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Joerg Eisfeld-Reschke

Der durchschnittliche Social Gamer ist eine 43-jährige Frau | medienhandbuch.de - 1 views

  • Entgegen dem vorherrschenden Klischee, ist der durchschnittliche Social Gamer eine 43-jährige Frau.
  • Entgegen dem vorherrschenden Klischee, ist der durchschnittliche Social Gamer eine 43-jährige Frau.
  • Entgegen dem vorherrschenden Klischee, ist der durchschnittliche Social Gamer eine 43-jährige Frau.
anja c. wagner

Tech IT Easy » Enterprise 2.0 explained to our managers in 10 principles - 0 views

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    Hier die wichtigsten 10 Prinzipien, die man nicht nur als Unternehmen im Web 2.0 verfolgen sollte - auch wichtig für Marketing 2.0
Joerg Eisfeld-Reschke

Non-Profits Struggle to Show Social Media's Value - 0 views

  • Though 88% of execs at US non-profit organizations are currently experimenting with social media, only 51% report using it actively and 79% are uncertain about how to demonstrate its value for their organization, according to a survey conducted by Weber Shandwick and KRC Research.
Joerg Eisfeld-Reschke

„Internetstudie - Drei Viertel der Deutschen sind online" auf karrierebibel.d... - 1 views

  • Das Internet wird immer stärker genutzt. Die Altersgruppe der 14-bis 29-Jährigen ist mit weit über 90 Prozent Online-Nutzern fast vollständig im Internet präsent. Auch die 30- bis 39-Jährigen haben mit 90,3 Prozent Onlinern die 90-Prozent-Marke erreicht, bei den 40- bis 49-Jähri­gen sind es 82,4 Prozent. Auch bei den so genannten Silver Surfern nehmen die Nutzerzahlen zu: So weisen die 50- bis 59-Jährigen mittler­weile einen Nutzeranteil von 67,2 Prozent auf, bei den über 60-Jährigen ist mit 28,8 Prozent schon weit mehr als ein Viertel online. Das ist das Ergebnis der aktuellen Markt-Media-Studie “Internet Facts” der Arbeitsgemeinschaft Online For­schung (AGOF).
anja c. wagner

alleinr (beta) - 2 views

shared by anja c. wagner on 17 Dec 09 - Cached
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    Wer gerne mal seine Ruhe hat, bittschön :-)
anja c. wagner

Top Digital Trends For 2010 | Digital Media Buzz - 2 views

  • Facebook replaces personal email
  • Open source software starts making money (thanks to the cloud)
  • Mobile commerce - The promise that has never delivered, yet
  • ...6 more annotations...
  • Fewer registrations — one sign-in fits all
  • Disruption vs. continuity - alternatives to the “big idea”
  • The continuing evolution of Web-driven, open source DIY culture
  • Info-art
  • Crowd sourcing
  • More Flash, not less
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    Facebook wird die persönliche Email nicht ersetzen - eher wird Facebook ermöglichen auf Facebook Nachrichten per Email antworten zu können...
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    ich glaube, das ist eher so gemeint, dass man sich keine persönlichen emails mehr schreibt unter wirklichen freund/innen, sondern dann per facebook kommuniziert, was ich bei meinen paar wenigen persönlichen freundschaften in facebook bestätigen kann ....
anja c. wagner

When Real Time Is *Not* Fast Enough: The Intention Web « Web Strategy by Jere... - 1 views

  • Intention Web Information that provides explicit predictions of who will do what next, although it’s not happened yet.  Examples: Upcoming.org, Facebook events, Plancast. Update: Silicon Valley Insider writes about Tweetmeme, Topsy, Sency, OneRiot People can connect to each other, improving experience. Businesses can provide a more contextualized experience for customers or prospects using Social CRM Explicit intentions may not be true, the future is always uncertain. Companies can barely keep up with real time web –let alone predict the future.
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    Und das Rad dreht sich immer schneller ... Echtzeit ist zu langsam ...
anja c. wagner

Werbung: »Man muss sich so boleroartig vorrobben« - Seite 3 | Wirtschaft | ZE... - 1 views

  • Mir fällt noch ein irres Beispiel von einer Berliner Freundin ein, die aufs Oktoberfest wollte. Und dann hat sie getwittert, sie suche ein Dirndl. ZEIT: Twitter ist ein Dienst für ultrakurze Nachrichten, die von allen einsehbar sind, die zum persönlichen Netzwerk gehören. Heumann: Einer aus dem Kreis hat ihr geantwortet, bei C&A am Alexanderplatz gebe es noch Dirndl. Und dann ist sie da hin, und es war keins mehr da. Das hat sie wieder getwittert. Und dann hat sie am nächsten Tag von C&A eine Mail bekommen: Liebe Frau XY, es tut uns furchtbar leid, tatsächlich sind die Dirndl am Alexanderplatz aus, aber wir schicken Ihnen vier Dirndl, dann können Sie sich eins aussuchen. ZEIT: Das hat funktioniert? Heumann: C&A hat tatsächlich vier Dirndl geschickt, dabei aber den Fehler gemacht, dass sie nicht vier verschiedene Größen geschickt haben, sondern nur vier verschiedene Dirndl. Deshalb passte dann keins. Also fast richtig gemacht. Trotzdem fand sie es natürlich total super und hat es wieder getwittert. ZEIT: Da hat ein Unternehmen einmal einen Dialog nicht nur simuliert… Heumann: …sondern geführt. Und da die Frau eine Meinungsmacherin ist, ihre Nachrichten lesen sehr viele Menschen, ist das unbezahlbar für das Unternehmen. Weil es die Leute wirklich berührt. ZEIT: Lehrt dieser Einzelfall tatsächlich etwas für Ihr Alltagsgeschäft? Heumann: Ja, denn er zeigt, dass eine Kontaktaufnahme zwischen Marke und Zielgruppe via Social Network funktionieren kann. Das ist hochrelevant für die Branche. Es geht heute um die Kunst, Dramaturgien zu schaffen, die einen Kunden dauerhaft bei der Stange halten, Dramaturgien, die interessant sind, aber nicht aufdringlich. Man darf nicht, so wie früher, für eine Pointe alles sterben lassen, sondern man muss sich so boleroartig vorrobben. So entsteht letztlich eine Beziehung. Und Marken haben die Chance, so eine Beziehung anders zu gestalten als Produkte ohne Geschichte.
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    Das Interview ist so lala, aber dieses Beispiel ist schön - Märkte als Gespräche ...
Joerg Eisfeld-Reschke

Social Media heißt in erster Linie "geben" « Das Kulturmanagement Blog - 1 views

  • Eigentlich ist es ja ganz einfach: wir alle nutzen Social Media, weil wir uns davon das Erreichen ganz bestimmter Ziele erhoffen. Ob das nun der Verkauf eines bestimmten Produktes ist, die Bewerbung einer Veranstaltung oder das Sammeln von Spenden. Daran ist auch nichts auszusetzen, schließlich wird überall über das gewaltige Potenzial des Social Web geschrieben und gesprochen. Die entscheidende Frage ist aber, wie sich diese Ziele erreichen lassen? Viele Unternehmen und auch Kulturbetriebe nutzen Twitter & Co. als einen zusätzlichen  Lautsprecherkanal, über den sie ihre Produkte anpreisen, Veranstaltungen bewerben oder zum Spenden aufrufen. Auch das ist nicht ganz falsch, allerdings sollte der Lautsprecher nur ganz selten eingeschaltet werden bzw. bedarf es entsprechender Vorbereitungen, damit einem die UserInnen überhaupt zuhören.
Joerg Eisfeld-Reschke

The 10 Social Media Metrics Your Company Should Monitor - 1 views

  • While companies are starting to adopt Social Media for online marketing campaigns, and even letting employees participate, the question of ROI (Return on Investment) arises, along with doubts about what metrics to measure. How do you know how effective your social media campaigns are if you’re not measuring any metrics, let alone an overall ROI? Below, we discuss ten important Social Metrics for companies.
anja c. wagner

Always Beta - Prinzip Baustelle - *mms - 0 views

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    Das sehr gute Video "beschäftigt sich mit dem Umbau der Bildungsinstitutionen und orientiert sich an partizipativer Entwicklung nach Christopher Alexander und dem partizipativen Prinzipien im Web 2.0. Ursprünglich wurde dieser Film, gemeinsam mit einigen anderen, für die 2. Nacht des Wissens im Jahr 2007 produziert."
Renate Nuppenau

Micropaymentdienst setzt auf die "Thank You Economy" » netzwertig.com - 2 views

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    ... bislang hab ich noch keine Erfahrung damit, würde mich aber über Eure Erlebnisse/Erfahrungen als Info freuen
rainer dehmann

Google APIs & Developer Products - January 2011 - 2 views

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    die Perioden Elemente Tabelle der Google APIs interaktiv ja, user experience ~ 0,01
anja c. wagner

Loic Le Meur Blog: 7 digital trends at Davos 2011 [World Economic Forum talk] - 0 views

  • Here is the 10 mins video and a few notes, there are many more trends but I did not have more time. Thanks Robert for recording it.
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    Ganz guter Ausblick
anja c. wagner

Kulturelle Atomkraft : Textarchiv : Berliner Zeitung Archiv - 3 views

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    Guter Artikel - den Zerfallsprozess schön beschrieben: "Leute, schmiedet neue Moleküle! Lasst die digitalen Bunsenbrenner glühen!" (via @naii)
anja c. wagner

Masse 2.0 ://blog » Blog Archive » Unload the #matrix goto #realitiy - 0 views

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    Schöner Überblick zum Thema, ob oder wie Social Media unser reales Leben bereichern
anja c. wagner

Marketing: 10 Tipps, um ein Startup richtig ins Rollen zu bringen » netzwerti... - 1 views

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    In Facebook findet sich zu diesem Artikel folgender, m.E. richtiger Kommentar: Sehr gut, bis auf den Fehler mit "Zielgruppen". Wer von Zielgruppen spricht, und auch noch nach solchen sucht, verschwindet vom Markt. Ich empfehle, das Cluetrain-Manifest zu lesen. Sie werden dort lesen, dass sich die Menschen, die Sie in Zielgruppen einteilen möchten, sich dem Zugriff der Werber und werbenden Unternehmen ein für alle Mal entzogen haben. "wir sind keine zielgruppen oder endnutzer oder konsumenten. wir sind menschen - und unser einfluss entzieht sich eurem zugriff. kommt damit klar" http://www.cluetrain.de/... Mehr lesen http://strategie.amplify.com/2009/09/29/menschen-wollen-keine-werbung/
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