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Montreal Werner

„Islamische Religion" kommt - Kölner Stadt-Anzeiger - 0 views

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    Laschet nannte den geplanten Religionsunterricht einen Zwischenschritt auf dem Weg zu einem bekenntnisorientierten Islamunterricht. Bei der bisher erprobten Islamkunde lege der Staat die Inhalte fest. „Davon wollen wir qualitativ weg." Die Religionsgemeinschaft selbst solle in einem bekenntnisorientierten Unterricht die Inhalte festlegen. Rechtliche Voraussetzung dafür ist aber eine anerkannte islamische Religionsgemeinschaft. Einen solchen zentralen Ansprechpartner gibt es bislang nicht. Eine Ausnahme sind die als Religionsgemeinschaft anerkannten Aleviten. NRW wolle nun auch die Islam-Dachverbände als Kooperationspartner akzeptieren, sagte Laschet. Von ihnen fühle sich zwar nur jeder vierte Muslim vertreten, sie nähmen aber für die religiöse Identität ihrer Mitglieder wesentliche Funktionen wahr. Eine liberale Vertretung, wie sie offenbar viele Muslime wünschten, müsse sich erst gründen. Reden will die Landesregierung mit den vier Dachverbänden Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB), Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ), Islamrat und Zentralrat der Muslime.
Montreal Werner

Engel oder Teufel - Widersprüche im Islam « PAX EUROPA Blog - 0 views

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    Mohammed, der perfekte Moslem Der Koran, für sich allein, reicht für einen Moslem nicht aus, um die Errettung zu garantieren. Zu vage sind seine Lehren und zu vielfältig sind die Lebenssituationen, mit denen der Moslem konfrontiert wird und die er in Übereinstimmung mit den Gesetzen Allah's meistern muss. Der Koran beschreibt zwar eine Reihe von gültigen Prinzipien, mit präzisen und detaillierten Bestimmungen, die jedoch nicht alle möglichen Eventualitäten abdecken. Die Lösung dieses Problems gibt der Koran jedoch selbst vor, wie Bill Warner im oben genannten Artikel deutlich formuliert, weil der Koran über siebzigmal die Moslems dazu auffordert, Mohammed in allen Aspekten des Lebens als Vorbild nachzuahmen. Nur die absolute Abhängigkeit sowohl vom Koran als auch vom Vorbild Mohammed, wswa hasana (herausragendes Vorbild), al insan al kamil (der vollkommene Mensch), gibt die Gewähr dafür, die Gebote Allah's wirklich zu befolgen und somit Zutritt zum Paradies zu erhalten. Daher rührt die enorme Bedeutung der Sira, welche die frühe Biografie Mohammeds beinhaltet (die wohl älteste und klassische von Ibn Ishaq, in englischer Übersetzung durch A. Guillaume, Oxford University Press) und der Ahadith (Plural von Hadith), der gesammelten Geschichten über Taten und Aussprüche des Propheten. Sira und Ahadith bilden zusammen die Sunna, die Tradition, gemeinsam mit dem Koran ergeben sie die Trilogie islamischer kanonischer Texte, auf deren Grundlage das islamische Rechtssystem basiert, welches in Form der Scharia angewandt wird, dem heiligen Gesetz. Die Berufung auf den Koran ist zwar unverzichtbar, aber nicht ausreichend, weil es tatsächlich so ist, dass über 80% der islamischen Regeln direkt aus der Sunna abgeleitet sind.
Montreal Werner

Der Islam, die Griechen und die wissenschaftliche Revolution - 0 views

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    Ich behaupte nicht, dass die islamische Welt überhaupt keine wissenschaftlichen Errungenschaften hervorgebracht hat. Avicennas Kanon der Medizin wurde im 12. Jahrhundert ins Lateinische übersetzt und noch im 16. Jahrhundert schrieb Vesalius eine Dissertation, in der er sich auf Rhazes bezog. Es ist nicht möglich, die Geschichte der westlichen Medizin dieses Zeitalters zu schreiben ohne nahöstliche Ärzte wie Avicenna und Rhazes zu erwähnen. Was ich hingegen behaupte, ist, dass die Zahl der Errungenschaften beständig abnahm und dass ich nicht sicher bin, wie viel von den Errungenschaften, die tatsächlich hervorgebracht wurden, dem Islam zuzuschreiben sind. Moslems gelang es nicht, Uhren und Brillen zu entwickeln und sie standen dem Buchdruck aktiv feindselig gegenüber, übernahmen aber Schießpulver und Feuerwaffen umgehend (obwohl die Weiterentwicklung der letzteren später auch stagnierte). Ich glaube, dieser hochselektive Blick auf die Technologie sagt etwas über ihre Mentalität aus: Sie sahen den Wert, der im Buchdruck lag, nicht, aber sie liebten Schießpulver, weil es dazu gebraucht werden konnte, Nicht-Moslems zu terrorisieren und einzuschüchtern. Ungläubige Technologie ist in erster Linie dann interessant, wenn sie dazu benutzt werden kann, andere Unbläubige damit in die Luft zu jagen. Leider bin ich nicht sicher, ob sich die islamische Mentalität in den vergangenen 800 Jahren signifikant geändert hat.
Montreal Werner

Karikaturen und islamischer Imperialismus - Artikel von Daniel Pipes - 0 views

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    Die westlichen Regierungen sollten eine Crashkurs nehmen, in islamischem Recht und der historischen, anhaltenden muslimischen Verpflichtung nicht muslimische Völker zu unterwerfen. Sie könnten damit beginnen, dass sie das bald erscheinende Buch von Efraim Karsh lesen: „Islamic Imperialism: A History" (Islamischer Imperialismus - eine Geschichte). Völker, die frei bleiben wollen, müssen sich uneingeschränkt auf die Seite Dänemarks stellen.
Montreal Werner

Frankreich: Muslime erwarten Massenmorde an Christen und Juden - politikforen.net - 0 views

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    Daumen runter! Frankreich: Muslime erwarten Massenmorde an Christen und Juden ... bei islamischer Machtübernahme - so berichtet Akte Islam (Juni 2009): "Mejliss el kalam ist eines der großen französischsprachigen Internet-Foren für französische Muslime. Dort gibt es seit wenigen Wochen eine Diskussion darüber, wann Frankreich eigentlich mehrheitlich islamisch werde und was sich dann eigentlich im Leben verändern werde. Viele der Diskussionsteilnehmer erwarten freudig die Machtübergabe nach der Islamisierung Frankreichs innerhalb maximal der nächsten drei Jahrzehnte. Das Erschreckende: Sie bereiten sich und ihre Familien schon jetzt auf diese Zeit vor, tauschen Tipps aus, indem sie sich beispielsweise weigern, auf Listen zusammen mit den Namen von Christen oder Juden zu stehen. Diskussionsteilnehmer schreiben ganz offen, man solle schon jetzt seine Kinder nie auf Listen mit den Namen von Christen eintragen, weil es nach der Machtübernahme sicherlich erst einmal - "wie historisch üblich" - Massaker an Christen und Juden geben müsse. Wer das nicht glaubt, kann es gerne in dem umfangreichen Diskussionsforum der "moderaten" französischen Mohammedaner nachlesen... - etwa als Auffassung von "Prince Hakim". Es werde dann zunächst einmal ein "Blutbad" geben, heißt es dort freudig. Dabei würden dann Listen mit den Namen von Christen und Juden hilfreich sein."
Montreal Werner

"Iran aktuell": Khomeinisten fordern islamische Weltregierung - Nachrichten Debatte - K... - 0 views

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    n den Diskussionen über die Gefahren einer khomeinistischen Atombombe geht es auch um die Frage, wie rational die iranischen Machthaber in Krisensituationen handeln. Die Verbindung von mahdistischen Weltvorstellungen (schiitischer Messianismus) mit dem potentiellen Besitz einer Atombombe ist explosiv, besonders dann wenn staatliche Vertreter des Iran die antijüdischen, antiisraelischen und antiwestlichen Positionen einiger Kleriker und fundamentalistischer Ideologen teilen.
Montreal Werner

jungle-world.com - 02/2011 Über die Diskriminierung von Christen im Nahen Osten - 0 views

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    Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein regierten muslimische Herrscher über Gebiete, in denen sogar teilweise die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung nicht islamisch war. Vor allem das von den Muslimen seit dem 7. nachchristlichen Jahrhundert eroberte Gebiet zwischen Spanien und dem Iran war zivilisatorisch und religiös hochentwickelt und ausdifferenziert. Die arabischen Muslime übernahmen dort als Eroberer Staats- und Wirtschaftssysteme, denen ihre eigenen strukturell unterlegen waren. Sie traten demgemäß über lange Zeit vornehmlich als religiös begründete Kriegerkaste auf, die Handel oder Verwaltung Nichtmuslimen oder Konvertiten überließ. Ein Muster, das sich speziell noch im letzten großen muslimischen Imperium, dem osmanischen, wiederfindet. Im Unterschied zur Christianisierung Nord- und Mitteleuropas war die ursprüngliche Ausbreitung des Islam nicht missionarisch, sondern vornehmlich militärisch.
Montreal Werner

http://www.ggysi.org/6milliarden.html - 0 views

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    Ebenfalls von mangelndem Aufkläungswille beseelt scheint mir die Suche nach den SED-Milliarden. Eine seltsame Blüte in diesem Zusammenhang ist die Gründung und Förderung der "Islamischen Religionsgemeinschaft": Der Beschluss der generösen PDS ist sieben Zeilen kurz: "Antrag der Islamischen Religionsgemeinschaft in der DDR an den Parteivorsitzenden der PDS, Gregor Gysi, auf Gewährung einer finanziellen Unterstützung". Dem Antrag werde zugestimmt. Am 6. Juni bringt Younes den Scheck zur Deutschen Handelsbank AG, die 75 Millionen werden am gleichen Tag auf das am 4. Mai eröffnete Konto 1333-50-011-023 gutgeschrieben. Alleiniger Verfügungsberechtigter: Younes. Ein Bundestags-Gremium zum Thema "DDR-Vermögen" fragte sich, wie es zu der "besonders dubiosen" Zahlung kam: "Für den Untersuchungsausschuss war kein nachvollziehbarer Grund ersichtlich, weshalb die PDS eine islamische Religionsgesellschaft mit einem Spendenbetrag in einer derartigen Höhe bedachte."
Montreal Werner

Der Triumph der 9/11-Kommission - Artikel von Daniel Pipes - 0 views

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    Natürlich wird eine solche Entwicklung von islamistischen Terrororganisationen gewalttätig bekämpft werden und dieser Kampf ist der Schlüssel, denn der statt findende Zusammenprall ist keiner von Zivilisationen, sondern „innerhalb einer Zivilisation" und diese Zivilisation ist die islamische. Per Definition ist Washington in diesem Kampf Zuschauer. Es kann „für Moderatheit werben, kann aber deren Aufkommen nicht sicher stellen. Nur Muslime können das."
Montreal Werner

Fjordman: Warum der Islam nicht reformiert werden kann - Die GRÜNE PEST und i... - 0 views

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    Einige westliche Beobachter suchen einen 'muslimischen Martin Luther', von dem erwartet wird, dass er den wiederauflebenden islamischen Jihad beendet. Man könnte darüber streiten, dass wir schon längst einen muslimischen Martin Luther haben: Er heißt Osama bin Laden und er ist stark inspiriert von den Lehren des Vordenkers der Muslimbruderschaft Sayyid Qutb. Wenn 'reformieren' bedeutet, dass man zurückkehrt zu der historischen Periode des Religionsgründers Mohammed und seinen Anhängern, dann wird dies zu einem unvermeidlichen Aufschwung jihadistischer Gewalt führen, weil es genau das ist, worum es Mohammed und seinen Anhängern ging. Die Frage, ob der Islam reformiert werden kann oder nicht, ist eine wichtige Frage. Aber vielleicht ist die entscheidendere Frage, ob eine islamische Reformation überhaupt gewünscht wird aus einem nicht-muslimischen Blickwinkel heraus. Und die wahrscheinliche Antwort darauf lautet 'nein'.
Montreal Werner

Atlas Shrugs: ATLAS EXCLUSIVE: FJORDMAN on "moderate Islam" - 0 views

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    Übersetzung: http://die-gruene-pest.com/showthread.php?t=7406 Einige westliche Beobachter suchen einen 'muslimischen Martin Luther', von dem erwartet wird, dass er den wiederauflebenden islamischen Jihad beendet. Man könnte darüber streiten, dass wir schon längst einen muslimischen Martin Luther haben: Er heißt Osama bin Laden und er ist stark inspiriert von den Lehren des Vordenkers der Muslimbruderschaft Sayyid Qutb. Wenn 'reformieren' bedeutet, dass man zurückkehrt zu der historischen Periode des Religionsgründers Mohammed und seinen Anhängern, dann wird dies zu einem unvermeidlichen Aufschwung jihadistischer Gewalt führen, weil es genau das ist, worum es Mohammed und seinen Anhängern ging. Die Frage, ob der Islam reformiert werden kann oder nicht, ist eine wichtige Frage. Aber vielleicht ist die entscheidendere Frage, ob eine islamische Reformation überhaupt gewünscht wird aus einem nicht-muslimischen Blickwinkel heraus. Und die wahrscheinliche Antwort darauf lautet 'nein'.
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Einschüchterung des Westens - von Rushdie zu Benedikt - Artikel von Daniel Pipes - 0 views

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    Hinter diesen sechs Runden Aufheizung und Aggression steckt keine Verschwörung, aber in der Rückschau untersucht vereinigen sie sich und bilden eine einzige, fortgeführte Kampagne der Einschüchterung, von der mit Sicherheit mehr folgen wird. Die Grundbotschaft: „Ihr im Westen werdet nicht länger das Privileg haben über den Islam, den Propheten und den Koran sagen zu können, was ihr wollt; das islamische Gesetz wird auch über euch herrschen." Diese Botschaft wird wieder und wieder kehren, bis entweder die Westler sich unterwerfen oder die Muslime begreifen, dass ihr Bemühen fehl geschlagen ist.
Montreal Werner

Mohammed-Karikaturist bei "Lanz": Gespenstisches um Mitternacht - Das Menetek... - 0 views

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    Im Verlauf des knapp 20-minütigen Gesprächs stellten sich jedoch ein merkwürdiges Gefühl ein und eine Frage: Muss sich hier eigentlich der von Fanatikern verfolgte Karikaturist für seinen Mut rechtfertigen, die teuer erkämpfte demokratische Freiheit des Westens in Anspruch genommen zu haben? Wie ein schlechtes Sinnbild wirkte nun das klinisch leergeräumte Studio. Kein Publikum, das dem Mann warmen, warum nicht: solidarischen Beifall spendete, kein Gefühl, einer demokratisch gesinnten Gesellschaft anzugehören, die sich von Terroristen jedweder Couleur nicht einschüchtern lässt. Stattdessen Hinweise auf die angeblich "sehr konservative Einstellung" Westergaards (warum eigentlich "konservativ"?) und jene "99,9 Prozent" absolut friedliebender Muslime, die nie und nirgends irgendjemand etwas zu Leide tun. Auf dem Gipfelpunkt der politischen Korrektheit versuchte Lanz, das Tatmotiv des somalischen Attentäters irgendwie in den Kontext des ostafrikanischen Massenelends zu stellen. Zunächst schien Westergaard sogar zuzustimmen: Keinesfalls hasse er diesen "fehlgeleiteten" jungen Mann. Doch die schlichte Wahrheit sei: Viele Jahre lang lebe der Somalier schon im reichen und liberalen Dänemark. Sein Hass kommt also nicht aus der "Dritten Welt". Er entstand direkt hier, bei uns, im freien Europa. Wenn der mitternächtliche Auftritt von Westergaard ein Menetekel gewesen sein sollte, dann dies: Bewahre uns Gott, wer immer und wo immer er sei, vor einer existentiellen Herausforderung, bei der die Freiheit einmal wirklich in Gefahr wäre.
Montreal Werner

"Stern" berichtet darüber in seiner aktuellen Titelgeschichte ebenso wie über... - 0 views

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    Hundert Peitschenhiebe für vorehelichen Geschlechtsverkehr, die Ehe mit 13-jährigen Mädchen oder das Einsperren von Frauen im Haus - die radikale Umsetzung des islamischen Rechts der Scharia hat viele Gesichter. Das Magazin "Stern" berichtet darüber in seiner aktuellen Titelgeschichte ebenso wie über den zunehmenden Widerstand.
Montreal Werner

Islamische Religionsgemeinschaft-Pressemitteilung:Rund 90 Prozent der Häftlin... - 0 views

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    Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.
multikultur _

Der UN-Menschenrechtsrat gehört abgeschafft - 0 views

  • Anstatt Verletzungen der Menschenrechte in Unrechtssystemen anzuprangern, hat sich der Rat in der vergangenen Zeit in erster Linie mit der Situation in Israel befasst.
  • Von den 47 vertretenen Staaten werden mehr als die Hälfte (25) von der unabhängigen Organisation Freedom House als unfrei oder nur teilweise frei eingestuft. Die verbliebenen westlichen Demokratien sind noch kleinlauter geworden, die USA haben sogar ihren Beobachterstatus zurückgegeben. Und das Thema Israel hat sich zur Obsession ausgewachsen, während schwerste Menschenrechtsverletzer ungeschoren bleiben.
  • Entgegen allen Gepflogenheiten verhinderte Ägypten, dass Nichtregierungsorganisationen über den Zusammenhang von Frauenverstümmelung, Verheiratung junger Mädchen und islamischer Rechtsauslegung berichten durften.
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  • Der rumänische Vorsitzende der Sitzung verfügte daraufhin, das Thema Scharia dürfe nicht mehr angeschnitten werden. Das war ganz auf der Linie vorangegangener Beschlüsse: Auf Betreiben muslimischer Staaten will der Rat in Zukunft auch islamkritische Berichterstattung anprangern
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