Mit neuen Dienstleistungspaketen unterstützt das Fraunhofer IAO Unternehmen dabei, die Potenziale von Social Media durch neue Organisationsformen, Prozesse, Tools und Ideen zu erschließen.
Das Fraunhofer IAO bietet Unternehmen dabei nterstützung und hat folgende Dienstleistungspakete geschnürt:
Social Media .QuickCheck für Unternehmen, die sich dem Thema nähern und dessen Bedeutung und Chancen analysieren und erkennen wollen.
Social Media .Start als ganzheitliches Social Media Management-Konzept, welches anhand einer gemeinsam entwickelten Roadmap direkt umgesetzt werden kann.
Social Media .Optimize um bestehende Aktivitäten zu verbessern.
Social Media .Innovate zur Konzeption wegweisender Projekte zum internen und externen Einsatz von Social Media im Unternehmen
Darüber hinaus helfen die IAO-Experten bei der Auswahl von Social Media Monitoring Tools sowie mit dem imPULS Radar bei der Erkennung von Technologie- und Geschäftsmodellinnovationen.
Immer mehr Unternehmen lagern Arbeits- und Kreativprozesse an die Masse der Internetnutzer - an die so genannte Crowd - aus. Die Netznutzer
entwickeln beispielsweise freiwillig interaktiv Verbesserungsvorschläge für Produkte oder geben Designempfehlungen. Ein anderes Beispiel:
Unternehmen richten Webseiten ein, auf denen sich die User gegenseitig beraten können - sie übernehmen damit Serviceleitungen der Betriebe. Auch im Marketing und im Verkauf greifen Unternehmen stärker auf Crowdsourcing
und damit auf die kollektive Kreativität der Internetnutzer zurück.
Doch die erfolgreiche Nutzerintegration in die Wertschöpfung von Unternehmen ist meist anspruchsvoller und mit mehr Herausforderungen verbunden, als oftmals angenommen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine
Forschergruppe des Projekts „Konsumentenarbeit" der Deutschen Forschungsgemeinschaft um Prof. Dr. G. Günter Voß und Dr. Frank Kleemann
an der Professur für Industrie- und Techniksoziologie der Technischen
Universität Chemnitz.
Der Hype um Social-Media-Angebote ist - trotz Facebook, Youtube, Flckr, Linkedin, Twitter und Co. - offensichtlich vorbei. Zu diesem Ergebnis kommt das US-Marktforschungsunternehmen Gartner in der aktuellen Untersuchung "User Survey Analysis: Trends in Consumers' Use of Social Media".
This massive growth of social media has directly impacted IT resources and budgets; increasing volume and variability of requests from different departments potentially using a variety of systems has created an ongoing maintenance and management challenge.
Join Acquia for this upcoming webinar where attendees will learn how:
* To scale with the growth and challenges of managing social networks
* Other organizations have addressed their own social needs and strengthened their brand
* Social-as-a-Service, delivered in the Cloud can help address these challenges and relieve IT burdens
(u.Mommert, Landau Media)
Die nächste Generation der Verbraucher, Entscheider und Wähler ist geprägt durch die direkte Kommunikation in Netzwerken. Sie teilen ihre Erlebnisse direkt und in anderen Dimensionen als es die vorherigen Generationen es jemals konnten und verweigern sich längst der massenhypnotischen Wirkung von Bild, BamS und Glotze. Viel eher vertrauen sie den „Kontakten", die in einer ähnlichen Lebenssituation sind, wie sie selbst. Die Bewegungen im Iran, Tunesien und Libyen zeigen uns, das nichts so stark ist wie die Realität, die unfiltriert im Internet verbreitet wird. Keine geschminkten Reporter im perfekten Licht ersetzen die Wirkung dieser Realität.
Unternehmen, Organisationen und Parteien, die diesen Wandel verstehen und genau dort ansetzen, werden erfolgreich sein. Nur mit Wahrhaftigkeit und offener Kommunikation lassen sich in der Zukunft die Herzen der Verbraucher gewinnen - klare Kante und klare Meinung sind also das Gebot der Stunde.
Suchmaschinenmarketing ist wie das Wettrennen zwischen Hase und Igel. Mit großer Anstrengung denken sich Suchmaschine neue Parameter für ihren Algorithmus aus. Aber es dauert nicht lang und schon haben die Suchmaschinenoptimierer herausgefunden, was sie tun müssen, um wieder vorne zu stehen.
Nun aber gibt es einen Faktor, der schwer zu manipulieren ist: Die große Masse der Internetnutzer, die im Social Web aktiv sind. Daher beginnen Suchmaschinen nun, das Wissen der Massen anzuzapfen, um Relevanz zu ermitteln.
Firmen müssen im Social Web mit Traditionen brechen. Die Herausforderung ist, die Unternehmensstrukturen dem sozialen Wandel anzupassen.Über die klassische PR-Arbeit in den Kommunikationsabteilungen gehen die Anforderungen mittlerweile weit hinaus. Eine zentrale Anforderung ist, die Kommunikation von Unternehmen selbst an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
Die Social Media Convention 2011 wird auf http://www.pressetext.tv live im Internet übertragen.
Leider verpufft die Anfangseuphorie bei Unternehmenswikis oft schnell und in den Teamplattformen wird es still. Fraunhofer FIT hat ein Reputationssystem
erprobt, dass den Wissensaustausch ankurbelt und die Qualität der Beiträge verbessert.
Es animiert, Feedback über gelesene Artikel abzugeben. Darüber hinaus sammelt das System aus der Entstehungsgeschichte der Artikel Informationen
über den Beitragsanteil verschiedener Benutzer, die in das
Reputationssystem einfließen.
"Das Reputationssystem ermittelt daraufhin wöchentlich den wertvollsten Benutzer, lässt Benutzer in Stufen aufsteigen und sich in Rankings untereinander vergleichen.
(noch ein Beitrag aus dem kommerziellen Bereich)
Die Verknüpfung sozialer Medien mit dem Geschäft im E-Commerce ist zweifelsfrei eine Herausforderung. Statt jedoch bloß zu versuchen, Präsenz in den Netzwerken zu zeigen, empfehlen Experten, das Potenzial und die Angebotsfülle aus den Communitys in gegensätzlicher Herangehensweise für eigene Zwecke zu nutzen.
Die Inhalte, die User im Social Web massenhaft teilen, liefern den Web-Shops das nötige Material, um sich als Unterhaltungsportal interessanter zu machen und für die eigene Zielgruppe besser zu positionieren.
Nur sehr wenige Online-Händler haben bisher das Potenzial der sozialen Medien erkannt, ihre Web-Stores zu bereichern, meint Charlotte Woods, Analystin beim Marktforscher Verdict http://www.verdict.co.uk . Dabei steigen anhand der Inhalte aber nicht nur Traffic und Nutzungsdauer durch die User. Darüber hinaus können die Shop-Betreiber ihren Kunden auf einer persönlicheren Ebene begegnen als bisher und das Markenbewusstsein stärken. Dafür bieten sich beispielsweise Videos, aber auch Texte und der Dialog mit dem User an. Den Experten zufolge sollten die Anbieter das Potenzial nicht unterschätzen, Handelskanäle zu schaffen, die in erster Linie der Unterhaltung gewidmet sind.
... Many people are running around with their hair on fire, yelling, "How do we get into social! We just have to!"
If that's the approach, then it will surely fail.
But if you can devise a socially networked solution to any of a number of mission-critical business
issues, then you're on the right track. The "social enterprise" uses a selection of collaboration, information
and knowledge management tools to better link decision-makers to valuable information… and to each
other. This "Enterprise 2.0" initiative is high on the list of must-do goals at the most senior levels in the
biggest and best organizations.
You can learn how the successful implementers, who are already into their second- or third-generation of social solutions, are making it work in their organizations. ...
Veranstaltung der e-comm-Reihe
Der Wandel vom Internet zum Outernet vollzieht sich immer deutlicher: Das Netz verlässt langsam den abgetrennten Raum des "Cyberspace" und begibt sich in eine zusätzliche Schicht über unserer alltägliche Umwelt.
Funktionen und Mechanismen des Netzes wie Personalisierung, Interaktion oder Verlinken übertragen sich damit auf physische Objekte. Verbindungen zwischen Menschen und Dingen werden deshalb enger, spezifischer und erhalten eine örtliche Komponente.
Vorgestellt werden sowohl Social-Media-Tools wie auch Geschäftsmodelle mit Instagram, Foursquare oder Groupon vor. Vor allem werden dabei diese Social-Media-Tools auch unter dem Aspekt der Nutzung für kleine und mittlere Unternehmen aus Berlin beleuchtet
(mit Analyst von Gartner)
Social media has exploded as a popular channel containing valuable customer data and feedback. But how can you use that data to better equip CSRs, Managers, and even Customers with information to improve customer service? How can you correlate it with information stored within your company and in cloud-based systems?
Event Details
Tuesday,
May 10, 2011
1:00 pm EDT/GMT-4
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Enterprise Search 2.0-powered applications access relevant information regardless of where it's stored, including social media channels, and presents the information in 360 degree dashboards, so agents, customers and executives can have a complete view of information relevant to them. 360 views drive improvements in customer service metrics, increase customer satisfaction, and better inform executive decisions.