Auf der Degrowth-Konferenz stehen konkrete Schritte für eine Gesellschaft jenseits von Wachstumszwängen im Mittelpunkt. Die Konferenz bietet einen Raum für wissenschaftliche Debatten, den Austausch zwischen Aktivist_innen und wirtschaftlichen Pionier_innen sowie künstlerische Ansätze zum Thema. Es werden aktuelle Forschungsergebnisse sowie konkrete Projekte und Politikvorschläge vorgestellt, ausprobiert und diskutiert. Die Degrowth-Konferenz 2014 in Leipzig ist Teil eines internationalen Veranstaltungszyklus: bislang gab es 2008 in Paris, 2010 in Barcelona und 2012 in Venedig sowie in Montreal Degrowth-Konferenzen.
Wie viele Menschen leben auf der Erde? Wie viele Mütter und Säuglinge sterben bei der Schwangerschaft oder Geburt? Wie hoch ist die Lebenserwartung? Antworten zu diesen und weiteren Fragen liefert der neue Datenreport der Stiftung Weltbevölkerung. Die Publikation steht als PDF-Download und Printausgabe zur Verfügung. In der Länderdatenbank lassen sich die Daten bequem online recherchieren.
In Berlin-Kreuzberg arbeiten fünf Flüchtlinge aus Nordafrika in einer Designermöbel-Werkstatt. Nach Mustern des Italieners Enzo Mari verarbeiten sie zum Teil farbige Planken der Flüchtlingsboote, die in Lampedusa angekommen oder vor der Küste gesunken sind.
Entwicklungsländer leiden besonders unter der Ausbeutung natürlicher Ressourcen - direkt bei deren Förderung, aber auch indirekt durch den Klimawandel. Gleichzeitig sind finanzielle Mittel in Enwicklungsländern sehr knapp. Eine Ökologische Finanzreform in Entwicklungsländern ist daher für den Erhalt der Natur, wie für das Wohlergehen der Menschen und die öffentlichen Finanzen akttraktiv.
„Mit einem abwechslungsreichen Programm und kompetenten Partnern bieten wir die Gelegenheit zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Social Entrepreneurship. Unser Ziel: Ideen zu entwickeln und zur Umsetzungsreife zu bringen!"
20 Aktivist_innen des Wandels testen derzeit mit Hilfe von Realexperimenten, wie zivilgesellschaftliche Organisationen transformativen Wandel hin zu einer solidarischen und nachhaltigen Gesellschaft voranbringen können. Hier kommt der Blog dazu.
Weder Obergrenze noch Abschiebung werden uns helfen, die Zukunft zu gestalten. Das geht nur mit dem Willen, gut zusammenzuleben. Dafür steht die Bewegung "Wir machen das". "Wir machen das" ist ein Bündnis von Neuankommenden und Einheimischen. Es steht dafür ein, die Rechte und Bedürfnisse der geflohenen Menschen zu berücksichtigen und diese Rechte dauerhaft in einen gemeinsamen Alltag zu führen.