiten Konzepts für die Ausbildung der Studierenden in Informatischem Basiswissen und Computational Thinking, die Schaffung einer zentralen Stelle zur Zertifizierung von Open Educational Resources (OER) oder die nachhaltige Implementierung der European Open Science Cloud (EOSC).
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    "Potentielle Themenstellungen für Projekte sind u.a. die Entwicklung eines an die Standards der staatlichen e-Technologien anschlussfähigen universitären e-Administration-Systems, prototypische Entwicklungen für die Transformation und Integration von Digital Skills in die Curricula, die Entwicklung eines österreichweiten Konzepts für die Ausbildung der Studierenden in Informatischem Basiswissen und Computational Thinking, die Schaffung einer zentralen Stelle zur Zertifizierung von Open Educational Resources (OER) oder die nachhaltige Implementierung der European Open Science Cloud (EOSC). "
Jöran Muuß-Merholz

Reflexionen zum Berliner OER-Fachgespräch « OERSYS - 1 views

  • Das Gespräch diente der Information von KMK und BMBF, wobei insbesondere mögliche Handlungsoptionen der öffentlichen Hand im OER-Bereich identifiziert und bewertet werden sollten.
  • Interessengegensatz zwischen Bildungsverlagen und OER-Befürwortern
  • Diskussionsstrang hinsichtlich möglicher verlegerischer Geschäftsmodelle für OER
  • ...28 more annotations...
  • Dirk van Damme, der Leiter des Center for Educational Research and Innovation (CERI) der OECD,
  • OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others.
  • full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge
  • dass nämlich OER-Materialien nicht zwangsläufig kostenfrei für den Nutzer sein müssen. Entscheidend ist einzig die offene Lizensierung der Inhalte
  • so kann doch die erstmalige Bereitstellung von OER-Materialien an eine Geldzahlung gebunden sein. Da die Weiterverbreitung in der Praxis den Regelfall darstellt, gerät die erstmalige Bereitstellung schnell aus dem Blick, obwohl sie für die Entwicklung von Geschäftsmodellen entscheidend ist.
  • Ein offen lizensiertes Schulbuch, dass nach staatlicher Ausschreibung von einem Verlag hergestellt und vom Staat bezahlt wird
  • dass die Herstellung eines Lehrbuches für Erstsemester durch eine extra dafür eingeführte Studiengebühr finanziert wird
  • In diesem Beispiel würden die direkten Nutzer des Buches für dessen Herstellung zahlen, trotzdem würde es sich bei entsprechender Lizensierung eindeutig um ein OER-Lehrbuch handeln
  • bezahlt wird nicht mehr individuell um eine Kopie eines ansonsten proprietär geschützten Inhalts zu erhalten, sondern kollektiv um die Bereitstellung eines Werkes zu ermöglichen, das -einmal veröffentlicht- für alle frei verfügbar ist
  • aktuelle Situation im Schulbuchmarkt mit dem Musikmarkt verglich und dabei herausarbeitete, dass zwischen beiden Märkten ein entscheidender struktureller Unterschied besteht
  • Anders im Schulbuchbereich. Hier sind nicht die Endkunden Vertragspartner der Verlage, sondern der Staat. Eine offene Lizensierung müsste deshalb nicht zwangsläufig zur Reduzierung des Markvolumens führen. Anders gesagt: Solange die gleichen Umsätze fließen, könnte es den Schulbuchverlagen eigentlich egal sein, dass die hergestellten Bücher aufgrund ihrer offenen Lizenzierung mehr Leser erreichen, als es bei konventioneller Veröffentlichung der Fall wäre
  • Dadurch wird dann u.a. eine Kalkulation der Kosten über mehrere Ausgaben hinweg und andere Formen der Querfinanzierung unmöglich
  • Wird ein Schulbuch also häufig neu aufgelegt und erfolgreich verkauft, so akkumulieren sich dadurch die Gewinne für die Verlage. Das wird für offen lizensierte Inhalte so nicht mehr funktionieren
  • Sieht man von zusätzlichen Einnahmequellen, etwa durch Print on demand ab, so werden OER-Geschäftsmodelle für Schulbuchverlage primär diensteistungsbasiert sein
  • diestleistungsorientiertes Geschäftsmodell für die Verlage grundsätzlich durchaus attraktiv sein könnte, insbesondere da dadurch das unternehmerische Risiko vom Verlag auf den Staat übergehen würde
  • Bisher mussten Verlage nämlich den Umstand in ihren Kalkulationen berücksichtigen, dass nicht jedes Buch ein Erfolg wird. Will ein Verlag nachhaltig wirtschaften, so muss er sicherstellen, dass die Erfolge die Misserfolge übersteigen. Anders gesagt: Ein Verlag finanziert durch seine Erfolge die mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden (kommerziellen) Misserfolge.
  • Der Verlag trägt also das unternehmerische Risiko, während der Staat (bisher) aus den ihm angebotenen Büchern, für deren Herstellung die Verlage in Vorlage gegangen sind, “bequem” auswählen konnte
  • Der Verlag würde nämlich in jedem Fall für seine Arbeiten bezahlt, das Risiko, ob das Buch ein Erfolg wird oder nicht, läge damit beim Staat.
  • das Problem eher in der Frage zu liegen, wie sichergestellt werden kann, dass der Staat durch die Ausschreibung von OER-Büchern nicht in einem für ihn unangemessenen Maße unternehmerisches Risiko übernimmt, mit dessen Management er eventuell überfordert sein könnte. Das es ein solches Risiko geben wird, ist sehr wahrscheinlich, da man nicht davon ausgehen kann, dass jedes offen lizensierte Werk allein aufgrund seiner Lizensierung automatisch erfolgreich sein wird
  • Herstellungsprozess in verschiedene Phasen (z.B. Konzeption, Redaktion, Herstellung) aufzuspalten, die unabhängig voneinander vergeben werden können
  • Nach jeder Phase könnte man eine Qualitätssicherung durchführen, etwa durch Rückkopplung mit Vertretern der Zielgruppe
  • dass es in der augenblicklichen Lage für die etablierten Verlage tatsächlich nicht ohne Weiteres möglich ist, in die OER-Lehrbuchproduktion einzusteigen
  • wenn der Staat den ersten Schritt machen und die Erstellung von OER-Lehrbüchern ausschreiben würde
  • so wären die Verlage vermutlich gut beraten, entsprechende Ausschreibungen einzufordern und proaktiv voranzutreiben
  • dass sich bald neue Akteure im OER-Lehrbuchbereich etablieren werden
  • Wikimedia Deutschland beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit der Herstellung von “Offenen Schulbüchern” und wird seine Aktivitäten im Jahr 2013 intensivieren
  • Konkurrenz für die Verlage droht nicht nur aus dem (privaten) NGO-Bereich, sondern auch von öffentlichen Institutionen. So arbeitet z.B. die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin mit ihrem Projekt Living Textbooks. an der Entwicklung einer Produktionsplattform für OER-Lehrbücher
  • im Interesse der Verlage eigenständig auf die Ausschreibung von OER-Lehrbüchern zu drängen und sich dabei Gedanken darüber machen, wie das unternehmerische Risiko für den Staat auf ein akzeptables Maß gesenkt werden kann
Jöran Muuß-Merholz

Fachforum Open Content und Rechtsfragen 8.11.2012 - Johann Wolfgang Goethe-Un... - 0 views

  • Was steckt hinter dem Begriff und Konzept der Open Educational Resources, kurz OER genannt?
  • Rechtslage zur Bereitstellung eigener und der Nutzung und Wiederverwendung fremder (Lern)ressourcen
  • Open Practices
  • ...4 more annotations...
  • Urheberrecht
  • rechtlichen) Tücken
  • OpenLearnWare
  • Arbeitsgruppen
  •  
    Fachforum 8.11.12, Universität Frankfurt Open Content und Rechtsfragen Open Educational Resources und Open Content Strategien: Konzepte, Rechtslage und aktuelle Entwicklungen Was steckt hinter dem Begriff und Konzept der Open Educational Resources, kurz OER genannt? Wie viele Hochschulen haben eigentlich eine (Open) Content Strategie und brauchen sie das überhaupt? Entwicklungen an Hochschulen, wo sich in Abhängigkeit von Medienformate oder Inhaltskategorien neben den Lernmanagementplattformen oftmals mehrere Portale und Verbreitungskanäle aufbauen, (z.B. Vorlesungsaufzeichnungen, digitale Lerninhalte und Dissertationen) machen deutlich, dass es an der Zeit ist, sich der Herausforderung der Entwicklung einer Content Strategie zu stellen. Dabei stellt auch sich die Frage, welche Inhalte nur intern und welche einer größeren Öffentlichkeit bereitgestellt werden. Zugleich stehen Hochschulen, Schulen und andere Einrichtung auch vor der Herausforderung, frei verfügbare Lernressourcen zu nutzen. Zugleich besteht bei Lehrenden und Entscheidungsträgern dieser Einrichtungen oftmals viel Unsicherheit bezüglich der Rechtslage zur Bereitstellung eigener und der Nutzung und Wiederverwendung fremder (Lern)ressourcen. Diesen Fragen möchte sich das Fachforum stellen. Es zielt darauf ab, eine Klärung des Begriffs und Konzepts der Open Educational Resources vorzunehmen, Beispiele für Open Content Strategien an Hochschulen zu diskutieren und mehr Transparenz zur aktuellen Rechtslage herzustellen. Dabei soll auch das Konzept der Creative Commons als Lösungsansatz zum Contenttausch und die Rolle der Hochschulen als Open Content Lieferant betrachtet werden. Neben den Vorträgen finden die Teilnehmenden in parallelen Arbeitsgruppen viel Raum zum direkten Austausch miteinander und zur Vertiefung einzelner Themen.
Jöran Muuß-Merholz

Landtag SH - Top 15 - OER-Strategie / freies Lern- und Lehrmaterial - 0 views

  • » Große Antrage « Entwicklung einer OER-StrategieGroße Anfrage der Fraktion der PIRATEN - Drs. 18/3969→ Antwort der Landesregierung - Drucksache 18/4163
  • 13.10.2016
  • Der Landtag ist sich einig: Das digitale Lernen an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen wird immer wichtiger. Dabei spielen sogenannte OER-Materialien (Open Educational Resources) eine immer entscheidendere Rolle.
  • ...3 more annotations...
  • Noch offene Fragen zur Rechtssicherheit, zum Urheberrecht, zur Unterrichtsgestaltung und zur Qualitätskontrolle sollen jetzt im Bildungsausschuss beraten werden.
  • Krumbeck forderte, das Urheberrecht nach dem Vorbild der USA oder Großbritanniens zu lockern, damit digitale Inhalte für Bildung und Fortbildung grundsätzlich kostenfrei genutzt werden können. Dieses lehnten die Redner von CDU und SPD allerdings ab.
  • Die Landesregierung sieht in der Verwendung freier Lern- und Lehrmaterialien in Schulen und Unis sowie in den Bereichen der beruflichen Bildung und der Weiterbildung einen großen Nutzen. Insbesondere an Schulen erwartet das Bildungsministerium von der fortschreitenden Entwicklung sogenannter OER-Materialien (Open Educational Resources) „positive Erwartungen im Hinblick auf Unterrichtsqualität und Differenzierungsmöglichkeiten sowie eine Entlastung der Lehrkräfte“.
Jöran Muuß-Merholz

10 Jahre Open Educational Resources: Kongress und Deklaration › netzpolitik.org - 2 views

  • Bildung als Menschenrecht
  • Bekanntheit und Nutzung von OER fördern
  • Perspektive des lebenslangen Lernens
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  • sozialer Inklusion, Gleichheit der Geschlechter und besonderen Bedürfnissen in der Bildung
  • Lernerfolg
  • Kosteneffizienz
  • Infrastruktur, insbesondere leistbarer Breitbandverbindungen, breit zugänglicher Mobilfunktechnologie und verlässlicher Stromversorgung
  • Medienkompetenz verbessern
  • offenen Standarddatenformaten
  • Handlungsleitfäden für die Erstellung und Verwendung von OER im Rahmen allgemeiner Bildungsstrategien
  • Offene Lizenzen
  • Einrichtungen sowie Lehrkräfte und andere Akteure unter Berücksichtigung lokaler Anforderungen bei Erstellung und Teilen hochwertiger Lernmaterialien unterstützen
  • Qualitätssicherung
  • Strategische Partnerschaften zwischen Akteuren innerhalb und außerhalb des Bildungssektors
  • OER in lokalen Sprachen und diversen kulturellen Kontexten sichert deren Bedeutung
  • Forschung zu OER
  • Suche, Bereitstellung und Teilen von OER fördern
  • Öffentlich finanzierte Lernunterlagen offen lizenzieren
  • eine Art OER-Klausel bei der Vergabe öffentlicher Mittel zur Erstellung von Lehr- und Lernunterlagen
  •  
    Vor zehn Jahren hat sich ein UNESCO-Forum quasi offiziell auf den Begriff "Open Educational Resources" (OER) zur Bezeichnung offener - im Sinne von offen lizenzierter - Lehr- und Lernunterlagen geeinigt. Diesen Monat findet in Paris der "World Open Educational Resources Congress" statt, in dessen Rahmen auch eine Deklaration ("Paris Declaration") verabschiedet werden soll, die Regierungen zur Entwicklung und Nutzung offener Lernunterlagen auffordert. Ein Entwurf der Deklaration (PDF) liegt nun in englischer Sprache mit der Bitte zur Kommentierung vor.
Jöran Muuß-Merholz

Open Education in den USA: Viele Akteure für ein Ziel | Werkstatt - 0 views

  • Handlungsempfehlung für Deutschland
  • substantieller Kostenfaktor
  • erwartete Einsparungen
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  • offene Lernunterlagen
  • Seit Jahren fördern finanzstarke private Stiftungen den Aufbau von Open-Edcuation-Projekten. So finanziert die Flora and William Hewlett Foundation
  • Bill and Melinda Gates Foundation
  • Saylor Foundation
  • nicht nur die Unterlagen frei online zugänglich, sondern ganze Online-Kurse samt Zertifikat im Falle erfolgreicher Absolvierung
  • California Open Education Resources Council
  • in offener Ausschreibung und nach Expertenbegutachtung
  • Bundesstaat Washington wiederum gibt es eine „Open Course Library“
  • US-Bildungsministerium einen Videowettbewerb zum Thema „Why Open Education Matters?“.
  • NGOs wie Creative Commons, die im Bildungsbereich die besonders offenen Versionen ihrer Lizenzen empfehlen und Unternehmen, wie Flatworld Knowledge
  • Die PDF-Version eines Lehrbuchs ist als kostenloser Download verfügbar, verdient wird mit Dienstleistungen bei der Aufbereitung der Lernunterlagen und mit dem Verkauf von Printausgaben.
  • ein zentrales Open-Education-Portal fehlt auch in den USA noch
  • dass die unterschiedlichen Initiativen bisweilen inkompatible Lizenzen für ihre Inhalte wählen
  • weil das MIT die kommerzielle Verwendung ihrer Inhalte untersagt,
  • Trend hin zu offeneren Lizenzen
  • Open-Education-Steinzeit
  • dass hierzulande große Stiftungen fehlen, die Anschubfinanzierung leisten und so die öffentliche Hand antreiben
  • dass das deutsche Bildungsministerium gemeinsam mit der Kultusministerkonferenz für Anfang November zu einer Expertenanhörung zum Thema OER geladen und bereits vorab einen detaillierten Fragenkatalog verschickt hat
  • wiederkehrende Ausschreibungen auf Landesebene
  •  
    " Anders als in Polen ist die Entwicklung von Open Educational Resources in den USA dezentral durch unterschiedliche Akteure und Initiativen gesteuert. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, fasst die Lage in den USA zusammen und gibt seine Handlungsempfehlung für Deutschland."
Jöran Muuß-Merholz

VDP - Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. - Positionspapier des VDP zu... - 2 views

  • Positionspapier des VDP zur Strategie „Digitale Bildung“ der Bundesregierung (2014)
  • Ohne digitale Kompetenz fällt es den Menschen zunehmend schwerer, ihren Alltag zu bewältigen, am Arbeitsmarkt haben sie nahezu keine Chancen mehr.
  • Deshalb ist es wichtig, Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen notwendige Kompetenzen zu vermitteln und damit eine digitale Grundbildung sicherzustellen.
  • ...20 more annotations...
  • besonders Kinder und Jugendliche zu einem kritischen, selbstgesteuerten und kompetenten Umgang mit digitalen Inhalten befähigt werden
  • Bei Älteren ist zusätzlich auch die Befähigung zur Handhabung bzw. Anwendung digitaler Technik bedeutend
  • Eine digitale Grundbildung, von der möglichst viele Menschen profitieren, ist nicht ohne das Engagement von Bildungseinrichtungen der Allgemein-, Berufs- und Erwachsenenbildung zu realisieren.
  • Bei ihren Koalitionsverhandlungen haben sich CDU/CSU und SPD darauf verständigt, die Digitalisierung im Bildungswesen voranzutreiben. Hierzu gehört unter anderem, gemeinsam mit den Ländern und weiteren Akteuren des Bildungswesens eine Strategie für das digitale Lernen
  • Auch strebt die Bundesregierung eine Stärkung der Kostenfreiheit bei digitalen Lernmitteln und den freien Zugang zu (bildungsrelevanten) wissenschaftlichen Inhalten im Internet an.
  • Qualifizierungsoffensive für Lehrkräfte
  • medienpädagogische Ausbildung der Lehrkräfte
  • Vermittlung von Fähigkeiten zum kritischen Umgang mit digitalen Medien und die Aufklärung über ihre Gefahrenpotentiale
  • Initiierung einer Qualifizierungsoffensive „Medienpädagogik“ für Lehrkräfte
  • breit angelegtes Weiterbildungsprogramm für Lehrkräfte der Allgemein-, Berufs- und Erwachsenenbildung
  • Förderung der Infrastrukturentwicklung
  • Hardware, u.a. internetfähige PCs in ausreichender Zahl, Breitbandinternetanschlüsse und Schulserver, als auch die Software (inkl. Lizenzen), die auf dem aktuellen Stand der Technik
  • Entwicklung einer bundesweiten „Bildungscloud“
  • Urheberrecht digitaler Lernmedien
  • Der Einsatz von digitalen Inhalten und Medien im Unterricht ist für Lehrkräfte weiterhin problematisch, da sie sich in vielen Bereichen mit einer restriktiven Rechtslage konfrontiert sehen
  • Rechtssicherheit beim Einsatz von digitalen Medien
  • auch für Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung gelten
  • Der VDP würde es zudem begrüßen, wenn sich der Bund verstärkt auch für die Förderung von freien und offenen Lehr- und Lernunterlagen einsetzen würde. Durch die Förderung von sog. Open Educational Resources (OER), also von frei zugänglichen Lehr- und Lernressourcen, die eine uneingeschränkte Verwendung und Veränderung erlauben, könnten die Nutzungsprobleme digitaler Medien durch den Kopierschutz und die damit verbundenen Barrieren bzgl. Kompatibilität, Lese-, Veränder- und Verwertbarkeit, reduziert werden.
  • Profilschulen „IT/Digital“
  • Leuchtturmprojekte alleine werden eine digitale Grundbildung für alle nicht sicherstellen können. Durch die Fokussierung auf IT und Informatik zur Entwicklung von Fachkräften darf eine umfassende Medienbildung für junge Menschen nicht zu kurz kommen
Jöran Muuß-Merholz

Olaf Scholz: Keynote: Campus Innovation 2014 - 1 views

  • arbeitet mit der Axt an den Wurzeln der traditionellen öffentlichen Kommunikationsverläufe
  • Wir müssen, was die Digitalisierung betrifft, alle miteinander aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendebatte machen.
  • Gleichzeitig muss Bildung grundsätzlich für alle da sein, muss sie allen zugänglich sein, und wenn es eine ernsthaft demokratische Seite der Digitalisierung gibt, dann besteht die weniger im Dauertwittern eigener Befindlichkeiten, womöglich live vom Rednerpult des Bundestages, als vielmehr darin, dass Informationen, auch wissenschaftliche, frei zugänglich sind und ausgetauscht werden können, natürlich unter Beachtung der Copyright-Regeln. Aber es darf niemand mehr dumm bleiben, weil ihm die Quellen versperrt sind und er oder sie gar nicht erst zu fragen wagt.
  • ...33 more annotations...
  • Regionalen Arbeitsgruppe zu Content & Technology
  • Andererseits haben Hochschulen andere Aufgaben als Volkshochschulen, die in Hamburg übrigens fast so alt sind wie die Universität.
  • Es geht um die Steigerung der Qualität von Lehre und  Studium; es geht darum, die Hochschulen in den Stand zu versetzen, mit hohen Studierendenzahlen und einer zunehmenden Heterogenität Ihrer Studentenschaft umzugehen; es geht darum, national und international die besten Köpfe für die Hamburger Hochschulen zu gewinnen.
  • Verheißungen vom „Digitalen Erasmus für alle“, von einem europäischen MOOC-Verbund
  • Und wer sich jetzt nicht überlegt, wie er sich in Position bringt, dem droht möglicherweise in einigen Jahren dasselbe Szenario, das wir etwa jetzt in der Verlags- und Buchhandelsbranche erleben: dass er nämlich die Vorgaben eines kommerziellen Plattforminhabers akzeptieren muss, um mit seinen Angeboten überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Um es ganz klar zu sagen: ich möchte nicht, dass irgendwann einmal ein internationaler Monopolist diktiert, welche Inhalte an Hamburger Hochschulen gelehrt werden und welche nicht.
  • wir haben in den vergangenen Monaten sehr intensiv mit allen staatlichen Hamburger Hochschulen – Universität, TU, HAW, HCU, HfMT, HfbK – und mit dem Multimedia Kontor Hamburg darüber diskutiert, wie die Grundzüge einer gemeinsamen Digitalisierungsstrategie aussehen könnten
  • Wir müssen den Willen haben, diese Entwicklung selbst zu gestalten. Andernfalls werden uns die Googlies und die Apple Cores, die Courseras und Udacities dieser Welt die Bedingungen diktieren, unter denen wir in Zukunft leben, arbeiten und lernen – ein Szenario, das ich für eine demokratische Gesellschaft für schlicht nicht akzeptabel halte.
  • universitäre Lehrangebote für jedermann zugänglich machen. Damit ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für individuelle Bildungschancen und -karrieren; neue Zielgruppen können erschlossen, Bildungsübergänge können erleichtert werden, zum Beispiel von der Schule zur Hochschule. Im Bereich der beruflichen Fortbildung tun sich völlig neue Möglichkeiten auf.
  • Arbeitstitel „Hamburg Open Online University“
  • Eine selbstentwickelte und -betriebene gemeinsame Plattform aller Hamburger Hochschulen
  • eine Enabler-Technologie, eine offene Architektur mit Basisfunktionalitäten, die über entsprechende Schnittstellen die Einbindung von externen Tools ermöglicht
  • offene Standards
  • Das Etablieren eines neuen didaktischen e-learning-Ansatzes
  • „problem based learning“.
  • Wie müsste ein Ersatz für die Köhlbrandbrücke idealerweise aussehen“?
  • dass Studierende mit Nichtstudierenden in diesem Kontext zusammen arbeiten
  • Materialien
  • bearbeitet in der Gruppe mithilfe der zur Verfügung stehenden Materialien die Aufgabe und kann die Ergebnisse anschließend mit anderen Gruppen im Netz diskutieren
  • diese Projektarbeit
  • die im Rahmen der Erarbeitung erstellten neuen Materialien werden in die Online-Bibliothek übernommen
  • Eine Vorreiterrolle Hamburgs bei der Entwicklung qualitätsgesicherter OER, open educational ressources
  • Beschreibung: Lehr- und Lernmaterialien, die jedem Nutzer im Netz zur freien Verfügung stehen
  • Wir wollen, dass möglichst alle Materialien, die im Rahmen der „Hamburg Open Online University“ entwickelt und verwendet werden, einen geprüften OER-Standard haben. Das Ziel ist, dass sich „OER – made in Hamburg“ zu einem anerkannten Markenzeichen entwickeln und überall auf der Welt Anwendung finden.
  • Förderprogramm bessere Bedingungen zum Realisieren entsprechender Projekte schaffen
  • Es geht um Inhalte, Didaktik, Recht, Governance, Support, Qualifizierung und – eher zuerst als zuletzt – Qualität
  • Lehre muss Top-Priorität haben.
  • Support und Qualifizierung
  • Wir wollen sehen, dass wir dies nicht nur für unsere Hamburger Hochschulen praktizieren, sondern – über unser Beispiel – es auch zu einem bundesweiten Standard machen.
  • dass alle staatlichen Hamburger Hochschulen gemeinsam angetreten sind, um dieses Ziel zu erreichen: beim Strategiewettbewerb „Hochschulbildung und Digitalisierung“ des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft.
  • Dass künftig jeder und jedem ein breiter Fundus unterschiedlichster Materialen zur individuellen Bildung zur Verfügung steht, dass sich künftig jede und jeder auch aktiv an Lernprozessen mit unterschiedlichsten Partnern beteiligen kann
  • Insbesondere für Schülerinnen und Schüler wird sich hier ein breites Anwendungsfeld ergeben. Sie können sich frühzeitig orientieren, Anregungen für ein späteres Studium gewinnen, eigene Qualifikationen überprüfen und wenn nötig nacharbeiten
  • Brückenangebote den Übergang zwischen Schule und Studium erleichtern und so die Abbrecherquoten minimieren
  • natürlich wird dieser Prozess zusätzliche Ressourcen erfordern, die die Stadt den Hochschulen zur Verfügung stellen wird
Jöran Muuß-Merholz

„Vom Standstreifen auf die Überholspur?" - Deutschland holt in Sachen OER auf... - 2 views

  •  
    "Das BarCamp für „Open Educational Resources" (OER) fand in diesem Jahr unter dem Dach des EduCamps in Berlin vom 4. bis 6. September 2015 statt. Die Online-Redaktion von „Bildung + Innovation" sprach mit Jöran Muuß-Merholz, Begründer der Transferstelle für OER und Mitorganisator des EduCamps, über die Entwicklung von OER in Deutschland und sein Projekt #OERde16."
Jöran Muuß-Merholz

The Cape Town Open Education Declaration - 0 views

  • Gemeinsam das Potenzial von "Open Educational Resources (OER)" realisiere
  • "Open Education" Bewegung verbindet die alte Tradition Wissen und Ideen gemeinsam zu entwickeln und auszutauschen mit den neuen Möglichkeiten der Vernetzung und Interaktivität, die das Internet bietet. Sie basiert auf dem Grundprinzip, dass jeder die Freiheit haben sollte, Bildungsmaterialien zu nutzen, zu verändern, verbessern und weiterzugeben – ohne Einschränkungen.
  • Sammlung von "Open Educational Resources" bildet die Grundlage für diese Entwicklung.
  • ...19 more annotations...
  • "Open Education" wird die bestehende Bildungslandschaft absehbar grundlegend verändern.
  • Vision einer neuenBildungsgesellschaft zu teilen und die folgenden drei Strategien zu unterstützen und zu verbreiten, um das Potenzial frei zugänglicher Bildungsmaterialien voll auszuschöpfen:
  • aktive Teilnehmer
  • Erstellung und Nutzung von frei zugänglichenBildungsmaterialien sollte als integraler Teil von Bildung anerkannt werden.
  • Autoren und Verleger
  • Ressourcen frei zugänglich zu machen
  • Lizenzbedingungen sollten die Nutzung, Veränderung, Übersetzung, Verbesserung, und Weitergabe des Materials ermöglichen
  • technischen Formaten
  • Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung berücksichtigt
  • Nutzer ohne Internet einbezogen werden
  • Idealerweise
  • Regierungen, Verwaltungen, Schulen und Universitäten sollen frei zugängliche Bildungsmaterialien zu einem Thema mit Priorität
  • Bildungsmaterialien, die mit Hilfe von Steuergeldern erstellt werden, sollten offen zugänglich sein.
  • Open Educational Resources" Vorzug
  • uswahl anerkannter Lehrmaterialien
  • Kosten von Lehrbüchern zu senken und Gelder für  Verbesserungen des Bildungssystems freizumachen.
  • OER bilden die Basis für eine partizipative Lernkultur, welche auf die Bedürfnisse der modernen Wissensgesellschaft zugeschnitten sind
  • Diese Entwicklung geht einher mit der Einführung neuer pädagogischer Ansätze, bei denen sich Lehrende und Lernende in einem gleichberechtigten Prozess gemeinsam Wissen erschließen.
  • Wir stehen am Beginn einer globalen Revolution, welche die Art und Weise auf die wir lehren und lernen grundlegend verändern wird
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    Kapstadt Open Education Declaration Gemeinsam das Potenzial von "Open Educational Resources (OER)" realisieren
Jöran Muuß-Merholz

Bekanntmachung - BMBF - 3 views

  • Mit der fortschreitenden Digitalisierung nimmt im Bildungsbereich die Bedeutung digitaler Lehr- und Lernmaterialien zu.
  • Diese Möglichkeiten befördern die Entwicklung neuer didaktischer Konzepte und pädagogischer Herangehensweisen
  • OER können grundsätzlich in allen Formaten vorliegen, also auch als Druckwerke
  • ...3 more annotations...
  • Damit werden OER zum Treiber für neue Bildungspraktiken, die die Potenziale digitaler Medien für das Lehren und Lernen erschließen.
  • Um eine möglichst große Zielgruppe zu erreichen, hat es sich als sinnvoll erwiesen, mit dem Thema OER zusammenhängende Fragestellungen in andere, thematisch anschließende Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu integrieren. Dies ist bei der Entwicklung der Qualifizierungsmaßnahmen zu berücksichtigen.
  • Multiplikatorinnen und Multiplikatoren konkrete Hilfestellungen geben, um das Thema in die Breite zu tragen;
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    "Bekanntmachung Richtlinie zur Förderung von Offenen Bildungsmaterialien"
Jöran Muuß-Merholz

segu Geschichte | Konzeptionsmerkmale und Statements | Projektvorstellung beim OER Fest... - 0 views

  • segu Geschichte | Konzeptionsmerkmale und Statements | Projektvorstellung beim OER Festival #OERde16 von Christoph Pallaske · Published 29. Februar 2016
  • Alternative zum Schulbuch
  • segu Geschichte hat einen Pokal und eine Urkunde für die Nominierung im Bildungsbereich Schule erhalten
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  • drei Statements zur Praxis der Erstellung von OER gegeben werden, die auf der inzwischen fünfjährigen Erfahrung der Entwicklung der Lernplattform beruhen
  • im Rahmen einer abgeordneten Lehrerstelle (Februar 2011 bis Januar 2017) am Historischen Institut der Universität zu Köln vom Historiker und Geschichtsdidaktiker Dr. Christoph Pallaske
  • Lernkonzept zur Planarbeit im Offenen Geschichtsunterricht und unterstützt damit selbstgesteuertes, individuelles und auf Differenzierung zielendes Lernen
  • Quizformate
  • Digitale Zeitleisten
  • Lernvideos
  • Digitale Karten
  • Interaktive Schaubilder
  • Virtuelle Erkundung historischer Orte mittels StreetView
  • Alternativen zum Konzept des kommerziellen Schulbuchs
Jöran Muuß-Merholz

OER-Bibliothekarin - Ein neues Berufsfeld? - biboer - 0 views

  • 22. März 2016
  • Bibliotheken im Bezug auf OER sozusagen im Blindflug
  • in Zukunft als OER-Bibliothekare
  • ...13 more annotations...
  • Online-Lehr- und Lernmaterialien in ihren Katalogen verzeichnen
  • durch entsprechende Kennzeichnung suchbar machen
  • Unterstützung dabei leisten, selbst Inhalte zu gestalten und als offene Materialien zu veröffentlichen, bspw. In Form von Videos, Online-Vorlesungen und Knowledge-Clips
  • Beratung von Lernenden/Studierenden dazu, wo sie ggf. offen/frei verfügbare Alternativen zu Lehrbüchern finden
  • Lehrende die Kurse/Unterricht vorbereiten dazu zu beraten, wo vergleichbare Materialien zu finden sind die nachgenutzt und an die eigenen Bedarfe angepasst werden können
  • Unterstützung bei der Erstellung eigener Materialein z.B. durch Beratung zu Datenformaten und Lizenzierung
  • erster Schritt zur Akzeptanz von freien Bildungsmedien durch Bibliotheken wäre, offene Materialien im Katalog zu verzeichnen. Sie müssen kuratiert, mit Metadaten versehen und somit auffindbar gemacht werden
  • für die Entwicklung und Umsetzung einer Open-Policy in ihrer Institution oder Einrichtung einzusetzen
  • Öffentlichen Bibliotheken aktiv werden und als Partner von Schulen und Bildungseinrichtungen mit diesen kooperieren
  • amerikanische Bibliotheken
  • OER-Bibliothekarinnen helfen Mitarbeitenden an Universitäten und Hochschulen offene Bildungsressourcen zu finden, zu nutzen und, falls gewünscht, auch sie zu erstellen und zu verbreiten
  • Die California State University hat ebenfalls den Prozess der Literaturrecherche dahingehend angepasst, dass OER und andere freie Materialien bei Recherchen immer mit gesucht und die Ergebnisse der Trefferliste hinzugefügt werden
  • Für Öffentliche Bibliotheken spricht sehr vieles dafür, sich mit freien Bildungsmedien zu beschäftigen und diese auf die eine oder andere Weise in Bestand und Vermittlung zu integrieren
Jöran Muuß-Merholz

#OER - Freie Bildungsmedien: Das Netzwerk entsteht! #schultrojaner #ecbi11 | herrlarbig.de - 2 views

  • Pilotprojekt zur Erstellung eines Schulbuches anstrebe, das auf der Basis von Creative-Commons-Lizenzen erscheinen solle.
  • Wochen im Wikimediablog ein Beitrag erscheinen, der sich mit Creative-Commons-Lizenzen befasse und dabei auch auf OER eingehe.
  • Zusage einer „Positivliste“, die auf der Basis juristischer Recherchen u. a. die Frage nach urheberrechtlich unbedenkliche Verwertung von OER und auch die lizenzgerechte Nutzung von Wikipediainhalten darstellen soll. In diesem Zusammenhang sei ein webgestütztes Tool zur Erstellung von Lizenzabsicherungen in der Entwicklung, das dann natürlich auch für OER genutzt werden könne.
  • ...8 more annotations...
  • rpi-virtuell dafür einzusetzen, dass offensiv auf den Open-Content-Charakter im Rahmen der Plattform hingewiesen und das Material als OER-Material erkennbar gemacht wird
  • Materialerfassung nach der Lizenz gefragt wird, unter die das Material gestellt werden soll.
  • Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de) verfügt bereits über umfangreiche Wiki-Aktivitäten mit freien Unterrichtsmaterialien, die im Rahmen der Kampagne für OER als solche stärker kenntlich gemacht werden sollen
  • Creative-Commons-Lizensierung des Materials bereits hingewiesen wird.
  • Vorsitzende der ZUM, Karl Kirst, Kontakt mit Autoren der Autoren-ZUM aufnehmen, um diese über die Möglichkeit der CC-Lizenzen aufzuklären und so möglicherweise weiteres Material im bereits vorhandenen OER-Pool verfügbar zu machen.
  • Logo für die OER-Kampagne zu erstellen, mit dessen Hilfe sichergestellt werden soll, dass das Thema im Netz sichtbar bleibt und somit aktiv Bewusstseinsarbeit betrieben wird
  • Sabine Hueber
  • elearning im Dialog hat projektbezogene Sponsoringaktivitäten zugesagt, um OER auch dort zu unterstützen, wo eventuell Kosten auftreten werden.
  •  
    Blogpost von Thorsten Larbig zu den EduCamp-Ergebnissen für OER.
Jöran Muuß-Merholz

Deutschsprachige #OER - Versuch einer ersten Bilanz « Damian Duchamps' Blog - 2 views

  • Debatte um den Schultrojaner der  “Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 UrhG” (PDF) 
  • sehr ähnlichen Vertrag gegeben, in welchem die Digitalisierung von Lehr- und Lernmaterialien von Schulbuchverlagen noch nicht mit der gleichen Ausdrücklichkeit generell untersagt worden war.
  • So wurde Thorsten Larbig, zumindest eine Zeit lang, zur Speerspitze der deutschsprachigen Bewegung um freie Bildungsinhalte (OER).
  • ...23 more annotations...
  • offenener Brief von Thorsten Larbig mit dem Titel Betreff: Betreff “#Schultrojaner“ || Liebe Schulbuchverlage! 
  • Educamp in Bielefeld.
  • weitere Verbündete für die Idee gewonnen werden, so wie beispielsweise Wikimedia e. V,  rpi-virtuell und die  Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de).
  • Idee der freien Bildungsinhalte im deutschsprachigen Raum recht spät
  • Paul Stacey, der in seinem umfangreichen Beitrag 2011 The Year Of Open die Entwicklungen des Jahres vor allem mit Blick auf Nordamerika zusammenfasst,
  • die entscheidende Rolle der Creative Commons Lizenzen
  • die Zahl der Creative Commons lizenzierten Angebote an freien Bildungsinhalten von Individuen als auch Institutionen als Indikator für den Stand der Entwicklung nimmt, so steht diese im deutschsprachigen Raum noch fast bei Null.
  • Thematisiert wird bisher jedoch kaum die Möglichkeit, auch eigene Materialien Creative Commons (CC) lizenziert für andere zur Nutzung freizugeben
  • zwei Bildungsserver
  • Landesbildungsserver Baden-Württemberg und der Bildungsserver Sachsen-Anhalt
  • Fachportal ist selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht schon den Schritt gegangen und hat sein Angebot CC lizenziert.
  • ZUM.de
  •  Mathematik-digital.
  • Da dort die Materialien “absolut zugänglich und für den Unterrichtsgebrauch vervielfältigbar” sind, schätzt man den Handlungsdruck als nicht so groß ein.
  • Leuchtendes Beispiel für ein Ministerium, welches Bildung direkt mit CC lizenzierten Materialien anspricht, ist das BMU mit dem Portal Umwelt im Unterricht.
  •  SEOS Projekt.
  • Wikimedia e.V., die ihre Inhalte wie die Wikipedia selbst von Anfang an offen lizenziert haben und sich über Wikibooks und Wikiversity aktiv in die Bereitstellung CC lizenzierter Bildungsinhalte einbringen wollen.
  •  Bildungsbündnis Open Content,
  • Stuttgarter Erklärung 
  • Schon 2007 beschäftigte man sich in Deutschland mit dem Thema wie das Interview “Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Resources“
  • Feste Strukturen wird es auch brauchen, wenn freie Bildungsinhalte inhaltlich, qualitativ und strukturell vorangetrieben werden sollen. Gemeinsame Standards müssen diesbezüglich verabredet werden und brauchen Unterzeichner, sollen sie in die Breite getragen werden.
  • verbindlicherer Strukturen bedürfen,
  • Wie ein OER Projekt in Deutschland für den Grundschul- und Sekundarbereich angegangen werden könnte, ist skizziert im Abschnitt “Projekt: Open Educational Resources an Schule” des Kapitels “Gemeinsam Lehren und Lernen: Open Educational Resources in Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen” im e-Book Freiheit vor Ort.
  •  
    Blogpost von Damian Duchamps zum Thema. Absatz über Entstehung der Debatte/Bewegung.
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