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Oliver Tacke

Verderben Videos die Lehre? - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Univer... - 0 views

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    "Massive Open Online Courses (Moocs) liegen im Trend. Die kurzen Videos sollen die Lehre revolutionieren und irgendwann Geld einspielen. Doch die Abbrecherquoten sind hoch und die Prüfungen nicht fälschungssicher. Die Rufe nach mehr Qualität in der Onlinelehre werden lauter. von Christine Xuân Müller Deutschland erlebt dieses Jahr sein „Year of the Mooc" (Massive Open Online Courses). Vor einem Jahr nahm die Flut der Onlinekurse, für die sich Tausende Studierende aus der ganzen Welt einschreiben, in den USA ihren Lauf. Jetzt erreicht sie die deutsche Hochschullandschaft. Gerade wurden die zehn besten Konzepte für digitale Lehrformate vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gekürt (https://moocfellowship.org). Beworben hatten sich über 200 Teilnehmer - nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus den USA, China oder Neuseeland. Das Interesse ist groß. Klar ist, der Trend scheint nicht aufzuhalten zu sein, und das Internet wird die Hochschullehre nachhaltig verändern. Allein die enormen Teilnehmerzahlen belegen, dass es ein Zurück in die reine Offlinelehre nicht mehr geben wird. Es sei denn, es gibt einen globalen Stromausfall."
Jöran Muuß-Merholz

Kostenlose Onlinekurse: iversity will MOOCs in Deutschland groß rausbringen |... - 0 views

  • Das wirklich revolutionäre Potenzial von MOOCs liegt damit in der Demokratisierung von Wissen. Die Zeiten, in denen akademische Studien ein Privileg der Bessergestellten waren, neigen sich dem Ende zu.
  • Die aus Berlin stammende Hochschulplattform iversity möchte die Gelegenheit nutzen und MOOC in Deutschland und Europa groß rausbringen.
  • Eine Art soziales Netzwerk für Studierende und Lehrkräfte
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  • einen an Professorinnen und Professoren aus dem In- und Ausland gerichteten MOOC-Wettbewerb
  • die daraufhin für iversity produziert werden. Jeweils 25.000 Euro gibt es für eine solche “MOOC Production Fellowship”, deren Ziel die Entwicklung von “eigenständgen Lernangeboten mit akademischen Standards” ist.
  • Die ersten fünf Kurse sollen im Oktober 2013 live gehen, die zweite Ladung im April 2014.
  • Das ursprüngliche iversity wurde für die Zusammenarbeit in Kleingruppen geschaffen, und genau diese sei ein wichtiges pädagogisches Instrument auch für MOOCs, so Klöpper
  • Das Wissen soll kostenfrei zugänglich sein. Nur wer daraus einen permanenten Vorteil für die eigene Karriere zieht, trägt einen Teil zur nachhaltigen Finanzierung des Lehrangebots bei. Weitere mögliche Erlösquellen stellen die Lizenzierung von Lehrinhalten an andere Hochschulen und die Vermittlung der Absolventen an interessierte Unternehmen dar.
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    Die Berliner Hochschulplattform iversity positioniert sich neu: Ab Oktober will sie kostenfreie akademische Onlinekurse von deutschen und internationalen Lehrkräften anbieten. Zur Schaffung attraktiver Inhalte werden 250.000 Euro ausgelobt.
Oliver Tacke

Elite-Professoren bilden im Internet Hunderttausende aus - Nachrichten Print - WELT KOM... - 0 views

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    "Wenn in deutschen Hörsälen über 1000 Studenten eine Vorlesung verfolgen, gilt das als Massenveranstaltung. Grundlagen der Statistik oder Informatik heißen solche Veranstaltungen meist, die klassische Unistrukturen überfordern. Im Schnitt musste ein Uni-Dozent in Deutschland 2012 aber nur knapp 14 Studenten betreuen. Zuwenig, sagt Marcus Riecke, Geschäftsführer des deutschen Bildungs-Startups Iversity."
Oliver Tacke

"MOOCs & Co. - Wie sieht die Hochschule der Zukunft aus?" - Pressemitteilung der AG der... - 0 views

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    "Die Arbeitsgemeinschaft der Kanzlerinnen und Kanzler der Fachhochschulen Deutschlands taf sich unter dem Motto "MOOCs & Co. - Wie sieht die Hochschule der Zukunft aus?" am 6./7.5.13 an der Universität Luxemburg zu ihrer jährlichen Kanzlertagung und befasste sich mit der Frage, welche Auswirkungen die aktuell diskutierten neue Lehr- und Lernformen auf die Hochschulstruktur haben. Das Fazit der Veranstaltung, zu der Prof. Dr. Rolf Schulmeister, Vertr.-Prof. Dr. Sandra Hohues, Dr. Volker Zimmermann, Dr. Klaus Himpsl‐Gutermann, Claudia Bremer und andere als Referenten Beiträge beisteuerten, fasst der Veranstalter mit einer Presseerklärung unter dem Titel: "Online-Bildungsanbieter ersetzen die klassische Hochschule nicht" zusammen."
Oliver Tacke

Mooc: Digitale Vorlesungshäppchen revolutionieren die Bildung | Studium | ZEI... - 0 views

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    "Interaktive Kurz-Vorlesungen im Netz elektrisieren die akademische Welt. Unternehmen in aller Welt wollen am Boom teilhaben. Der Wettlauf beginnt. Jörn Loviscach unterrichtet täglich Tausende Menschen. Doch einen Hörsaal betritt der Professor für Mathematik und Informatik dafür nicht. Er stellt Videos ins Internet. Neun Millionen Menschen weltweit haben seine Online-Vorlesungen bereits angeklickt."
Jöran Muuß-Merholz

Im Sog der Moocs: Hochschulen experimentieren mit freien Online-Kursen - Forschung und ... - 0 views

  • hundertachtzehntausend Studenten
  • nur unverbindlich Lerninhalte für Interessierte ins Netz
  • Bei Iversity werden jetzt immerhin für die ersten drei Kurse ECTS-Punkte vergeben
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  • Es gehe ja nicht darum, eine Volkshochschule zu virtualisieren, sagte er dieser Zeitung, sondern etwas anzubieten, das innerhalb des europäischen Hochschulraums verwertet werden könne.
  • Marcus Riecke, Geschäftsführer von Iversity, hält Moocs für einen „Katalysator, der die Hochschullandschaft grundlegend verändern wird und der auch die Institutionen zwingt, ihre Rolle zu überdenken und anzupassen
  • Horst Hippler, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, sieht darin hingegen lediglich „sinnvolle Tools für spezifische Zwecke“ wie Hochschulmarketing, kleine Fächer oder Ringvorlesungen. „Wegen der Ressourcenintensität sind Moocs kein Instrument zum Sparen“
  • internationalen Profilierung seiner Hochschule
  • Der BWL-Professor ist mit den achtzigtausend Teilnehmern, von denen zwölftausend eine Teilnahmebestätigung erhalten konnten, zufrieden: Durchschnittlich fünf Prozent der Teilnehmer erfüllen bei Coursera alle Aufgaben eines Kurses, bei ihm sind es fünfzehn Prozent gewesen.
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    "22.10.2013 ·  Freie Online-Kurse auf Universitätsniveau sind gut und wichtig, so weit ist man sich an deutschen Hochschulen einig. Die einen sehen Moocs als Gelegenheit zur Profilierung, andere als Erwerbsquelle. Erste Institute machen sie zum regulären Teil ihres Studienangebots."
Jöran Muuß-Merholz

HRK-Positionspapier zu MOOCs im Kontext der digitalen Lehre - 0 views

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    Beschluss des 127. HRK-Senats am 24.6.2014
Jöran Muuß-Merholz

MOOCs sind keine Sparinstrumente - bildungsklick.de - 0 views

  • Überlegungen, angesichts der Schuldenbremse mit Hilfe von MOOCs Finanzmittel einzusparen, weist der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) entschieden zurück: "MOOCs sind sehr ressourcenintensiv und eignen sich deshalb nicht als Sparinstrumente", erklärte HRK-Präsident Professor Dr. Horst Hippler
  • Mehrwerte bestünden z. B. in den Bereichen Marketing, Übergangsangebote, Kleine Fächer, seminarähnliche und interdisziplinäre Angebote sowie bestimmte Felder der Weiterbildung und übergreifende Kooperationen. Probleme und Risiken gebe es beim offenen Zugang, der Einbindung ins Studium, der relativ hohen Schwundquote sowie beim Datenschutz und bei der rechtssicheren individualisierten Identifizierung für Prüfungen.
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