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berlin iscalling

Shift happens - Was Web 2.0 für Gesellschaft und Bildung bedeutet - 0 views

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    "Shift happens" - Wir erleben eine grundlegende kulturelle Transformation.
Joerg Eisfeld-Reschke

untitled - 1 views

  • Die Unions-Fraktion plant eine Enquête-Kommission zum Thema “Internet und digitale Gesellschaft”.
anja c. wagner

Bericht von der Klausurtagung Enquete am Montag, den 17. Mai 2010 » Enquete, ... - 3 views

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    Wen es interessiert - hier eine kurze Zusammenfassung der ersten Klausurtagung der Enquetekommission zu Internet und digitale Gesellschaft
anonymous

S.P.O.N. - Die Mensch-Maschine: Die Verschmelzung der Welten - SPIEGEL ONLINE - Nachric... - 0 views

  • Teil der realen Welt
    • anonymous
       
      Die Imagination der Anderen war immer schon Teil der realen Welt, von den (Staats)fernsehen wird sie gefüttert,geprägt, manipuliert, jetzt von google ausgewertet.
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    Die digitale Gesellschaft befindet sich am Anfang einer Epoche, an deren Ende man Mühe haben wird, die digitale Welt von der analogen zu unterscheiden.
anja c. wagner

Bildungsstreik: Chance für einen Neuanfang | Gesellschaft | Nachrichten auf Z... - 0 views

  • Abschied von einer Gesellschaft des Ressourcenverbrauchs zu einer der Ressourcenproduktion. Es geht auch nicht nur um die Kompetenzen von Menschen, es geht darum, sie so ins Leben einzuladen und willkommen zu heißen, dass sie selbst etwas wollen. Die Welt, in der Menschen entkernt wurden, damit sie wie Maschinen funktionieren, geht zu Ende.
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    Vom Ansatz recht interessant - aber natürlich noch stark auf Bildungseinrichtungen fokussiert.
anja c. wagner

Center for Digital Storytelling - 0 views

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    Non-Profit-Gesellschaft, die sich dem persönlichen Storytelling verschrieben hat.sto
anja c. wagner

Standort Internet - Virtuelle Welten und Second Life - 0 views

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    Ringvorlesung Telematik - Institut für Informatik und Gesellschaft, Universität Freiburg
anja c. wagner

High-Low-Kooperation: H & M & Co. - Mode - Gesellschaft - FAZ.NET - 1 views

  • Die Zusammenarbeit des Modehauses H & M mit großen Designern ist auf dem Höhepunkt angelangt - und so langsam auch am Endpunkt. Der Marketingeffekt ist ausgelaugt, die Demokratisierung der Mode stellt nicht nur Modeschöpfer wie Alber Elbaz auf eine harte Probe.
  • Mit persönlicher Note wird der erdrückende Markt- und Marketingeffekt der Fast-Fashion-Maschinerie zu einem Luxus-Privatissimum umgedeutet.
  • Die „collaborations“ (erfunden von Puma mit Jil Sander 1998 und von Adidas mit Yohji Yamamoto 2002) gehören neben dem weiter wachsenden Online-Shopping, dem Erfolg der Fast-Fashion-Ketten (H&M, Zara, Topshop, Target, Uniqlo etc.) und den temporären „pop up stores“ zu den wichtigsten Entwicklungen im Mode-Einzelhandel der Nuller Jahre
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  • Aber der Marketingeffekt des Kooperations-Modells ist so ausgelaugt, dass nicht mehr viel kommen kann.
  • Weil sich auch die Modegeschichte als Farce wiederholt, steht neben diesem Trend zur Langlebigkeit aber der Hang zum Sinnlosen:
  • Dabei stellt die Demokratisierung der Mode einige auf eine harte Probe.
  • Viele Modemacher haben ohnehin längst ein langfristigeres und lukrativeres Umsatz-Modell entwickelt: Zweitlinien.
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    Interessante Entwicklungen in Zeiten des Web 2.0
maike online

TP: Die andere Vorratsdatenspeicherung - 0 views

  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
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  • lierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • lierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
Brigitte Pott

Können Daten neue Ideen und verändertes Handeln generieren? - 0 views

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    Abschlussvortrag der ersten Veranstaltungsreihe des Innovationskollegs der Fachhochschule Potsdam von Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm am Dienstag, dem 18. Januar 2011, 18 Uhr „2. Klimaziel, 3-Liter-Auto, 1.000.000.000.000 t (eine Tera Tonne) CO2 Ausstoß oder eine Billion Plastiktüten/Jahr, 350 ppm Obergrenze CO2, 3.759 kwh Durchschnittsheizungsverbrauch, ein Googol (10100) ..." Der Klimawandel wird oft in Zahlen und Daten ausgedrückt. Doch erreichen uns diese Zahlen überhaupt? Was „sagen" uns die Zahlen und Daten? Wann werden Informationen daraus, die unser Handeln anleiten könnten? Wie müssen Daten „beschaffen" sein, damit wir sie als Information verstehen können und wie übernehmen wir Information in unser Wissen, mit dem wir alltäglich handeln? Wann wird aus den Bits und Bytes, aus denen Daten bestehen, der Wille zur Umsetzung, die Volition, die sich nachhaltig durchsetzt. Sind diese wissenschaftlichen Daten und Erkenntnisse überhaupt für das alltägliche Leben relevant? Was ist mehr als die „Anschaulichkeit" der Information (Stichwort: Datenvisualisierung) notwendig, um den Lerneffekt zu „verinnerlichen" und zu dauerhafter Handlungskompetenz zu führen? Nicht nur die Informationswissenschaft beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der Frage, wie es aufgrund von neuen oder anders strukturierten Daten zu innovativen Ideen kommt: die Kreativitäts- und Innovationsforschung boomt. Wie macht man aber aus kreativen Ideen, aus neu gewonnenem Wisse, den Aha-Effekt der Information, der Antrieb ist, auf Dauer das Verhalten zu ändern? Ein neues Verständnis der ständig beschleunigten Informationsprozesse der Gesellschaft, die uns unüberschaubare Datenberge nicht nur zum Klimawandel liefern, zeigt neue Möglichkeiten des Wissensmanagements auf, das innovatives, datenbasiertes Handeln vom einmaligen Ausprobieren zum dauerhaften Willen der Änderung bringt. Aus Innovation kann Volition werden. Der Vortrag von Prof. Dr. Hans-Christoph Hoboh
maike online

Open Access - 0 views

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    Folien zum Thema Open Access - interessant wegen der aktuellen Diskussion und dem Heidelberger Anti-Digitalitäts-Aufruf.
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    Folien zum Thema Open Access
anja c. wagner

Revolution 2.0: Wie die Netzwerkkultur die Gesellschaft verändert - 3 views

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    Vortrag von Prof. Dr. Peter Kruse
anja c. wagner

YouTube - Peter Kruse: Wie die Netzwerke Wirtschaft und Gesellschaft revolutionieren - 1 views

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    Dieser Vortrag wird ein Klassiker werden für die republica-Reihe - absolut sehenswert!
anja c. wagner

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    Konferenz vom 26. bis 28.10.2011
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