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E-Learning - Hamburg gründet eine Online-Universität - Ratgeber - Wissen - Ha... - 0 views

  • Für die Plattform und die Fortbildung der Lehrkräfte seien als Anschubfinanzierung zusätzliche Mittel in Höhe von 3,5 Millionen Euro in den Jahren 2015 und 2016 eingeplant. Eine Probeversion der Plattform soll im ersten Halbjahr 2015 stehen.
  • Lamparter kritisierte zudem, dass an der Arbeitsgruppe bisher keine Studierenden beteiligt sind.
  • Lamparter forderte auch "eine Debatte über Didaktik".
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  • die neue Plattform soll solche Angebote für alle Hamburger Hochschulen und für die Öffentlichkeit öffnen
  • Von einigen Lehrenden sei ein Umdenken gefordert, so der Bürgermeister. Es gebe bisher "nicht immer die Bereitschaft, Materialien ins Netz zu stellen".
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Olaf Scholz: Keynote: Campus Innovation 2014 - 0 views

  • arbeitet mit der Axt an den Wurzeln der traditionellen öffentlichen Kommunikationsverläufe
  • Wir müssen, was die Digitalisierung betrifft, alle miteinander aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendebatte machen.
  • Wir müssen den Willen haben, diese Entwicklung selbst zu gestalten. Andernfalls werden uns die Googlies und die Apple Cores, die Courseras und Udacities dieser Welt die Bedingungen diktieren, unter denen wir in Zukunft leben, arbeiten und lernen – ein Szenario, das ich für eine demokratische Gesellschaft für schlicht nicht akzeptabel halte.
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  • Regionalen Arbeitsgruppe zu Content & Technology
  • Gleichzeitig muss Bildung grundsätzlich für alle da sein, muss sie allen zugänglich sein, und wenn es eine ernsthaft demokratische Seite der Digitalisierung gibt, dann besteht die weniger im Dauertwittern eigener Befindlichkeiten, womöglich live vom Rednerpult des Bundestages, als vielmehr darin, dass Informationen, auch wissenschaftliche, frei zugänglich sind und ausgetauscht werden können, natürlich unter Beachtung der Copyright-Regeln. Aber es darf niemand mehr dumm bleiben, weil ihm die Quellen versperrt sind und er oder sie gar nicht erst zu fragen wagt.
  • Andererseits haben Hochschulen andere Aufgaben als Volkshochschulen, die in Hamburg übrigens fast so alt sind wie die Universität.
  • Verheißungen vom „Digitalen Erasmus für alle“, von einem europäischen MOOC-Verbund
  • Und wer sich jetzt nicht überlegt, wie er sich in Position bringt, dem droht möglicherweise in einigen Jahren dasselbe Szenario, das wir etwa jetzt in der Verlags- und Buchhandelsbranche erleben: dass er nämlich die Vorgaben eines kommerziellen Plattforminhabers akzeptieren muss, um mit seinen Angeboten überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Um es ganz klar zu sagen: ich möchte nicht, dass irgendwann einmal ein internationaler Monopolist diktiert, welche Inhalte an Hamburger Hochschulen gelehrt werden und welche nicht.
  • wir haben in den vergangenen Monaten sehr intensiv mit allen staatlichen Hamburger Hochschulen – Universität, TU, HAW, HCU, HfMT, HfbK – und mit dem Multimedia Kontor Hamburg darüber diskutiert, wie die Grundzüge einer gemeinsamen Digitalisierungsstrategie aussehen könnten
  • Es geht um die Steigerung der Qualität von Lehre und  Studium; es geht darum, die Hochschulen in den Stand zu versetzen, mit hohen Studierendenzahlen und einer zunehmenden Heterogenität Ihrer Studentenschaft umzugehen; es geht darum, national und international die besten Köpfe für die Hamburger Hochschulen zu gewinnen.
  • universitäre Lehrangebote für jedermann zugänglich machen. Damit ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für individuelle Bildungschancen und -karrieren; neue Zielgruppen können erschlossen, Bildungsübergänge können erleichtert werden, zum Beispiel von der Schule zur Hochschule. Im Bereich der beruflichen Fortbildung tun sich völlig neue Möglichkeiten auf.
  • Arbeitstitel „Hamburg Open Online University“
  • Eine selbstentwickelte und -betriebene gemeinsame Plattform aller Hamburger Hochschulen
  • eine Enabler-Technologie, eine offene Architektur mit Basisfunktionalitäten, die über entsprechende Schnittstellen die Einbindung von externen Tools ermöglicht
  • offene Standards
  • Das Etablieren eines neuen didaktischen e-learning-Ansatzes
  • „problem based learning“.
  • Wie müsste ein Ersatz für die Köhlbrandbrücke idealerweise aussehen“?
  • Materialien
  • bearbeitet in der Gruppe mithilfe der zur Verfügung stehenden Materialien die Aufgabe und kann die Ergebnisse anschließend mit anderen Gruppen im Netz diskutieren
  • die im Rahmen der Erarbeitung erstellten neuen Materialien werden in die Online-Bibliothek übernommen
  • diese Projektarbeit
  • dass Studierende mit Nichtstudierenden in diesem Kontext zusammen arbeiten
  • Eine Vorreiterrolle Hamburgs bei der Entwicklung qualitätsgesicherter OER, open educational ressources
  • Beschreibung: Lehr- und Lernmaterialien, die jedem Nutzer im Netz zur freien Verfügung stehen
  • Wir wollen, dass möglichst alle Materialien, die im Rahmen der „Hamburg Open Online University“ entwickelt und verwendet werden, einen geprüften OER-Standard haben. Das Ziel ist, dass sich „OER – made in Hamburg“ zu einem anerkannten Markenzeichen entwickeln und überall auf der Welt Anwendung finden.
  • Support und Qualifizierung
  • Förderprogramm bessere Bedingungen zum Realisieren entsprechender Projekte schaffen
  • Lehre muss Top-Priorität haben.
  • Wir wollen sehen, dass wir dies nicht nur für unsere Hamburger Hochschulen praktizieren, sondern – über unser Beispiel – es auch zu einem bundesweiten Standard machen.
  • Es geht um Inhalte, Didaktik, Recht, Governance, Support, Qualifizierung und – eher zuerst als zuletzt – Qualität
  • dass alle staatlichen Hamburger Hochschulen gemeinsam angetreten sind, um dieses Ziel zu erreichen: beim Strategiewettbewerb „Hochschulbildung und Digitalisierung“ des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft.
  • Dass künftig jeder und jedem ein breiter Fundus unterschiedlichster Materialen zur individuellen Bildung zur Verfügung steht, dass sich künftig jede und jeder auch aktiv an Lernprozessen mit unterschiedlichsten Partnern beteiligen kann
  • Insbesondere für Schülerinnen und Schüler wird sich hier ein breites Anwendungsfeld ergeben. Sie können sich frühzeitig orientieren, Anregungen für ein späteres Studium gewinnen, eigene Qualifikationen überprüfen und wenn nötig nacharbeiten
  • Brückenangebote den Übergang zwischen Schule und Studium erleichtern und so die Abbrecherquoten minimieren
  • natürlich wird dieser Prozess zusätzliche Ressourcen erfordern, die die Stadt den Hochschulen zur Verfügung stellen wird
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"Es macht keinen Sinn, die alte Vorlesung einfach fürs Netz zu kopieren" | Te... - 0 views

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    "Informatikprofessor Jörn Loviscach hat selbst MOOCs produziert, sieht in ihnen aber keine Alternative zur gängigen Hochschulbildung für die meisten Studierenden Jörn Loviscach, Professor für Ingenieurmathematik und technische Informatik an der Fachhochschule Bielefeld, kennt die Praxis des Online-Unterrichts. Seit Anfang 2009 stellt er seine Lehrveranstaltungen in Mathematik und Informatik auf YouTube, wo sie von zehntausenden Schülerinnen und Schülern und Studierenden genutzt werden. Im September 2012 startete sein MOOC über Differentialgleichungen bei Udacity. Vor seiner akademischen Karriere war Loviscach stellvertretende Chefredakteur der Computer-Zeitschrift c't. Promoviert hat er über Physik, heute beschäftigt er sich mit Signalverarbeitung, Datenvisualisierung und Mensch-Maschine-Schnittstellen, zunehmend aber auch mit den Möglichkeiten und Schwierigkeiten des "mediengestützten Lehrens und Lernens" - dies auch ganz praktisch auf der Lernplattform Capira. Seine eigenen Internet-Angebote gestaltet Lovischach, immerhin lange als Professor Computergrafik, Animation und Simulation tätig, bewusst schlicht."
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UNITS 1-6 | Connected Courses - 0 views

  • Why open learning? Why create your own space, domain, host? Why use your own tools. Why be a node on the web? Why is this important? What does connected learning mean?
  • What is, or should be, the future of higher education?  What do we stand to lose or gain in pursuing the possibilities opened up by the Web?  What are the underlying logics and effects of different approaches to teaching with technology/online?
  • In the quantum learning space where interest is a key driver, how do we employ the same dynamics in our teaching? or How do we leverage the power of open? How do we maintain trust and a sense of security in open networks? How do we build our networks? What is social capital? How do we enable at-large learners to engage in our courses? Where should we teach our classes?
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  • What is this thing called the World Wide Web? What are the values and ambitions that gave rise to its design? If “the medium is the message,” what is the message of the web? What are some threshold concepts that help us to understand what is meant by “the web”? How is it reframing learning and education?  What do we stand to lose or gain in pursuing the possibilities opened up by the web?
  • The Dialogic Creation of Knowledge Networking Across Differences Infrastructuring Equity, Access, and Participation Subtopics:  Race, Gender, Sexuality, Feminist Pedagogy, Praxis of Networking and Mentoring
  • What is co-learning?  Why co-learning?  How can teachers empower students as co-learners?  How does this pedagogy differ from traditional methods of teaching & learning? How does the instructor support a co-learning environment?  What obstacles might educators encounter in this paradigm shift?  What obstacles might students encounter in this paradigm shift?
  • Focus on practical issues, overview of issues in teaching open online classes, reflections on previous weeks’ activities, goals for the future.
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Three Kinds of MOOCs « Lisa's (Online) Teaching Blog - 0 views

  • a MOOC in the “Stanford model” MOOCs versus the “connectivism” MOOCs. I found myself breaking it down into three categories instead.
  • Network-based
  • Task-based MOOCs emphasize skills in the sense that they ask the learner to complete certain types of work
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  • Jim Groom’s ds106
  • POT Certificate Class
  • skills are demonstrated through sections on design, audio, video
  • Pedagogy of task-based MOOCs tend to be a mix of instructivism and constructivism. Traditional assessment is difficult here too.
  • Content-based MOOCs are the ones with huge enrollments, commercial prospects, big university professors, automated testing, and exposure in the popular press
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MOOCs oder Murks?! Thesen zum Streitgespräch #OERde13 | markusmind - 0 views

  • Online-Studium für alle
  • a future where everyone has access to a world-class education
  • dass ungenügende Medienkompetenz mitverantwortlich für die geringen Erfolgsraten ist
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  • eines Lernens “How to MOOC”
  • Sobald der Dozent merkte, dass die Lernhandlungen nicht den in der Technologie eingeschriebenen Erwartungen entsprachen, änderte er das Format. So z.B. wurden Videos in kleinere Häppchen unterteilt und dann gemeinsam besprochen. Ghardiri prägte dafür den Ausdruck “Talking Textbook”.
  • Damit gemeint ist, dass das gegenwärtige Bildungssystem durch seine chronische Unterfinanzierung immer weniger in der Lage ist, Menschen den Herausforderungen der digitalen Gesellschaft entsprechend vorzubereiten
  • Sowohl in Kalifornien wie auch in Florida gab es Pläne, MOOC-Credits äquivalent zu Credits in regulären Lehrveranstaltungen zu werten
  • I think that it’s an excuse for state legislatures to cut funding to state universities
  • The MOOC concept will fade into something else and we’ll see plenty of tsunami scares before we finally realize that change is more organic and less dramatic but the effects will be radical.
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iversity - Open Courses - YouTube - 0 views

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    toll gemachtes Erklärvideo 
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Es mooct: Tagungen und Konferenzen widmen sich den MOOCs | studiumdigitale - 0 views

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    Claudia Bremer sammelt die Tagungen im deutschsprachigen Bereich, die sich MOOCs widmen.
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Deutsche Messe AG - 0 views

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    "10:00 - 10:40 - E-Learning - Bildung im digitalen Zeitalter Gudrun Porath (Freie Journalistin, Redaktionsbüro Porath), Sebastian Wernicke [Impulsvortrag] (Seven Bridges Genomics), Stephan Bayer (sofatutor), Dörte Giebel (ILS), Michael Totschnig (Hasso Plattner Institut) "
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Online-Kurse für alle: Die Globalisierung der Lehre - Forschung und Lehre - FAZ - 0 views

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    "Dreihundertfünfzigtausend Teilnehmer aus hundertzweiundsiebzig Ländern: die Zahlen der von Stanford angebotenen freien Online-Klassen konnten sich schon sehen lassen, bevor Daphne Koller und Andrew Ng, zwei Informatikdozenten der Universität, sie zum Anlass nahmen, die Möglichkeiten des Mediums richtig auszureizen. Sie haben die Software dieser Internetangebote weiterentwickelt und im Herbst 2011 das Unternehmen Coursera gegründet, das Online-Kurse aus aller Welt anbietet."
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MOOC lastige Leseliste - 0 views

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    anlässlich des MIT/Harvard U. summits 03./04.03.13
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LMU startet mit „Massive Open Online Courses" - LMU München - 0 views

  • Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München wird ab Sommer 2013 erstmals akademische Online-Kurse anbieten, die wissenschaftlich Interessierten überall auf der Welt zugänglich
  • an der Stanford University gegründeten Coursera-Konsortium
  • startet in diesem Sommer mit zunächst vier Kursen renommierter Wissenschaftler
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  • Competitive Strategy
  • Programmed Cell Death
  • Introduction to Mathematical Philosophy
  • ein vulkanologisches Thema
  • bestehen üblicherweise aus Videovorlesungen, interaktiven Übungen und regelmäßigen Online-Quizzes zur Überprüfung des Lernfortschritts
  • in verschiedenen Online-Diskussionsforen vernetzen und sich beim Lernen unterstützen
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Kostenlose Onlinekurse: iversity will MOOCs in Deutschland groß rausbringen |... - 0 views

  • Das wirklich revolutionäre Potenzial von MOOCs liegt damit in der Demokratisierung von Wissen. Die Zeiten, in denen akademische Studien ein Privileg der Bessergestellten waren, neigen sich dem Ende zu.
  • Die aus Berlin stammende Hochschulplattform iversity möchte die Gelegenheit nutzen und MOOC in Deutschland und Europa groß rausbringen.
  • Eine Art soziales Netzwerk für Studierende und Lehrkräfte
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  • einen an Professorinnen und Professoren aus dem In- und Ausland gerichteten MOOC-Wettbewerb
  • die daraufhin für iversity produziert werden. Jeweils 25.000 Euro gibt es für eine solche “MOOC Production Fellowship”, deren Ziel die Entwicklung von “eigenständgen Lernangeboten mit akademischen Standards” ist.
  • Die ersten fünf Kurse sollen im Oktober 2013 live gehen, die zweite Ladung im April 2014.
  • Das ursprüngliche iversity wurde für die Zusammenarbeit in Kleingruppen geschaffen, und genau diese sei ein wichtiges pädagogisches Instrument auch für MOOCs, so Klöpper
  • Das Wissen soll kostenfrei zugänglich sein. Nur wer daraus einen permanenten Vorteil für die eigene Karriere zieht, trägt einen Teil zur nachhaltigen Finanzierung des Lehrangebots bei. Weitere mögliche Erlösquellen stellen die Lizenzierung von Lehrinhalten an andere Hochschulen und die Vermittlung der Absolventen an interessierte Unternehmen dar.
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    Die Berliner Hochschulplattform iversity positioniert sich neu: Ab Oktober will sie kostenfreie akademische Onlinekurse von deutschen und internationalen Lehrkräften anbieten. Zur Schaffung attraktiver Inhalte werden 250.000 Euro ausgelobt.
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Hasso-Plattner-Institut veröffentlicht erste Umfrage zur Nutzung offener Onli... - 0 views

  • 20.02.201
  • Internetnutzer aus 114 Ländern der Welt
  • seit September 2012
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  • neue Internet-Bildungsplattform http://openhpi.de
  • drei Kurse in englischer und deutscher Sprache hätten sich insgesamt gut 22.000 Personen eingeschrieben
  • Mehr als 3.400 erfolgreichen Absolventen seien bereits Zertifikate ausgestellt worden.
  • semantischen Internet
  • Grundlagen moderner Datenbanksysteme
  • Umfrage vor, an der sich gut 1.000 Nutzer von openHPI beteiligten
  • Zehn Prozent der Teilnehmer geben ihr Alter mit über 60 Jahren an. 82 Prozent der Teilnehmer sind Männer. 38 Prozent haben einen Bachelor- oder Master-Abschluss, etwa 4 Prozent sind promoviert. 27 Prozent üben eine Leitungsfunktion aus. 26 Prozent geben an, weniger als fünf Jahre Berufserfahrung zu haben, 14 Prozent sind schon bis zu zehn Jahre lang berufstätig. Den größten Anteil machen mit 35 Prozent die aus, die schon mehr als zehn Jahre in ihrem Job tätig sind.
  • Vorbild sind Massive Open Online Courses (MOOC)
  • Die Inhalte beschäftigen sich mit Fragen der Informationstechnologie und Informatik.
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MOOC Student Demographics « the augmented trader - 0 views

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    I report on survey responses from 2,350 students who enrolled in a Massive Online Open Class (MOOC) titled "Computational Investing, Part I" via coursera.org in Fall 2012. The responses represent 41% of the students who completed the course and 2.6% of those who initially enrolled but did not complete it.
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Schulmeister: As Undercover Students in MOOCs - 0 views

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    Schulmeister hat MOOCs getestet und übt Fundamentalkritik.
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MOOC Production Fellowship - 0 views

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    250.000 Euro für Lehre und Lernen im Web Bewerben Sie sich bis zum 30. April 2013 auf eines von zehn mit je 25.000 Euro dotierten Fellowships für die Produktion Ihrer Online-Lehrveranstaltung!
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