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Joerg Eisfeld-Reschke

10 Web trends to watch in 2010 - CNN.com - 1 views

  • As 2009 draws to a close, the Web's attention turns to the year ahead. What can we expect of the online realm in 2010? While Web innovation is unpredictable, some clear trends are becoming apparent. Expect the following 10 themes to define the Web next year:
Joerg Eisfeld-Reschke

Tetiana Katsbert - Digital Icons - 0 views

  • On the eve of presidential elections in Ukraine 2010, numerous profiles of presidential candidates have been set up on the popular network sites Livejournal, Twitter, YouTube, and Vkontakte, either by the candidate’s political consultants or by the candidates themselves. In this article, I explore the content of politicians’ social media profiles and their web groups, and I argue that Ukrainian presidential contenders have not yet been able to meet the challenges of social media cyberspace. In effect, their web presence serves primarily the goal of self-promotion, and is rarely used for communication across a wider network, which is a core principle of social media philosophy. By looking into the application of Web 2.0 tools in the Ukrainian election run-off, I attempt to contribute to the contemporary debate on the political and social potential of Web 2.0 and give a new critical impetus for further research in this field.
anja c. wagner

Facebook Now Commands 41% of Social Media Traffic [STATS] - 0 views

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    "Facebook and YouTube are displacing rivals and taking over the social web, according to data we've just received from comScore. In addition to showing massive and continued traffic growth throughout 2009 and the beginning of 2010, Facebook and YouTube continued to capture the highest volume of social web traffic. Twitter also garnered a ton of mainstream attention, helping the company increase the number of visitors to its site by fivefold over the course of the year."
erikwegener

Mit QR-Codes das mobile Web entdecken | Handy, Web-2.0, Werbung | Dr. Web Magazin - 0 views

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    Wer sich in den letzten Monaten Werbeplakate oder Zeitschriften genauer angesehen hat, wird sie vielleicht schon bemerkt haben: QR-Codes. Dabei handelt es sich um quadratische, zweidimensionale Codes, mit denen Zusatzinformationen wie Webadressen per Kamerafunktion eines
anja c. wagner

Cool Cat Teacher Blog: The frontier of education: Web 3D - 0 views

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    Best Practices an Bildungseinrichtungen, die in Second Life aktiv sind + Methodensammlung, was mit SL realisiert werden könnte
anja c. wagner

Pressebericht zum IIR-Web 2.0-Kongress (16. und 17. April 2008 in Wiesbaden) - 0 views

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    Web 2.0 ist Standard
anja c. wagner

lexikon2 - Basis-Wissen fürs Web2.0 - 0 views

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    Lexikon zu Web 2.0
anja c. wagner

Web 2.0 Einführung - 0 views

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    Erster Einstieg in das Web 2.0-Thema von acw. Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin?
anja c. wagner

Kein Spass mehr im Web 2.0 - Führen wir als Marketiers die Mechanismen des We... - 2 views

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    Interessante Reflektion eines IBM-Marketing-Menschen zu Marketing 2.0 - lesenswert!
anja c. wagner

Eine praktische Web 2.0-Projektumgebung - JN's Short Notes - 4 views

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    Ja, so ähnlich würde ich das auch sehen ...
anja c. wagner

live.hackr : 5 Jahre live.hackr - 4 views

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    Hoch interessante Zusammenfassung zum Status Quo im Web 2.0
berlin iscalling

Shift happens - Was Web 2.0 für Gesellschaft und Bildung bedeutet - 0 views

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    "Shift happens" - Wir erleben eine grundlegende kulturelle Transformation.
erikwegener

FredCavazza.net > What is Enterprise 2.0? - 1 views

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    If Web 2.0 was 2006's buzzword, we begin to hear much of Enterprise 2.0. To make a long story short, it means using inside an enterprise the successful tools
anja c. wagner

Web-TV-Interview: Peter Kruse zur Revolution 2.0 - 4 views

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    Gute Ergänzugn zu unserem gestrigen Gespräch im VC ...
Alex K

Das Cluetrain-Manifest - 1 views

  • 12 Es gibt keine Geheimnisse. Der vernetzte Markt weiß mehr als der Hersteller über seine Produkte. Ob gut oder schlecht, das Wissen spricht sich herum.
  • 11 Die Menschen in vernetzten Märkten haben begriffen, dass sie durchschauen was gespielt wird und, dass sie sich aufeinander besser verlassen können als auf die Anbieter. Das ist das Ende des Firmengeschwätzes über den Mehrwert ihrer Waren.
  • 13 Was in den Märkten geschieht, stimmt auch für die Mitarbeiter. Nur das metaphysische Konstrukt namens "Firma" steht zwischen Märkten und Mitarbeitern.
  • ...19 more annotations...
  • 21 Die Unternehmen sollten sich weniger ernstnehmen und etwas Humor entfalten.
  • 22 Witze auf der Website sind kein Humor. Humor gedeiht, wo wirkliche Werte mit Bescheidenheit angeboten werden, wo Unternehmen geradeheraus sagen, wie die Dinge liegen und dann dazu stehen.
  • 24 Das Geprotze "Wir streben an, der Beste im Markt zu sein", ist jedenfalls keine Position, das interessiert keinen.
  • 29 Gandhi meinte: "Vertrauen ist eine Tugend. Misstrauen geht immer aus Schwäche hervor."
  • 30 Markentreue ist im Geschäftsleben etwa dasselbe wie eine junge Liebe. Aber die Trennung droht und zwar bald. Da die Märkte vernetzt sind, finden sich neue Liebschaften im Handumdrehen.
  • 32 Die intelligenten Märkte finden Anbieter, die in ihrer Sprache mitreden.
  • 33 Mit menschlicher Stimme zu sprechen, ist kein Partytrick. Sie kann auch nicht in trendigen Workshops aufgeschnappt werden.
  • 39 Die Gemeinschaft des Diskurses ist der Markt
  • 49 Organigramme haben in der alten Ökonomie funktioniert, als Planungen und Direktiven von der Spitze der Pyramide zur Basis durchgereicht wurden.
  • 52 Paranoia vernichtet die Gesprächskultur, das ist ihr Zweck. Aber der Mangel an offenem Gespräch vernichtet Unternehmen.
  • 59 So wenig bewusst es den Menschen noch sein mag, es sind bereits Millionen, welche die Unternehmen online als merkwürdige Körper wahrnehmen, die vor allem eines tun: dafür zu sorgen, dass die Begegnung der Diskurse nicht zustandekommt.
  • 63 Werden wir persönlich: Wir sind diese Märkte. Wir möchten mit euch sprechen
  • 79 Kommt von eurem Egotrip herunter, lasst die Nabelschau sein!
  • 84 Einige Leute aus eurem Laden kennen wir. Online verstehen wir uns ganz gut. Habt ihr noch mehr von der Sorte? Dürfen sie rauskommen und spielen?
  • So würde sich euer Name wie ein Buschfeuer ausbreiten, wirksamer als mit euren Kommunikations-Tools. Aber ihr sagt, das Gespräch mit dem Markt gehört in die Hände von Fachleuten.
  • 89 Am längeren Hebel sitzen wir. Wenn ihr das noch nicht geschnallt habt, kommt ein anderer Anbieter, der aufmerksamer ist und nicht so öde.
  • 93 Wir bewegen uns innerhalb und außerhalb der Unternehmen. Was die draußen von denen drinnen trennt, sieht aus wie ein tiefer Graben, ist aber nur lästig. Den schaufeln wir von beiden Seiten zu.
  • 94 Den Unternehmen der alten Ökonomie kommen die vernetzten Gespräche konfus vor, manchmal anarchisch. Das mag sein, aber sie werden immer tüchtiger und wir sind schneller als die alten Unternehmen. Wir verwenden das bessere Werkzeug, denken pfiffiger und vor allem: Uns bremsen keine Hausregeln.
  • 95 Wir sind aufgewacht und verbinden uns miteinander. Wir beobachten. Wir warten nicht.
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