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PR-Journal - Lufthansa, Google und Otto twittern am interessantesten - 4 views

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    Wie man als Unternehmen über Twitter Kunden anspricht bzw. bindet
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Jeff Jarvis: „Wir müssen im Journalismus radikal Neues probieren" - 1 views

  • Jeff Jarvis: „Wir müssen im Journalismus radikal Neues probieren"
  • Es gibt zwei Arten der Wertschöpfung: den Inhalt zu erstellen und die Inhalte zu filtern. Das Angebot an Inhalten im Internet wächst sehr schnell. Die Herausforderung besteht daher darin, die guten Inhalte zu finden. In aller Welt überbordender Inhalte verlagert sich die Wertschöpfung also zu Demjenigen, der die Nachrichten filtern, die guten Inhalte finden und in einen Kontext einordnen kann.
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German Publishers Go After Google; Apparently Very Confused About How The Internet Work... - 1 views

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    Blick von außen auf deutsche Google-Zeitungsdevatte
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Internet und digitale Medien - Trends - Goethe-Institut  - 2 views

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    die deutsche blogosphäre befindet sich in der konsolidierungsphase - lt. diesem artikel zur Lage der blogger
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mediensprache.net | Das Medienlinguistik-Portal: Sprache in Neuen Medien, Websprache, W... - 1 views

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    Online-Schriftenreihe des Projekts sprache@web. zu den Themenbereichen: websprache | werbesprache | handysprache | medienanalyse | onlinepublishing
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"Jeder, der das Internet aktiv nutzt, begeht Urheberrechtsverletzungen" - 0 views

  • Eine Äußerung von Markus Beckedahl (Netzpolitik.org) macht aktuell Furore. Dieser hatte gesagt: „Jeder, der das Internet aktiv nutzt und Medienkompetenz zeigt, begeht die ganze Zeit Urheberrechtsverletzungen.“ Viele Juristen haben dem energisch widersprochen. Ich halte den Satz aber für richtig, so plakativ er auch klingen mag. Fünf Beispiele.
    • tor_s10
       
      Urheberrecht betrifft m.E. zwei Arten von Inhalten: 1. Auftragsarbeiten 2. Arbeit, die ohne einen Auftragsimpuls ausgeführt und anschließend vermarktet/verkauft wurden. Damit ist von Michelangelo und Bach bis zum heutigen Zeitpunkt die Präsenz von Inhalten abgedeckt, oder? Falls das d'accord ist, sind diese zwei Überlegungen vielleicht interessant: Zu 1: Eine Auftraggeber will sich von Streitigkeiten zu Inhalten, Urheberrecht etc. frei halten nutzt. Daher unterliegen Auftragsarbeiten dem Urheberrecht des Produzenten (Auftragsnehmers) - unabhängig von ihrer "Schöpfungshöhe". Gleichzeitig gewährt der Auftragnehmer den mit dem Auftraggeber vereinbarten Nutzungsrahmen (Zeitraum, Medien etc.). Zu 2.: Ohne Auftragsimpuls zu vermarkten war „before Internet" sehr viel schwieriger. Ja, die „noise" ist stärker geworden, der Künstler etc. muss die neue Kommunikationsform besser kennen lernen. Aber auch das ist nicht neu: wer nur Deutsch spricht und seine Werke in den USA verkaufen will, hatte ohne Englischlernen schon immer schlechte Karten. In jedem Fall entscheidet der Künstler etc. über den Grad der Vermarktung. Dabei wird die auftragslose Arbeit im Internet ebenso wenig komplett angeboten wie ein Gemälde in einem Katalog - aber es ist der Katalog und das Internet, die das Gemälde vermarkten können. * Und wenn ein Künstler sagt: „ich will aber nicht vermarktet werden", dann hat Walter Benjamin darauf eine prima Antwort parat: „die technische Reproduzierbarkeit des Kunstwerks emanzipiert dieses zum ersten Mal in der Weltgeschichte von seinem parasitären Dasein am Ritual". (Er verweist darauf, dass die Aura des Kunstwerks theologisch begründet ist) * Und wenn ein Künstler sagt: „mein Kunstwerk ist aber einmalig und kann nicht oder nur ungenügend reproduziert werden", sollte er darüber nachdenken ob nicht „die Einzigkeit des Kunstwerks identisch (ist) mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition" (WB).
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    Gute Stellungnahme ...
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W&V: PwC-Studie: Werbemarkt wächst nur beim Internet - 0 views

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    "Das Internet erreichte mit einem Erlös von 6,8 Milliarden Euro im Jahr 2008 Rang vier (13 Prozent Marktanteil). Der Prognose zufolge soll es in den kommenden Jahren gemessen an den Gesamtumsätzen (Werbung und Konsumentenausgaben) die Tagespresse überholen. Die Werbeeinnahmen bleiben demgegenüber auch mittelfristig unter dem Niveau des Jahres 2008 "
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26 Millionen Aktive bei sozialen Netzwerken (Presseinfo Internet) - BITKOM - 5 views

  • Vor dem Hintergrund dieses dynamischen Wachstums baut der Hightech-Verband BITKOM seine Aktivitäten im Bereich Neue Medien weiter aus und hat einen neuen Arbeitskreis Social Media ins Leben gerufen. Der Arbeitskreis befasst sich mit Anwendungen und Einsatzgebieten von Social Media-Plattformen, Communitys und Open Networks
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    StudiVZ vor Wer kennt wen vor Facebook - die aktuellen Zahlen aus Deutschland
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Werbebranche: "Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen" - SPIEGEL ONLINE... - 2 views

  • Die sozialen Medien definieren das Verhältnis zwischen Kunden und Unternehmen neu - doch die Konzerne investieren kaum Geld in ihre Erforschung. Die Folge: Entfremdung. Sprache und Denkweise der neuen Zielgruppen bleiben den Unternehmen verschlossen. Allround-Konzepte für die neuen Marketingplattformen werden nicht entwickelt. Die Kommunikation ist gestört.
  • Wir werden Echtzeit-Marketing lernen - oder untergehen.
  • In der Tat, das klassische Agenturmodell verliert an Bedeutung.
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    Am Freitag ist Marketing-Tag und der Leiter des Marketing-Clubs Berlin spricht deutliche Worte
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"Marschallplan" & "Clearingstelle": Die Kapitulation des Journalismus - CARTA - 0 views

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    Super Beitrag zum unsäglichen ZEIT-Artikel, den ich auch gestern erwähnte ...
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Medientheorie: Wieso Twitter ein eiskaltes Medium ist « digiom by jana herwig... - 0 views

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    Super Artikel zur Faszination von Twitter
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talkabout - > Redakteure auf Twitter - 0 views

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    listen von twitternden unternehmen, medien, journalisten
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Identitätsrückprojektion in Aktiven Medien. Wann können Computerspiele unser ... - 0 views

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    Sehr guter Artikel von Prof. Michael Wagner
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Computerspiele / Spieler / Spielkulturen - Konferenz in Magdeburg - Willkommen - 0 views

  • pädagogischen, sozialen, ästhetischen, kulturellen und gesellschaftlich-politischen Implikationen von Computerspielen. Auf der Tagung
  • pädagogischen, sozialen, ästhetischen, kulturellen und gesellschaftlich-politischen Implikationen von Computerspielen. Auf der Tagung
  • pädagogischen, sozialen, ästhetischen, kulturellen und gesellschaftlich-politischen Implikationen von Computerspielen. Auf der Tagung
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  • r / Spielkulturen gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der internationalen Computerspielforschung (Digital Game Studies) und d
  • Game Studies) und diskutiert Tendenzen und zukünftige Perspektiven aus einer interdisziplinären Sicht. Der Fokus der Tagung liegt auf (medien-) pädagogischen, sozialen, ästhetischen, kultur
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    Keynotes stehen im Stream als Aufzeichnung zur Verfügung
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TV und Internet - Fernsehen, sei umschlungen! - Kultur - sueddeutsche.de - 0 views

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    Super Artikel von Mario Sixtus zum alten Leitmedium TV
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Ich bin ein Newbie, lasst mich hier drin - 0 views

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    Second Life im Jahre 2008
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Understanding Micromedia Convergence. - 0 views

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    How Microcontent Is Creating a New Media Space Between the Phones. von Martin Lindner
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Gastbeitrag des SZ-Magazins: Deutsche Blogs funktionieren nicht - taz.de - 0 views

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    Der zweite Artikel in kürzester Zeit, der aus amerikanischer Sicht das Problem der Deutschen mit Blogs aufführt ...
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