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Andreas Auwärter

Making the Switch from Coda to Espresso - 0 views

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    During the last of our IM discussions related to the theme upgrade, I told Preshit that I worked my bit of the upgrade entirely using MacRabbit's Espresso. He was surprised, to say the least. Everyone knows me as a Coda fanboy, so did I ditch it just like that? I've always seen Espresso as sort of the underpowered in comparison with Coda. Coda is feature rich, has a splendid user interface, so why switch to something sub-standard? Lately though Coda has been showing its age, especially improvements in the world of HTML and CSS, and its user interface felt a little too heavy, given the current trend towards minimalism. Moreover, with Espresso's 1.1 update, things were looking good for this new kid on the block. So I gave it a serious run-through by doing the theme upgrade entirely in Espresso.
Andreas Auwärter

Google-Ergebnis für http://lpmfs.lpm.uni-sb.de/el/Scorm/MindMap/MindMap.png - 0 views

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    Kurze Lerneinheit zum Mindmapping! Vielen Dank an Alexander König.
Andreas Auwärter

Mind Mapping Tools: Online Guide To Web-Based MindMap Drawing Services - 0 views

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    A review collection by robin good
Andreas Auwärter

bubbl.us - free web application for brainstorming online - 0 views

shared by Andreas Auwärter on 07 Mar 10 - Cached
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    Free Mindmapping service
Andreas Auwärter

Das philosophische Radio: WDR 5 - 1 views

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    Das Philosophische Radio Denn Denken hat was... Philosophieren Sie mit und rufen Sie an: 0800 / 5678 555. Oder stellen Sie Fragen per Mail: philo@wdr.de Mit ungekannter Dynamik verändert sich die moderne Welt. Ob in der Politik, der Wissenschaft oder dem menschlichen Miteinander: Viele Entwicklungen stellen den Einzelnen vor neue, drängende Fragen. Das Bedürfnis nach geistig-ethischer Orientierung ist groß, zumal die überkommenen Werte sich wandeln. An welchen überkommenen halten wir fest, welche neuen begrüßen wir? Was bedeuten zum Beispiel Freiheit oder Heimat in der globalisierten Welt, welches ist der Wert der Arbeit, was anfangen mit einem größeren Vorrat an Zeit in Zeiten der Arbeitslosigkeit? Wie stelle ich mich zur Gentechnik, zur Verantwortung des Einzelnen in Zeiten des Klimawandels? Aber auch: was können wir von Kindern lernen?
Andreas Auwärter

[pdf] Broschüre 'Open Content' - elearning4 - 1 views

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    Gerade im Blog von andreas Link gefunden: "Broschüre 'Open Content' ecmc Europäisches Zentrum für Medienkompetenz, Im Blickpunkt: Open Content, Marl 2009" PDF
Andreas Auwärter

http://web.fhnw.ch/plattformen/modlernen/lernwerkstatt/6-wissenserwerb-und-problemlosen... - 0 views

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    ÜFLÜ-Methode - Eine Methode, die helfen (kann und sollte) Textzusammenhänge sowohl schnell als auch sinngerecht und trotzdem schnell strukturiert zu erfassen.
Andreas Auwärter

Neue Wege des Lehrens und Lernens - 1 views

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    "Neue Wege des Lehrens und Lernens\nProf. Dr. Rolf Arnold, Technische Universität Kaiserslautern, Fachbereich Sozialwissenschaften, Fachgebiet Pädagogik\nErwachsene lernen zwar in Lehr-Lernveranstaltungen, doch folgt dieses Lernen einer eigenen, biographisch-systemischen Logik. Man kann sie zwar „belehren", doch folgt ihre Aneignungsbewegung ihren eigenen bzw. „eigensinnigen" Mustern in Kognition und Emotion. Lernen ist deshalb stets ein durch Differenz und Vielfalt gekennzeichneter Weg, der sich nicht in erster Linie an externen Standards orientiert (oder gar zu orientieren vermag), sondern immer schon bloß dann stattfindet, wenn Individuen das aufgreifen und sich aneignen, was ihnen für ihre Lebenspraxis bedeutsam erscheint, oder eben (mit zumeist guten eigenen Gründen) nicht aufgreifen und sich aneignen." Prof. Dr. Rolf Arnold zu neuen Distributionswegen und Lernunterstützung. Danke via 2headz http://www.2headz.ch/blog/
Andreas Auwärter

The Digital Object Identifier System - 0 views

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    The Digital Object Identifier System is new for me and it could make scientific referencing much more easier! "The Digital Object Identifier (DOI®) System is for identifying content objects in the digital environment. DOI® names are assigned to any entity for use on digital networks. They are used to provide current information, including where they (or information about them) can be found on the Internet. Information about a digital object may change over time, including where to find it, but its DOI name will not change. The DOI System provides a framework for persistent identification, managing intellectual content, managing metadata, linking customers with content suppliers, facilitating electronic commerce, and enabling automated management of media. DOI names can be used for any form of management of any data, whether commercial or non-commercial."
Andreas Auwärter

Student to Student Podcast in iTunes UniversityPodcast Academy - The #1 Source for Podc... - 0 views

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    Student to Student Podcast in iTunes University November 30th, 2009 in Main and PNME2007 and Podcast Tags: PNME 2007 #52: Student to Student Podcast Development on an iTunes University Site iTunes university sites are proliferating the model of course-casting that simply packages what universities do daily into an electronic form. The DePaul iTunes site features a student-based podcast network that emphasizes show content developed by students for students. How this was accomplished and how it adds value to iTunes University development is explored in this presentation. The talk will cover issues of recruiting hosts, developing content, structuring the experience, offering course credit, maintaining quality, and developing audience. Robert will discuss how this enriches the iTunes integration beyond what most universities may be using it for currently. Instructor: Robert Rotenberg of DePaul University
Andreas Auwärter

Web Squared: Web 2.0 Five Years On - by Tim O'Reilly and John Battelle - 0 views

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    "Five years ago, we launched a conference based on a simple idea, and that idea grew into a movement. The original Web 2.0 Conference (now the Web 2.0 Summit ) was designed to restore confidence in an industry that had lost its way after the dotcom bust. The Web was far from done, we argued. In fact, it was on its way to becoming a robust platform for a culture-changing generation of computer applications and services. In our first program, we asked why some companies survived the dotcom bust, while others had failed so miserably. We also studied a burgeoning group of startups and asked why they were growing so quickly. The answers helped us understand the rules of business on this new platform. Chief among our insights was that "the network as platform" means far more than just offering old applications via the network ("software as a service"); it means building applications that literally get better the more people use them, harnessing network effects not only to acquire users, but also to learn from them and build on their contributions. From Google and Amazon to Wikipedia, eBay, and craigslist, we saw that the value was facilitated by the software, but was co-created by and for the community of connected users. Since then, powerful new platforms like YouTube, Facebook, and Twitter have demonstrated that same insight in new ways. Web 2.0 is all about harnessing collective intelligence." Web2.0 aus der Sicht O'Reilly and John Battelle heute. Spannend, wie sie die Entwicklungen bewerten.
Andreas Auwärter

Killerspiele im Kinderzimmer - Gefahr im Verzug? | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg - 0 views

  • ogisches und strategisches Denken oder Koordinationsfähigkeit. Aber Eltern blicken oft nicht mehr durch: Können Computerspiele nicht auch krank, faul und aggressiv machen? Nicht das Medium macht krank, sondern der falsche Umgang damit. Zu viel schadet: die Kinder haben dann zu wenig Bewegung. Auch durch falsches Sitzen oder schlechte Möbel können z.B. Haltungsschäden entstehen. Das trifft aber auch auf andere Medien, wie Fernsehen zu. Was steigt, ist Risiko zu Bindehautentzündung.Gefahr droht, wenn Kinder allein über ihren Medienkonsum bestimmen dürfen.
  • Computerspiele nicht auch krank, faul und aggressiv machen? Nicht das Medium macht krank, sondern der falsche Umgang damit. Zu viel scha
  • Können Computerspiele dumm machen?Im Gegenteil: Sie trainieren strategisches Denken, fördern Merkfähigkeit, sich zu orientieren usw. Aber auch hier gilt: aufs Maß kommts darauf an, wenn die Schule vernachlässigt wird, ist es eindeutig zu viel. Manchmal holen sich Kinder über Computer aber auch Erfolgserlebnisse. Eltern müssen genau gucken, was zuerst da war: die Unlust an der Schule oder das zu häufige Spielen am Computer.
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    Interessanter differenzierender Artikel zum Thema Killerspiele im Kinderzimmer.
Andreas Auwärter

http://www.bibb.de/redaktion/fachkongress2002/cd-rom/PDF/04_4_06.pdf - 0 views

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    Gerhard Zimmer: "Zur Didaktik des E-Learning" - Aus dem Einleitungskapitel: "Nach der Ernüchterung über das zunächst euphorisch gefeierte E-Learning als zukünftigem Qualifizierungsweg in der beruflichen Bildung schlechthin zeichnet sich nun ab, dass eine geeignete Didaktik zusammen mit professionellem Bildungspersonal wesentliche Erfolgsfaktoren des E- Learning sind. Es wurde bisher verkannt, dass der mit dem E-Learning verbundene paradigmatische Wechsel zum selbst organisierten Lernen nicht bloß der Übergang zur Nutzung eines neuen Mediums ist, sondern vor allem eine neue Kultur des Lehrens und Lernens erfordert. Diese neue E-Learning-Kultur, die treffend auch als telematische Lehr- und Lernkultur bezeichnet werden kann, erfordert zu ihrer Entwicklung * die aufgabenorientierte Aufbereitung von Lerninhalten, die den selbst organisierten Kompe- tenzerwerb für die aktuellen und zukünftigen Berufsaufgaben in realitätsnahen Lernsituationen in das Zentrum stellen, * die Förderung von autodidaktischen Lernkompetenzen, damit die Lernenden sich befähigen können, selbst organisiert in Kooperation mit anderen zu lernen, * die Unterstützung der Lernenden durch professionalisierte Teletutoren, die je nach Bedarf als erste beratende Ansprechpartner und Moderatoren zur Verfügung stehen, * eine hervorragende telematische Infrastruktur, die alle Abschnitte der pädagogischen Handlungen der Lehrenden und Lernenden funktional unterstützt. Dementsprechend wird im Folgenden der Schwerpunkt auf die Darstellung einer didaktischen Struktur für die aufgabenorientierte Aufbereitung von Lerninhalten gelegt."
Andreas Auwärter

http://www.epb.uni-hamburg.de/files/u172/AG_Expansives_Lernen__CEDEFOP.pdf - 0 views

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    Anke Grotlüschen zur Kritik der Bezüge zwischen Begriffen, wie 'informelles Lernen etc.' mit dem Blick der subjektwissenschaftlichen Perspektive. "Während Haug im Einklang mit Lave (1997) für eine Erweiterung des Lernbegriffs plädiert - der wiederum Anschlüsse an ‚Informelles Lernen' und ‚Implizites Wissen' (Polanyi 1985) bietet, geht mein eigenes Plädoyer in die Gegenrichtung: Ich halte es für wünschenswert, in bester aufklärerischer Tradition den Lernenden ihre (impliziten, informellen) Lernprozesse bewusster zu machen und ihnen auf diesem Weg auch zunehmende Selbstlernkompetenz mit auf den Weg zu geben (Grotlüschen 2003, S. 310ff und 2004, S. 14ff)."
Andreas Auwärter

Review: Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive d... - 0 views

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    "Rezension: Albert K. Petersheim Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive der Lernenden - Qualitative Analyse einer Community of Practice im Fernstudium (Reihe "Medien in der Wissenschaft" der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, GMW). Münster: Waxmann, 315 Seiten, ISBN 3-83091-262-5, 29,90 EURO Zusammenfassung: Welche Bedeutung kommt dem kooperativen Lernen im Zusammenhang mit dem Fernstudium zu? Kann das Internet dabei eine fördernde, unterstützende Rolle spielen? Diese Fragen untersucht Patricia ARNOLD in ihrer Dissertation, wobei sie sich auf das Fernstudium mit seinen besonderen Bedingungen des Lernens bezieht. In der vorliegenden qualitativ-empirischen Untersuchung einer Gemeinschaft von Fernstudierenden untersucht ARNOLD, wie selbst bestimmtes Lernen innerhalb einer Gruppe kooperativ und online organisiert werden kann. Ausgangslage ihrer Untersuchung ist der aktuelle Stand der Forschung zu kooperativem Lernen im Internet. Die Subjektwissenschaftliche Lerntheorie nach HOLZKAMP (1993) und das situierte Lernen in Communities of Practice nach LAVE und WENIGER (1991) stellen die beiden theoretischen Ankerpunkte in der Studie dar. Im Ergebnis wird eine gegenstandsbezogene Theorie sichtbar, in der sich die Formen des Lernens in einer virtuellen Gemeinschaft zwischen Bewältigung und Gestaltung des Fernstudiums bewegen."
Andreas Auwärter

Impact: Journal of Applied Research in Workplace E-learning - 0 views

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    An e-Journal from the EINet: "Impact: Journal of Applied Research in Workplace E-learning A publication of the E-learning Network of Australasia (ElNet) *** Inaugural issue published! *** Editor-in-Chief: Mark J.W. Lee Impact has been established to address the paucity of research publication avenues with a particular emphasis on e-learning in organisational and workplace settings. It publishes both refereed and non-refereed contributions from both researchers and practitioners relating to the design, implementation, evaluation and management of workplace e-learning across a range of sectors and industries. One special issue will be published in the journal's first year of operation (2009). This will increase to two issues in 2010, followed by quarterly publication in 2011 and subsequent years. Articles in the first (inaugural) issue will be freely available electronically to the general public as soon as they are published; thereafter, the journal will adopt a delayed open access model, whereby issues published within the last six months will be restricted to viewing by paid subscribers, including financial members of ElNet, while all other content is accessible free-of-charge. Users are required to complete the free registration process in order to view the open access content on this site." So far the published intro! I recommend a view at the Editorial Board. Thanx to http://www.elearning4.de/2009/12/21/pdf-inaugural-issue-journal-of-applied-research-in-workplace-e-learning/ and @elearnity to pint this out in his blog.
Andreas Auwärter

Weiterbildungsdatenbank Mecklenburg-Vorpommern - Bildungsnetz M-V | Herzlich willkommen - 0 views

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    "Das Bildungsnetz Mecklenburg-Vorpommern ist eine Internetplattform rund um das Thema Weiterbildung. Bildungsinteressierte Frauen und Männer sowie Unternehmen, die ihre Beschäftigten weiterbilden möchten, finden hier aktuelle Angebote zur beruflichen, allgemeinen und politischen Weiterbildung vorwiegend aus Mecklenburg-Vorpommern. Gleichzeitig bieten wir Ihnen eine neutrale und unabhängige Orientierungsberatung an, wobei die geschlechterspezifischen Interessen und Bedürfnisse von Frauen und Männern Berücksichtigung finden. Diese Beratung ist auch online live im 1:1-Chat nutzbar. » weitere Infos" Interessante Sammlung von Informationen für alle, die Weiterbildung Interessieren könnte.
Andreas Auwärter

AJET: Australasian Journal of Educational Technology Home Page - 0 views

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    Australasian Journal of Educational Technology Eine Fundgrupe für Artikel mit Beiträgen auch aktueller Thematik.
Andreas Auwärter

CogDogRoo - StoryTools - 0 views

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    "Again, the mission is not to review or try every single one (that would be madness, I know), but pick one that sounds interesting and see if you can produce something. I have used each tool to produce an example of the original Dominoe story, plus links are provided, where available, to examples by other people. Please share your own examples or thoughts in the discussion area of this wiki." Therefor this wiki starts - and there you will find a lot lot lot of thisngs about Storys and How to embed them in educational scenarios
Andreas Auwärter

College Degrees More Expensive, Worth Less in Job Market - TIME - 0 views

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    So what does it take to impress recruiters today? Daniel Pink, an author on motivation in the workplace, agrees that the bachelor's degree "is necessary, but it's just not sufficient," at times doing little more than verifying "that you can more or less show up on time and stick with it." The author of A Whole New Mind: Why Right Brainers Will Rule the Future says companies want more. They're looking for people who can do jobs that can't be outsourced, he says, and graduates who "don't require a lot of hand-holding."
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