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Montreal Werner

American Thinker: Is Shi'ism the Iranian Regime's 'Achilles Heel?' - 0 views

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    The so-called "Khomeini revolution", which deposed Mohammad Reza Shah, was in reality a mere return to oppressive Shiite theocratic rule, the predominant form of Iranian governance since 1502. Conditions for all non-Muslim religious minorities, particularly Bahais and Jews, rapidly deteriorated. Historian David Littman recounts the Jews immediate plight: In the months preceding the Shah's departure on 16 January 1979, the religious minorities...were already beginning to feel insecure...Twenty thousand Jews left the country before the triumphant return of the Ayatollah Khomeini on 1 February...On 16 March, the honorary president of the Iranian Jewish community, Habib Elghanian, a wealthy businessman, was arrested and charged by an Islamic revolutionary tribunal with "corruption" and "contacts with Israel and Zionism"; he was shot on 8 May.
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jungle-world.com - Archiv - 07/2009 - Thema - Redefreiheit und »religiöse Gef... - 0 views

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    Khomeinis Triumph Vor 20 Jahren hatte Salman Rushdie noch viel Solidarität erfahren, als man ihn mit dem Tod bedrohte, nicht zuletzt von linksliberalen Intellektuellen und Medien. Während die Fatwa nach wie vor Bestand hat, hat sich der Diskurs um Meinungsfreiheit versus religiöse Gefühle jedoch drastisch verschoben. »Durch die Legenden, dass die Ablehnung der ›Satanischen Verse‹ religiös begründet sei, dass die Muslime sich beleidigt fühlten und dass Redefreiheit in einer pluralen Gesellschaft notwendigerweise engere Grenzen habe, haben Linke und Liberale eine Kultur des Beleidigt­seins gezüchtet, in der die Behauptung von Verletztheit zum Identitätsbeweis wird«, resümierte der britische Publizist Kenan Malik in einem Beitrag für perlentaucher.de die Folgen der Rushdie-Affäre. Khomeini mag mit dem Versuch gescheitert sein, durch seine Fatwa die Verbreitung des Buchs zu unterbinden, hinsichtlich der Ausbreitung eines Klimas der Selbstzensur und der Einschränkung der Redefreiheit angesichts religiöser Gefühle jedoch war dem Ayatollah mit seiner Fatwa posthum ein Triumph beschieden. Die Linke hat daran einen beträchtlichen Anteil.
Montreal Werner

Erklaerung Islamophobie Deutschland - 0 views

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    Der Angriff zur Einschränkung und Abschaffung der Meinungs- und Pressefreiheit, der mit der Mord-Fatwa von Khomeini vor 20 Jahren gegen Salman Rushdie begonnen und mit den Karikaturenaufständen in das Herz Europas getragen wurde soll nun institutionalisiert werden. Dieser Aufruf geht massiv über die normale muslimische Larmoyanz hinaus. Es ist der lang erwartete Angriff. Der Mord war in Dresden aber der Angriff hat in Bremen begonnen.
Montreal Werner

"Iran aktuell": Khomeinisten fordern islamische Weltregierung - Nachrichten Debatte - K... - 0 views

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    n den Diskussionen über die Gefahren einer khomeinistischen Atombombe geht es auch um die Frage, wie rational die iranischen Machthaber in Krisensituationen handeln. Die Verbindung von mahdistischen Weltvorstellungen (schiitischer Messianismus) mit dem potentiellen Besitz einer Atombombe ist explosiv, besonders dann wenn staatliche Vertreter des Iran die antijüdischen, antiisraelischen und antiwestlichen Positionen einiger Kleriker und fundamentalistischer Ideologen teilen.
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