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Andreas Auwärter

Review: Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive d... - 0 views

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    "Rezension: Albert K. Petersheim Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive der Lernenden - Qualitative Analyse einer Community of Practice im Fernstudium (Reihe "Medien in der Wissenschaft" der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, GMW). Münster: Waxmann, 315 Seiten, ISBN 3-83091-262-5, 29,90 EURO Zusammenfassung: Welche Bedeutung kommt dem kooperativen Lernen im Zusammenhang mit dem Fernstudium zu? Kann das Internet dabei eine fördernde, unterstützende Rolle spielen? Diese Fragen untersucht Patricia ARNOLD in ihrer Dissertation, wobei sie sich auf das Fernstudium mit seinen besonderen Bedingungen des Lernens bezieht. In der vorliegenden qualitativ-empirischen Untersuchung einer Gemeinschaft von Fernstudierenden untersucht ARNOLD, wie selbst bestimmtes Lernen innerhalb einer Gruppe kooperativ und online organisiert werden kann. Ausgangslage ihrer Untersuchung ist der aktuelle Stand der Forschung zu kooperativem Lernen im Internet. Die Subjektwissenschaftliche Lerntheorie nach HOLZKAMP (1993) und das situierte Lernen in Communities of Practice nach LAVE und WENIGER (1991) stellen die beiden theoretischen Ankerpunkte in der Studie dar. Im Ergebnis wird eine gegenstandsbezogene Theorie sichtbar, in der sich die Formen des Lernens in einer virtuellen Gemeinschaft zwischen Bewältigung und Gestaltung des Fernstudiums bewegen."
Andreas Auwärter

e-teaching.org Artikel - 0 views

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    Immer wieder wert zu lesen: "Arnold, P. (2004). Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre aus lerntheoretischer Sicht. e-teaching.org: http://www.e-teaching.org/didaktik/theorie/lerntheorie/arnold.pdf Der Einzug digitaler Medien in die Hochschullehre erfordert eine Auseinandersetzung mit lerntheoretischen Ansätzen. Patricia Arnold gibt in ihrem Artikel einen vertiefenden Einblick in verschiedene lerntheoretische Ansätze und deren Anwendung innerhalb verschiedener mediengestützer Lehrszenarien." So die Verfasserin des Artikels über den Themengegenstand in 2005.
Andreas Auwärter

Neue Wege des Lehrens und Lernens - 1 views

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    "Neue Wege des Lehrens und Lernens\nProf. Dr. Rolf Arnold, Technische Universität Kaiserslautern, Fachbereich Sozialwissenschaften, Fachgebiet Pädagogik\nErwachsene lernen zwar in Lehr-Lernveranstaltungen, doch folgt dieses Lernen einer eigenen, biographisch-systemischen Logik. Man kann sie zwar „belehren", doch folgt ihre Aneignungsbewegung ihren eigenen bzw. „eigensinnigen" Mustern in Kognition und Emotion. Lernen ist deshalb stets ein durch Differenz und Vielfalt gekennzeichneter Weg, der sich nicht in erster Linie an externen Standards orientiert (oder gar zu orientieren vermag), sondern immer schon bloß dann stattfindet, wenn Individuen das aufgreifen und sich aneignen, was ihnen für ihre Lebenspraxis bedeutsam erscheint, oder eben (mit zumeist guten eigenen Gründen) nicht aufgreifen und sich aneignen." Prof. Dr. Rolf Arnold zu neuen Distributionswegen und Lernunterstützung. Danke via 2headz http://www.2headz.ch/blog/
Andreas Auwärter

Rolf Arnold; Peter Faulstich; Wilhelm Mader; Ekkehard Nuissl von Rein; Erhard Schlutz: ... - 0 views

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    Rolf Arnold; Peter Faulstich; Wilhelm Mader; Ekkehard Nuissl von Rein; Erhard Schlutz: Research Memorandum on Adult and Continuing Education The growing importance of lifelong learning and adult education appears to be a generally accepted fact. Less well known, on the other hand, are the causes, conditions, forms and types of development in all their variety as well as the changing trends and options for solutions to be observed at different levels. This situation requires broad, intensive and sustained empirical research on adult and continuing education. This Research Memorandum - commissioned by the Section for Adult Education at the German Society for Educational Science (Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, DGfE) - seeks to identify, structure and label focal areas and questions in order to stimulate a more effective, coordinated division of labor in the field of research. This portrayal of the need for empirical research focuses on five fields of research: adult learning, knowledge structures and skill needs, professional action, institutionalization, system and policy. These fields of research are once again broken down into certain focal areas of research or topical areas. Questions are then proposed in order to elucidate the various research options. These questions are by no means exhaustive. Their purpose, rather, is merely to serve as examples. Overlapping between research fields, topics and issues is not random - it is, rather, an inherent aspect of all these phenomena.
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