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Montreal Werner

»Menschenrechtsverletzungen müssen kritisiert werden, gleichgültig, wo sie st... - 0 views

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    n diesem Jahr tagte man in Hamburg. Dort wollten sich die linken Lehrer der alten Frage neu stellen. »Antisemitismus oder berechtigte Kritik an Israel?« lautete die schon sprachlich verunglückte Variation des Dauerthemas, mit der die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Ende Oktober 1992 in Hamburg zur jährlichen Selbsterkundung aufforderte. Zwar wären vor der eigenen Haustür genügend Anlässe vorhanden gewesen, sich mit Antisemitismus zu befassen, doch bevor man sich damit abgab, mußte erst die linke Gretchenfrage beantwortet werden. Genauso gut hätte ein Verein alternativer Pharmakologen seine Jahrestagung unter der Fragestellung »Grüner Schnupfen?« abhalten können. Doch auch in Hamburg wollte man sich in der Tradition des linken Rituals nur wechselseitig versichern, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Dabei weiß jeder, daß es Linke gibt, die ihre Frau verprügeln oder ihre Kinder quälen, daß sie, wenn möglich,die Arbeitskraft anderer ausbeuten; daß Linke gelegentlich ihre Freunde an Geheimdienste verraten und sie manchmal sogar umbringen. Warum in aller Welt sollte es deshalb nicht auch linke Antisemiten geben?
Montreal Werner

Studie: Jung, weiblich, türkisch - und suizidgefährdet - Der Tod der Importbr... - 0 views

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    Junge türkischstämmige Frauen versuchen überdurchschnittlich oft, sich das Leben zu nehmen. Darauf weisen regionale Studien hin, eine groß angelegte Untersuchung fehlt bisher. Forscher aus Berlin und Hamburg wollen jetzt herausfinden, was hinter den Zahlen steck
Montreal Werner

Hohe Selbstmordrate: Fremd in der neuen Heimat | Frankfurter Rundschau - Politik - 0 views

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    Berlin. Unter jungen Frauen mit türkischer Abstammung gibt es in Deutschland fast doppelt so viele Selbstmorde wie unter gleichaltrigen Deutschen. Im Vergleich zu den Migranten insgesamt ist der Unterschied noch größer: Unter ihnen ist die Suizidrate sogar niedriger als unter deutschen Altersgenossen. Dass Türkinnen sich deutlich öfter das Leben nehmen oder es versuchen, ist inzwischen durch mehrere Studien belegt - warum es so ist, erforscht derzeit eine Studie von Berliner Charité und Uniklinik Hamburg.
Montreal Werner

Linkspartei: Ein Problem namens Israel - Gleichzeitig leugnet Paech den massi... - 0 views

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    Terror als Widerstand Die offizielle Linie der Bundestagsfraktion vertritt der außenpolitische Sprecher, Norman Paech. Der Hamburger, der sich selbst als Völkerrechtler bezeichnet, lässt wenige Gelegenheiten aus, Israel in die Nähe von Staatsterrorismus und Rassismus zu rücken. Gleichzeitig leugnet Paech den massiven Judenhass der Terrororganisationen, die Israel zerstören wollen. So behauptete Paech auf dem Höhepunkt des Libanonkriegs im Jahre 2006 auf Nachfrage steif und fest: "Antisemitismus gibt es im Nahen Osten nicht." Für den linken Außenpolitiker ist der Terror lediglich Widerstand.
Montreal Werner

Deutschlands neue Eliten - 0 views

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    Deutschland steckt mitten in einem Elitenwechsel. Und während noch längst nicht ausgemacht ist, ob die Krise und das Versagen erheblicher Teile unserer Wirtschaftselite überhaupt einen Austausch der Köpfe nach sich ziehen werden, viel weniger noch der Ideen, machen sich in der Kultur längst nicht nur neue Namen, sondern auch neue Themen und eine neue Sprache bemerkbar. Der Hamburger Fatih Akin ist einer der wichtigsten deutschen Filmregisseure und sammelt auch international angesehene Preise. Die Sprachwucht und -wut der Romane von Feridun Zaimoglu sind beispiellos in der aktuellen deutschen Literatur. In den Erzählungen von Emine Sevgi Özdamar verschränken sich idiomatisch Deutsches und Türkisches zu einem manchmal magischen neuen Deutsch. Und Navid Kermani ist einer der bedeutenden öffentlichen Denker in diesem Land
multikultur _

Der europäisch-iranische Wirtschaftskrieg - 0 views

  • Der Iran zieht seine Auslandsdevisen von den europäischen Bankenkonten ab und will diese in Asien und im Iran investieren. Damit will das Land möglichen Sanktionen aus dem Weg gehen.
  • Die iranischen Auslandsdevisen betragen rund 75 Milliarden US-Dollar. Das Europäische Parlament sei seit einigen Monaten dabei gesetzliche und technische Vorkehrungen zu treffen, um die Konten der Melli-Banken in London, Paris und Hamburg zu schließen, schreibt die iranische Zeitung Etemaad. Die Vereinigten Staaten von Amerika sollen europäische Regierungen und Banken unter Druck gesetzt haben, iranischen Banken keinen Zugang mehr zum internationalen Kapital zu gestatten, d.h. Kredite internationaler Banken zu unterbinden. Der Iran zieht Etemaad zufolge die Devisen aus diesen Banken ab und will sie in Asien und direkt im Iran reinvestieren.
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