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Montreal Werner

Deutschlands neue Eliten - 0 views

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    Deutschland steckt mitten in einem Elitenwechsel. Und während noch längst nicht ausgemacht ist, ob die Krise und das Versagen erheblicher Teile unserer Wirtschaftselite überhaupt einen Austausch der Köpfe nach sich ziehen werden, viel weniger noch der Ideen, machen sich in der Kultur längst nicht nur neue Namen, sondern auch neue Themen und eine neue Sprache bemerkbar. Der Hamburger Fatih Akin ist einer der wichtigsten deutschen Filmregisseure und sammelt auch international angesehene Preise. Die Sprachwucht und -wut der Romane von Feridun Zaimoglu sind beispiellos in der aktuellen deutschen Literatur. In den Erzählungen von Emine Sevgi Özdamar verschränken sich idiomatisch Deutsches und Türkisches zu einem manchmal magischen neuen Deutsch. Und Navid Kermani ist einer der bedeutenden öffentlichen Denker in diesem Land
Montreal Werner

DIE FORTSCHREITENDE VERSKLAVUNG EUROPAS DURCH DIE ISLAMISCHEN SCHEICHS SEIT 1... - 0 views

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    Die junge Linke engt mit einem Ceterum censeo zur Zerstörung der westlichen Konzerne ihren Blickwinkel ein, was sie blind gegenüber den assassinischen und sklavenhalterischen islamischen Herrscherhäusern macht. Adorno, Marcuse, Habermas und deren Nachfolger schwadronierten in einer Geheimcode-Sprache und zersplittern so die gesamte Sprache und somit auch das Denken der Linken nun schon seit drei Generationen. Ihre Schriften sind eher angelegt, um bei Aufsatzwettbewerben Preise zu gewinnen, nur bruchstückhaft gibt es Erkenntnisse, die dafür aber dann bücherweise ausgewalzt werden. Gerstenfeld: „Die These, dass Europa seine Identität auf der Opposition zu den USA aufbaut, ist indirekt durch zwei der führenden Denker Europas bestätigt worden, den Franzosen Jacques Derrida und den Deutschen Jürgen Habermas, die gemeinsam schrieben, dass die großen Demonstrationen gegen den Irak-Krieg am 15. Februar 2003 in London, Rom, Madrid, Barcelona, Berlin und Paris als der Anfang eines pan-europäischen öffentlichen Bewusstseins in die Geschichtsbücher eingehen könnten. Jacques Derrida/Jürgen Habermas: "Unsere Erneuerung". Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Mai 2003.[17] Es gibt wichtige Ähnlichkeiten, wie auch Unterschiede zwischen dem europäischen Antisemitismus und Antiamerikanismus. Alvin Rosenfeld fasst die Ähnlichkeiten so zusammen: „Antiamerikanismus funktioniert weit gehend auf die gleiche Weise, wie es der Antisemitismus über Jahrhunderte tat - als eine bequeme Konzentration für Unzufriedenheiten vieler Art und als vorgefertigte Erklärung für interne Schwächen, Enttäuschungen und Fehlschläge. Er ist, kurz gesagt, arglistig und kontraproduktiv." Als Beispiel erwähnt Rosenfeld den führenden deutschen Philosophen Peter Sloterdijk, der 2002 in einem Interview im österreichischen Journal „Profil" Amerika und Israel als die beiden einzigen Staaten nannte, die ihm als „Schurkenstaaten" zu sein schienen. - Alvin H. Rosenfeld: Anti-
multikultur _

Der europäisch-iranische Wirtschaftskrieg - 0 views

  • Der Iran zieht seine Auslandsdevisen von den europäischen Bankenkonten ab und will diese in Asien und im Iran investieren. Damit will das Land möglichen Sanktionen aus dem Weg gehen.
  • Die iranischen Auslandsdevisen betragen rund 75 Milliarden US-Dollar. Das Europäische Parlament sei seit einigen Monaten dabei gesetzliche und technische Vorkehrungen zu treffen, um die Konten der Melli-Banken in London, Paris und Hamburg zu schließen, schreibt die iranische Zeitung Etemaad. Die Vereinigten Staaten von Amerika sollen europäische Regierungen und Banken unter Druck gesetzt haben, iranischen Banken keinen Zugang mehr zum internationalen Kapital zu gestatten, d.h. Kredite internationaler Banken zu unterbinden. Der Iran zieht Etemaad zufolge die Devisen aus diesen Banken ab und will sie in Asien und direkt im Iran reinvestieren.
Montreal Werner

Geert Wilders: Auftaktrede des Prozesses gegen ihn wg „Volksverhetzung" und „... - 0 views

  • Wie Unwahrheiten durch eine Art Schwarzgeldwäsche in Wahrheiten verwandelt werden #IPCC #climategate #Klimalüge Edit     Rolf Degen berichtet in Bier Review statt Peer Review   Einer der brisantesten Aspekte an “Climategate”, dem Hack im Server des Climatic Research Unit (CRU), bestand letztes Jahr in der Enthüllung, dass die Insider unter den linientreuen Klimaforschern versucht hatten, skeptische Stimmen aus dem Peer Review Prozess zu verdrängen oder diesen gar so zu manipulieren, dass Kritiker gar nicht erst angehört wurden. Peer Review, die “Begutachtung durch Ebenbürtige”, ist die Qualitätskontrolle seriöser Fachzeitschriften, die eingereichte Beiträge erst durch anerkannte Koryphäen prüfen lassen. Publish or Perish, Schreib oder Stirb!  Wer da nicht durchkommt, den fressen in der Wissenschaft die Hunde. Wie sich inzwischen herausstellte, hat der IPCC aber seine eigenen Publikationen massiv mit “ungeprüften” Quellen und Zitaten “aufgewertet”, die teilweise beschriftetem Toilettenpapier gleichkommen, so etwa die Angaben zum Himalaya-Märchen. Wenn man genau nachforscht, wird es aber noch schlimmer: Einige der “Flaggschiffe” unter den Fachzeitschriften aus dem Peer Review haben die Himalaya-Märchen-Angaben aus den IPCC-Schriften unkritisch übernommen. Das erinnert an Schwarzgeldwäsche: Ein möglicherweise mißverstandenes Interview mit dem New Scientist erscheint aufgewertet im IPCC-Bericht und feiert am Ende in der anerkannten Fachpresse fröhliche Urstände. “Die Indizienaufnahme ist abgeschlossen, der Täter ist identifiziert.” (Schellnhuber). Einige Beispiele: In den Proceedings of the National Academy of Sciences, einer hochkarätigen naturwissenschaftlichen Fachzeitschrift aus den USA, berichten V. Ramanathan and Y. Feng auch über den massiven Rückgang der Himalaya-Gletscher. ”On avoiding dangerous anthropogenic interference with the climate system: Formidable challenges ahead.” Kronzeuge:  Weltklimabericht 2007 ( Parry ML, et al. (2007) in Climate Change 2007: Impacts, Adaptation and Vulnerability. Contribution of Working Group II to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change, Technical summary, eds Parry ML, Canziani OF, Palutikof JP, van der Linden PJ, Hanson CE (Cambridge Univ Press, Cambridge, UK), pp 23–78.) In unser allen geliebten britischen Zentralorgan Nature machen sich Forscher um T.P. Barnett Sorgen um die Zukunft der Wasserversorgung in Zeiten des Klimawandels: Siehe: http://www.nature.com/nature/journal/v438/n7066/abs/nature04141.html (Zugriff leider nur für Abonennten) Dabei geht es auch um den drohenden und sich beschleunigen Verlust der Himalaya-Gletscher. Und raten Sie mal, wer dafür grade steht. The International Panel for Climate Change (IPCC) Climate Change 2001: The Scientific Basis (eds Houghton, J. T. et al.) (Cambridge Univ. Press, Cambridge, UK, 2001) Und die dem Peer Review unterstellte Zeitschrift “Ecological Economic” aus dem Hause Elsevier hat speziell für das Jahr 2100 eine besonders drastische Apokalypse bereit: “At this level all major ecosystems are likely to be in crisis, mass extinction is probable, catastrophes common, the Himalayan glaciers destroyed, fish stocks seriously diminished and dozens of major cities under water.” Siehe: http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6VDY-4XGCHKT1&_user=10&_coverDate=12/15/2009&_rdoc=1&_fmt=high&_orig=search&_sort=d&_docanchor=&view=c&_searchStrId=1184596103&_rerunOrigin=google&_acct=C000050221&_version=1&_urlVersion=0&_userid=10&md5=04dabb83d69dbf76c2eff2be2efc227d (Zugriff leider nur nur für Abonennten) Raten Sie mal, auf wessen Mist diese Prognose zurückgeführt wird! Fängt mit I an und hört mit C auf. Und ich habe diverse andere Blätter gefunden, die sich auf die Quelle mit dem C am Schluss berufen. Rolf Degen ist Wissenschaftsjournalist und unter anderem Autor des “Lexikon der Psycho-Irrtümer”
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    We live in the coldest point in geologic history since the Permian Era 250mya.
Montreal Werner

Thilo Sarrazin im Gespräch, KLASSE STATT MASSE, (Auszug/LI 86) - 0 views

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    Meine Vorstellung wäre: generell kein Zuzug mehr außer für Hochqualifizierte und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer. In den USA müssen Einwanderer arbeiten, weil sie kein Geld bekommen, und werden deshalb viel besser integriert. Man hat Studien zu arabischen Ausländergruppen aus demselben Clan gemacht; ein Teil geht nach Schweden mit unserem Sozialsystem, ein anderer Teil geht nach Chicago. Dieselbe Sippe ist nach zwanzig Jahren in Schweden immer noch frustriert und arbeitslos, in Chicago hingegen integriert. Der Druck des Arbeitsmarktes, der Zwang des Broterwerbs sorgen dafür. Das sind Dinge, die man nur durch Bundesrecht ändern kann. Für Berlin ist meine Prognose düster, was diese Themen betrifft. Aber es kann in einer Stadt, in der man prächtig leben kann, gleichzeitig kompakte und wachsende, ungelöste Probleme geben. Genauso wird es in Berlin werden.
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