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Oliver Tacke

"MOOCs & Co. - Wie sieht die Hochschule der Zukunft aus?" - Pressemitteilung der AG der... - 0 views

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    "Die Arbeitsgemeinschaft der Kanzlerinnen und Kanzler der Fachhochschulen Deutschlands taf sich unter dem Motto "MOOCs & Co. - Wie sieht die Hochschule der Zukunft aus?" am 6./7.5.13 an der Universität Luxemburg zu ihrer jährlichen Kanzlertagung und befasste sich mit der Frage, welche Auswirkungen die aktuell diskutierten neue Lehr- und Lernformen auf die Hochschulstruktur haben. Das Fazit der Veranstaltung, zu der Prof. Dr. Rolf Schulmeister, Vertr.-Prof. Dr. Sandra Hohues, Dr. Volker Zimmermann, Dr. Klaus Himpsl‐Gutermann, Claudia Bremer und andere als Referenten Beiträge beisteuerten, fasst der Veranstalter mit einer Presseerklärung unter dem Titel: "Online-Bildungsanbieter ersetzen die klassische Hochschule nicht" zusammen."
Oliver Tacke

MOOC-Elemente an der TU Braunschweig - 1 views

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    Plattform der TU Braunschweig, die (vermutlich) als Portal für die Hochschule selbst gedacht ist.
Jöran Muuß-Merholz

Olaf Scholz: Keynote: Campus Innovation 2014 - 0 views

  • arbeitet mit der Axt an den Wurzeln der traditionellen öffentlichen Kommunikationsverläufe
  • Wir müssen, was die Digitalisierung betrifft, alle miteinander aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendebatte machen.
  • Wir müssen den Willen haben, diese Entwicklung selbst zu gestalten. Andernfalls werden uns die Googlies und die Apple Cores, die Courseras und Udacities dieser Welt die Bedingungen diktieren, unter denen wir in Zukunft leben, arbeiten und lernen – ein Szenario, das ich für eine demokratische Gesellschaft für schlicht nicht akzeptabel halte.
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  • Regionalen Arbeitsgruppe zu Content & Technology
  • Gleichzeitig muss Bildung grundsätzlich für alle da sein, muss sie allen zugänglich sein, und wenn es eine ernsthaft demokratische Seite der Digitalisierung gibt, dann besteht die weniger im Dauertwittern eigener Befindlichkeiten, womöglich live vom Rednerpult des Bundestages, als vielmehr darin, dass Informationen, auch wissenschaftliche, frei zugänglich sind und ausgetauscht werden können, natürlich unter Beachtung der Copyright-Regeln. Aber es darf niemand mehr dumm bleiben, weil ihm die Quellen versperrt sind und er oder sie gar nicht erst zu fragen wagt.
  • Andererseits haben Hochschulen andere Aufgaben als Volkshochschulen, die in Hamburg übrigens fast so alt sind wie die Universität.
  • Verheißungen vom „Digitalen Erasmus für alle“, von einem europäischen MOOC-Verbund
  • Und wer sich jetzt nicht überlegt, wie er sich in Position bringt, dem droht möglicherweise in einigen Jahren dasselbe Szenario, das wir etwa jetzt in der Verlags- und Buchhandelsbranche erleben: dass er nämlich die Vorgaben eines kommerziellen Plattforminhabers akzeptieren muss, um mit seinen Angeboten überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Um es ganz klar zu sagen: ich möchte nicht, dass irgendwann einmal ein internationaler Monopolist diktiert, welche Inhalte an Hamburger Hochschulen gelehrt werden und welche nicht.
  • wir haben in den vergangenen Monaten sehr intensiv mit allen staatlichen Hamburger Hochschulen – Universität, TU, HAW, HCU, HfMT, HfbK – und mit dem Multimedia Kontor Hamburg darüber diskutiert, wie die Grundzüge einer gemeinsamen Digitalisierungsstrategie aussehen könnten
  • Es geht um die Steigerung der Qualität von Lehre und  Studium; es geht darum, die Hochschulen in den Stand zu versetzen, mit hohen Studierendenzahlen und einer zunehmenden Heterogenität Ihrer Studentenschaft umzugehen; es geht darum, national und international die besten Köpfe für die Hamburger Hochschulen zu gewinnen.
  • universitäre Lehrangebote für jedermann zugänglich machen. Damit ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für individuelle Bildungschancen und -karrieren; neue Zielgruppen können erschlossen, Bildungsübergänge können erleichtert werden, zum Beispiel von der Schule zur Hochschule. Im Bereich der beruflichen Fortbildung tun sich völlig neue Möglichkeiten auf.
  • Arbeitstitel „Hamburg Open Online University“
  • Eine selbstentwickelte und -betriebene gemeinsame Plattform aller Hamburger Hochschulen
  • eine Enabler-Technologie, eine offene Architektur mit Basisfunktionalitäten, die über entsprechende Schnittstellen die Einbindung von externen Tools ermöglicht
  • offene Standards
  • Das Etablieren eines neuen didaktischen e-learning-Ansatzes
  • „problem based learning“.
  • Wie müsste ein Ersatz für die Köhlbrandbrücke idealerweise aussehen“?
  • Materialien
  • bearbeitet in der Gruppe mithilfe der zur Verfügung stehenden Materialien die Aufgabe und kann die Ergebnisse anschließend mit anderen Gruppen im Netz diskutieren
  • die im Rahmen der Erarbeitung erstellten neuen Materialien werden in die Online-Bibliothek übernommen
  • diese Projektarbeit
  • dass Studierende mit Nichtstudierenden in diesem Kontext zusammen arbeiten
  • Eine Vorreiterrolle Hamburgs bei der Entwicklung qualitätsgesicherter OER, open educational ressources
  • Beschreibung: Lehr- und Lernmaterialien, die jedem Nutzer im Netz zur freien Verfügung stehen
  • Wir wollen, dass möglichst alle Materialien, die im Rahmen der „Hamburg Open Online University“ entwickelt und verwendet werden, einen geprüften OER-Standard haben. Das Ziel ist, dass sich „OER – made in Hamburg“ zu einem anerkannten Markenzeichen entwickeln und überall auf der Welt Anwendung finden.
  • Support und Qualifizierung
  • Förderprogramm bessere Bedingungen zum Realisieren entsprechender Projekte schaffen
  • Lehre muss Top-Priorität haben.
  • Wir wollen sehen, dass wir dies nicht nur für unsere Hamburger Hochschulen praktizieren, sondern – über unser Beispiel – es auch zu einem bundesweiten Standard machen.
  • Es geht um Inhalte, Didaktik, Recht, Governance, Support, Qualifizierung und – eher zuerst als zuletzt – Qualität
  • dass alle staatlichen Hamburger Hochschulen gemeinsam angetreten sind, um dieses Ziel zu erreichen: beim Strategiewettbewerb „Hochschulbildung und Digitalisierung“ des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft.
  • Dass künftig jeder und jedem ein breiter Fundus unterschiedlichster Materialen zur individuellen Bildung zur Verfügung steht, dass sich künftig jede und jeder auch aktiv an Lernprozessen mit unterschiedlichsten Partnern beteiligen kann
  • Insbesondere für Schülerinnen und Schüler wird sich hier ein breites Anwendungsfeld ergeben. Sie können sich frühzeitig orientieren, Anregungen für ein späteres Studium gewinnen, eigene Qualifikationen überprüfen und wenn nötig nacharbeiten
  • Brückenangebote den Übergang zwischen Schule und Studium erleichtern und so die Abbrecherquoten minimieren
  • natürlich wird dieser Prozess zusätzliche Ressourcen erfordern, die die Stadt den Hochschulen zur Verfügung stellen wird
Oliver Tacke

Frontal ist für alle einfacher… aber ist es auch besser? | Anjas Blog - 0 views

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    "Der erste Themenblock des SOOC13 ist vorbei und ich bin überwältigt von der Erfahrung aus Gastgebersicht - positiv wie kritisch. Der Trick, damit ich nachher mit dem Positiven schließen kann: ich fange mit den kritischen Aspekten an. Diese sind nicht immer "negativ" im Sinne von schlecht, aber sie sind kritisch und daher beschäftigen sie mich vermutlich sogar länger, als die begeisterten Beiträge, von denen auch ich begeistert bin und zehren kann."
Jöran Muuß-Merholz

Im Sog der Moocs: Hochschulen experimentieren mit freien Online-Kursen - Forschung und ... - 0 views

  • hundertachtzehntausend Studenten
  • nur unverbindlich Lerninhalte für Interessierte ins Netz
  • Bei Iversity werden jetzt immerhin für die ersten drei Kurse ECTS-Punkte vergeben
  • ...5 more annotations...
  • Es gehe ja nicht darum, eine Volkshochschule zu virtualisieren, sagte er dieser Zeitung, sondern etwas anzubieten, das innerhalb des europäischen Hochschulraums verwertet werden könne.
  • Marcus Riecke, Geschäftsführer von Iversity, hält Moocs für einen „Katalysator, der die Hochschullandschaft grundlegend verändern wird und der auch die Institutionen zwingt, ihre Rolle zu überdenken und anzupassen
  • Horst Hippler, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, sieht darin hingegen lediglich „sinnvolle Tools für spezifische Zwecke“ wie Hochschulmarketing, kleine Fächer oder Ringvorlesungen. „Wegen der Ressourcenintensität sind Moocs kein Instrument zum Sparen“
  • internationalen Profilierung seiner Hochschule
  • Der BWL-Professor ist mit den achtzigtausend Teilnehmern, von denen zwölftausend eine Teilnahmebestätigung erhalten konnten, zufrieden: Durchschnittlich fünf Prozent der Teilnehmer erfüllen bei Coursera alle Aufgaben eines Kurses, bei ihm sind es fünfzehn Prozent gewesen.
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    "22.10.2013 ·  Freie Online-Kurse auf Universitätsniveau sind gut und wichtig, so weit ist man sich an deutschen Hochschulen einig. Die einen sehen Moocs als Gelegenheit zur Profilierung, andere als Erwerbsquelle. Erste Institute machen sie zum regulären Teil ihres Studienangebots."
Jöran Muuß-Merholz

HRK-Positionspapier zu MOOCs im Kontext der digitalen Lehre - 0 views

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    Beschluss des 127. HRK-Senats am 24.6.2014
Jöran Muuß-Merholz

MOOCs sind keine Sparinstrumente - bildungsklick.de - 0 views

  • Überlegungen, angesichts der Schuldenbremse mit Hilfe von MOOCs Finanzmittel einzusparen, weist der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) entschieden zurück: "MOOCs sind sehr ressourcenintensiv und eignen sich deshalb nicht als Sparinstrumente", erklärte HRK-Präsident Professor Dr. Horst Hippler
  • Mehrwerte bestünden z. B. in den Bereichen Marketing, Übergangsangebote, Kleine Fächer, seminarähnliche und interdisziplinäre Angebote sowie bestimmte Felder der Weiterbildung und übergreifende Kooperationen. Probleme und Risiken gebe es beim offenen Zugang, der Einbindung ins Studium, der relativ hohen Schwundquote sowie beim Datenschutz und bei der rechtssicheren individualisierten Identifizierung für Prüfungen.
Jöran Muuß-Merholz

E-Learning - Hamburg gründet eine Online-Universität - Ratgeber - Wissen - Ha... - 0 views

  • Für die Plattform und die Fortbildung der Lehrkräfte seien als Anschubfinanzierung zusätzliche Mittel in Höhe von 3,5 Millionen Euro in den Jahren 2015 und 2016 eingeplant. Eine Probeversion der Plattform soll im ersten Halbjahr 2015 stehen.
  • Lamparter kritisierte zudem, dass an der Arbeitsgruppe bisher keine Studierenden beteiligt sind.
  • Lamparter forderte auch "eine Debatte über Didaktik".
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  • die neue Plattform soll solche Angebote für alle Hamburger Hochschulen und für die Öffentlichkeit öffnen
  • Von einigen Lehrenden sei ein Umdenken gefordert, so der Bürgermeister. Es gebe bisher "nicht immer die Bereitschaft, Materialien ins Netz zu stellen".
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