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anja c. wagner

Werbung: »Man muss sich so boleroartig vorrobben« - Seite 3 | Wirtschaft | ZEIT ONLINE - 1 views

  • Mir fällt noch ein irres Beispiel von einer Berliner Freundin ein, die aufs Oktoberfest wollte. Und dann hat sie getwittert, sie suche ein Dirndl. ZEIT: Twitter ist ein Dienst für ultrakurze Nachrichten, die von allen einsehbar sind, die zum persönlichen Netzwerk gehören. Heumann: Einer aus dem Kreis hat ihr geantwortet, bei C&A am Alexanderplatz gebe es noch Dirndl. Und dann ist sie da hin, und es war keins mehr da. Das hat sie wieder getwittert. Und dann hat sie am nächsten Tag von C&A eine Mail bekommen: Liebe Frau XY, es tut uns furchtbar leid, tatsächlich sind die Dirndl am Alexanderplatz aus, aber wir schicken Ihnen vier Dirndl, dann können Sie sich eins aussuchen. ZEIT: Das hat funktioniert? Heumann: C&A hat tatsächlich vier Dirndl geschickt, dabei aber den Fehler gemacht, dass sie nicht vier verschiedene Größen geschickt haben, sondern nur vier verschiedene Dirndl. Deshalb passte dann keins. Also fast richtig gemacht. Trotzdem fand sie es natürlich total super und hat es wieder getwittert. ZEIT: Da hat ein Unternehmen einmal einen Dialog nicht nur simuliert… Heumann: …sondern geführt. Und da die Frau eine Meinungsmacherin ist, ihre Nachrichten lesen sehr viele Menschen, ist das unbezahlbar für das Unternehmen. Weil es die Leute wirklich berührt. ZEIT: Lehrt dieser Einzelfall tatsächlich etwas für Ihr Alltagsgeschäft? Heumann: Ja, denn er zeigt, dass eine Kontaktaufnahme zwischen Marke und Zielgruppe via Social Network funktionieren kann. Das ist hochrelevant für die Branche. Es geht heute um die Kunst, Dramaturgien zu schaffen, die einen Kunden dauerhaft bei der Stange halten, Dramaturgien, die interessant sind, aber nicht aufdringlich. Man darf nicht, so wie früher, für eine Pointe alles sterben lassen, sondern man muss sich so boleroartig vorrobben. So entsteht letztlich eine Beziehung. Und Marken haben die Chance, so eine Beziehung anders zu gestalten als Produkte ohne Geschichte.
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    Das Interview ist so lala, aber dieses Beispiel ist schön - Märkte als Gespräche ...
Alex K

Facebook: Womit wir im Netz unsere Zeit verbringen | Digital | Zeit ONLINE - 1 views

  • Obwohl das Internet unendlich viele Möglichkeiten bietet, verbringen die Surfer doch gut 40 Prozent ihrer Online-Zeit mit nur drei Aktivitäten:
  • sozialem Netzwerken, Spiele spielen und mailen
Joerg Eisfeld-Reschke

Medial Digital» Interviews mit Innovatoren Neu Social Web digitale Märkte » "Eine neue soziale Bewegung" - Interview mit Kachingle-Gründerin Cynthia Typaldos - 2 views

  • Cynthia Typaldos aus Mountain View, Kalifornien (bekannt als Stammsitz von Google), ist die Frau hinter Kachingle. So heißt eines von zwei freiwilligen Mikrobezahlsystemen, deren Embleme man in letzter Zeit immer häufiger auf Blogs und weiteren Webseiten sieht (das andere heißt flattr). Mittlerweile machen fast 160 Webseiten mit, davon rund ein Drittel aus Deutschland. Auch dieses Blog hat einen Kachingle-Button. Wer darauf klickt, kann dem Kachingle-Netzwerk beitreten und über ein Paypal-Konto künftig beliebig viele teilnehmende Webseitenbetreiber unterstützen. Dabei wird ein Fixbetrag von fünf Dollar monatlich auf die Webseiten verteilt, die man unterstützen möchte. Ganz simpel also. Warum Kachingle den Nutzern lieber ganz wenige als ganz viele Wahlmöglichkeiten bietet, ob freiwillige Micropayments (Crowdfunding) auch Teil einer neuen Finanzierungsstruktur von Verlagen sein können, was Kachingle tun wird um bekannter zu werden, warum Spenden Ausdruck der Persönlichkeit sind, und ob Mikropayments für favorisierte Webinhalte eine neue soziale Bewegung werden können – darüber habe ich mit Cynthia Typaldos ein Skype-Interview geführt
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    ""Eine neue soziale Bewegung" - Interview mit Kachingle-Gründerin Cynthia Typaldos 11. Mai 2010 | Von Ulrike Langer | Kategorie: Interviews mit Innovatoren, Neu, Social Web, digitale Märkte Cynthia+Bunny Cynthia Typaldos aus Mountain View, Kalifornien (bekannt als Stammsitz von Google), ist die Frau hinter Kachingle. So heißt eines von zwei freiwilligen Mikrobezahlsystemen, deren Embleme man in letzter Zeit immer häufiger auf Blogs und weiteren Webseiten sieht (das andere heißt flattr). Mittlerweile machen fast 160 Webseiten mit, davon rund ein Drittel aus Deutschland. Auch dieses Blog hat einen Kachingle-Button. Wer darauf klickt, kann dem Kachingle-Netzwerk beitreten und über ein Paypal-Konto künftig beliebig viele teilnehmende Webseitenbetreiber unterstützen. Dabei wird ein Fixbetrag von fünf Dollar monatlich auf die Webseiten verteilt, die man unterstützen möchte. Ganz simpel also. Warum Kachingle den Nutzern lieber ganz wenige als ganz viele Wahlmöglichkeiten bietet, ob freiwillige Micropayments (Crowdfunding) auch Teil einer neuen Finanzierungsstruktur von Verlagen sein können, was Kachingle tun wird um bekannter zu werden, warum Spenden Ausdruck der Persönlichkeit sind, und ob Mikropayments für favorisierte Webinhalte eine neue soziale Bewegung werden können - darüber habe ich mit Cynthia Typaldos ein Skype-Interview geführt. Dies ist die deutsche Abschrift. (Click here to read the English version)."
anja c. wagner

notizblog - Weblog der Social Web WORLD: WEBciety 2010 - spannende Themendiskussionen - 2 views

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    Wer Lust und Zeit für die Cebit findet, kann dort auch einige Veranstaltungen zu Social Media Marketing mitnehmen ...
anja c. wagner

Seek Omega: The 10 Best Enterprise 2.0 Videos and Presentations in the Last Month - 0 views

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    Wer Zeit und Lust hat für einige Aufzeichnungen des letzten Monats
anja c. wagner

Youth, Privacy and Reputation (Literature Review) | Berkman Center - 0 views

  • The scope of this literature review is to map out what is currently understood about the intersections of youth, reputation, and privacy online, focusing on youth attitudes and practices. We summarize both key empirical studies from quantitative and qualitative perspectives and the legal issues involved in regulating privacy and reputation. This project includes studies of children, teenagers, and younger college students. For the purposes of this document, we use “teenagers” or “adolescents” to refer to young people ages 13-19; children are considered to be 0-12 years old. However, due to a lack of large-scale empirical research on this topic, and the prevalence of empirical studies on college students, we selectively included studies that discussed age or included age as a variable. Due to language issues, the majority of this literature covers the United States, the United Kingdom, the European Union, and Canada.
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    Hat jemand Zeit und Lust, dieses Paper quer zu lesen, die Quintessenz irgendwo zu notieren und hier zu verlinken?
anja c. wagner

Week 3: How do people decide? | Open Course in Education Futures - 1 views

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    Übrigens: Wer noch Zeit hat für einen weiteren Kurs: Hier der aktuelle Open Course in Education Futures von George Siemens und Dave Cornier. Man kann sich kostenfrei beteiligen - sie befinden sich gerade in Woche 3.
anja c. wagner

"Marschallplan" & "Clearingstelle": Die Kapitulation des Journalismus - CARTA - 0 views

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    Super Beitrag zum unsäglichen ZEIT-Artikel, den ich auch gestern erwähnte ...
anja c. wagner

Angels&Demons nutzt Online-Schnitzeljagd für Filmmarketing « Digitale Leinwand- Die Digitalisierung des Kinos. - 0 views

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    Gerold ist mal wieder am Puls der Zeit - hier ein neues Twitter-ARG o.ä.
anja c. wagner

Bildungsstreik: Chance für einen Neuanfang | Gesellschaft | Nachrichten auf ZEIT ONLINE - 0 views

  • Abschied von einer Gesellschaft des Ressourcenverbrauchs zu einer der Ressourcenproduktion. Es geht auch nicht nur um die Kompetenzen von Menschen, es geht darum, sie so ins Leben einzuladen und willkommen zu heißen, dass sie selbst etwas wollen. Die Welt, in der Menschen entkernt wurden, damit sie wie Maschinen funktionieren, geht zu Ende.
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    Vom Ansatz recht interessant - aber natürlich noch stark auf Bildungseinrichtungen fokussiert.
anja c. wagner

Gastbeitrag des SZ-Magazins: Deutsche Blogs funktionieren nicht - taz.de - 0 views

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    Der zweite Artikel in kürzester Zeit, der aus amerikanischer Sicht das Problem der Deutschen mit Blogs aufführt ...
anja c. wagner

Business: 10 Social-Media-Marketing-Tipps für kleine Unternehmen » t3n News - 1 views

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    "Wie können kleinere Unternehmen ohne große Personal- und Zeit-Ressourcen erfolgreich Social-Media-Strategien umsetzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich Ross Kimbarovsky, der Mitbegründer der Grafik-Designer-Community crowdSPRING. In einem interessanten Artikel auf Mashable gibt er dazu 10 Social Media Marketing Tipps für kleine Unternehmen."
anja c. wagner

Urheberrecht: Döpfners Kampf gegen die Netzkommunisten | Digital | ZEIT ONLINE - 0 views

  • Vor Kurzem erst hatte Döpfner verkündet, die Texte seiner Medien Welt und Bild im Netz nur noch gegen Geld herauszurücken. Er will das via iPhone erreichen. Wer das Springer-Leseprogramm auf sein Handy lädt, dem sperrt es den freien Netzzugang zu seinen Medien und eröffnet dafür den neuen Bezahlkanal. Wer die Anwendung nicht herunterlädt, liest weiter umsonst.
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    Interessantes Streitgespräch zwischen Axel-Springer-Shef Döpfner und Ariane Hiffington von Huffington Post - alte Medien vs. neue Medien - Kostneloser vs. bezahlter Content
Marcus Rüssel

Zeit für einen Neustart, aber diesmal richtig - 0 views

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    VoD-Visionen der Piratenpartei Deutschland
anonymous

Gute alte Social Media - 4 views

  • Abrufmedium statt Mitmachnetz
  • Die große Mehrheit der Onlinecommnuity bleibt damit passiv und das vermeintliche Mitmachnetz entpuppt sich als schlichtes Abrufmedium.
  • Gratis zur Verfügung gestellte Tools, unlimitierter Speicherplatz und die Möglichkeit der Gestaltung eigener Web-Applikationen dienen dabei weniger dem philantropisch anmutenden Firmenmotto möglichst viele Menschen miteinander zu vernetzen, als vielmehr dem Ziel möglichst viele Details über das Leben der User/innen zu erhalten.
  • ...1 more annotation...
  • Die NutzerInnen sozialer Netzwerke verrichten unbezahlte Arbeit, deren Wert von den Unternehmen abgeschöpft und an interessierte Dritte weiterverkauft wird. Der Mythos von der “freien” Kommunikation erweist sich einmal mehr als subtiles Machtinstrument und die computergestützte Kontrolle als Kehrseite eben dieser Freiheit.
    • anonymous
       
      Es fehlt hier die Forderung nach einer Gebühren finanzierten freien Kommunikation. Eine kostenlose freie Kommunikation wäre natürlich das Schönste. So blelibt weiterhin zu fordern, dass öffentllich ist, welche Daten auf welche weise verwertet werden. Eine Mischung von Werbe finanziert und Gebühren finanziert kann ich mir nicht vorstellen. Das, was als privat gekennzeichnet wird, darf nicht verwertet werden. Nach einer Zeit der Bewußtwerdung wird man sehen,ob alle damit leben können.
anja c. wagner

Social Bookmarking - 29 views

hallo annette, in der gruppe kannst du alles posten, was aus deiner sicht für andere aus der gruppe eventuell interessant sein könnte. da existiert keine allgemeingültige regel, sondern das entsch...

social web20

n bauch

Personalsuche mit dem Netz: - 0 views

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    Personalsuche mit dem Netz "Unternehmen und Bewerber funken aneinander vorbei"
maike online

Facebook and Google Dominate Online Identity War [STATS] - 1 views

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    statistiken, wer den"identitäten"- markt zur zeit dominiert - google, damm facebook.
Brigitte Pott

Können Daten neue Ideen und verändertes Handeln generieren? - 0 views

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    Abschlussvortrag der ersten Veranstaltungsreihe des Innovationskollegs der Fachhochschule Potsdam von Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm am Dienstag, dem 18. Januar 2011, 18 Uhr „2. Klimaziel, 3-Liter-Auto, 1.000.000.000.000 t (eine Tera Tonne) CO2 Ausstoß oder eine Billion Plastiktüten/Jahr, 350 ppm Obergrenze CO2, 3.759 kwh Durchschnittsheizungsverbrauch, ein Googol (10100) ..." Der Klimawandel wird oft in Zahlen und Daten ausgedrückt. Doch erreichen uns diese Zahlen überhaupt? Was „sagen" uns die Zahlen und Daten? Wann werden Informationen daraus, die unser Handeln anleiten könnten? Wie müssen Daten „beschaffen" sein, damit wir sie als Information verstehen können und wie übernehmen wir Information in unser Wissen, mit dem wir alltäglich handeln? Wann wird aus den Bits und Bytes, aus denen Daten bestehen, der Wille zur Umsetzung, die Volition, die sich nachhaltig durchsetzt. Sind diese wissenschaftlichen Daten und Erkenntnisse überhaupt für das alltägliche Leben relevant? Was ist mehr als die „Anschaulichkeit" der Information (Stichwort: Datenvisualisierung) notwendig, um den Lerneffekt zu „verinnerlichen" und zu dauerhafter Handlungskompetenz zu führen? Nicht nur die Informationswissenschaft beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der Frage, wie es aufgrund von neuen oder anders strukturierten Daten zu innovativen Ideen kommt: die Kreativitäts- und Innovationsforschung boomt. Wie macht man aber aus kreativen Ideen, aus neu gewonnenem Wisse, den Aha-Effekt der Information, der Antrieb ist, auf Dauer das Verhalten zu ändern? Ein neues Verständnis der ständig beschleunigten Informationsprozesse der Gesellschaft, die uns unüberschaubare Datenberge nicht nur zum Klimawandel liefern, zeigt neue Möglichkeiten des Wissensmanagements auf, das innovatives, datenbasiertes Handeln vom einmaligen Ausprobieren zum dauerhaften Willen der Änderung bringt. Aus Innovation kann Volition werden. Der Vortrag von Prof. Dr. Hans-Christoph Hoboh
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