Nachdem Laura auf die Seite "Odile-Endres" bereits aufmerksam gemacht hat, möchte ich konkret dieses Beispiel herausgreifen, da es das Hyperlink-Universum Internet und damit verbunden die Internetiteratur recht schön veranschaulicht.
Ein theoretischer Beitrag zu Hyperlinks und Hypertext, der postmoderne Ansätze mit rezeptionsästhetischen und semiotischen Heransgehensweisen verknüpft.
zeit artikel über vom netz beeinflusste printliteratur, resümee:
"Mit Hölderlin und Heidegger lässt sich also auch über das Verhältnis von Literatur und Internet sagen: "Wo Gefahr ist, wächst / Das Rettende auch."
Laura und Petra sind auf diesen Aufsatz bereits in ihrer Präsentation zu sprechen gekommen, ich möchte ihn an dieser Stelle trotzdem noch einmal hervorheben. Wir werden in der morgigen Sitzung, wenn wir über Hyperlinks/texts hinsichtlich Interaktivität zu sprechen kommen, nicht umhin können, die veränderte Stellung des Lesers bzw. des Autors mitzudiskutieren.