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Andreas Auwärter

Calendar via WebDav mit Sunbird oder Thunderbird synchronisieren - GoogleWatchBlog - 0 views

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    "Sunbird und Lightning - zwei Kalenderapplikationen aus dem Hause Mozilla. Sunbird das alleinstehende Programm, Lightning die Erweiterung für Thunderbird. Bisher konnte man diese in Verbindung mit dem Google Kalender nur mit einer Erweiterung synchronisieren. Die Wege für Sunbird und Lightning beschrieb ich ja bereits ausführlich. Nun bietet Google die Kalenderverwaltung via WebDAV an. Was wird anders, was ändert sich für euch? Prinzipiell ändert sich nichts. Wer bereits Lightning oder Sunbird in Verbindung mit dem Google Kalender und der Erweiterung "Provider for Google Calendar" nutzt, der kann eigentlich weitermachen wie bisher. Wer allerdings gerade eh Sunbird oder Lightning neu einrichtet, der sollte diese Anleitung lesen - denn per WebDAV kann man einige Schritte sparen. Ich beschreibe anhand von Sunbird - die Einrichtung von Lightning ist identisch." Eine deutschsprachige Anleitung zum CalDav Einbinden des Kalenders in Lightning oder Sunbird (die "standalone" Lösung) vom Googlewatchblog. Fakt ist - durch WebDAV benötigen wir keine gesonderte Erweiterung wie bisher. Nachdem man Sunbird gestartet hat, muss man einen neuen Kalender anlegen (Datei | Neuer Kalender). Dieser Kalender befindet sich logischerweise in einem Netzwerk mit dem Format CalDAV.
Andreas Auwärter

redaktionzukunft / „Das ist die Zukunft, in der wir jetzt aber angekommen sind" - 0 views

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    Novum interaktives Whiteboard: Anna Zinßer hat den Schulunterricht der Zukunft mit dem innovativen Gerät in ihrer Bachelorarbeit erforscht. Ein Zeitungsartikel schickte Anna Zinßers Phantasie auf eine Zeitreise in die Zukunft. In dem Text ging es um interaktive Whiteboards - elektronische Wandtafeln, die an einen Computer angeschlossen sind und vom Nutzer interaktiv mit dem Finger oder einem speziellen Stift bedient werden können. „Ich dachte gleich: Wow, das ist faszinierend. Das ist die Zukunft, in der wir jetzt aber angekommen sind", erzählt die ehemalige Informationsdesign-Studentin an der Stuttgarter Hochschule der Medien. In diesem Augenblick war das Thema für ihre Bachelorarbeit gefunden. Für ihre Abschlussarbeit hat die 22-Jährige in sechs Monaten Lehrmaterialien und Unterrichtsszenarien für die elektronische Wandtafel entwickelt, die sie im Schulunterricht in einem hessischen Gymnasium einsetzte. „Eine Schule zu finden, mit der ich zusammenarbeiten konnte, war gar nicht so leicht: Viele Schulen planen zwar eine Anschaffung der neuen Geräte, bislang werden in Deutschland jedoch kaum interaktive Whiteboards im Unterricht eingesetzt", so Anna. Umso spannender gestaltete sich dann die Zusammenarbeit, als endlich ein Projektpartner gefunden war: „Das Gymnasium wurde gerade frisch mit den Geräten ausgestattet - ich konnte das Projekt also von Beginn an begleiten."
Andreas Auwärter

DER EINSATZ VON WEB 2.0 IN DER BERUFS- UND ER- WACHSENENBILDUNG IN BADEN-WÜRT... - 0 views

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    Die vorliegende regionale Bedarfsanalyse stellt den aktuellen Stand, den Bedarf, die Trends und die Barrieren beim Einsatz von Web 2.0-Anwendungen in der Berufs- und Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg (D) dar. Sie bildet die Grundlage für die Entwicklung des SVEA-Lehrgangssystems mit dem Web 2.0 und der kollaborativen Plattform mit dem Ziel, die Akzeptanz des Web 2.0 in Einrichtungen der Erwachse- nenbildung in Europa zu fördern. Die Analyse beleuchtet zunächst den aktuellen Stand der Verbreitung von IKT und Social Media in Deutschland. Im Anschluss daran werden der Bedarf, die Trends und die Barrieren im Zusammenhang mit der Integration von Web 2.0-Anwendungen in die Berufs- und Erwachsenenbildung erörtert.
Andreas Auwärter

Das philosophische Radio: WDR 5 - 1 views

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    Das Philosophische Radio Denn Denken hat was... Philosophieren Sie mit und rufen Sie an: 0800 / 5678 555. Oder stellen Sie Fragen per Mail: philo@wdr.de Mit ungekannter Dynamik verändert sich die moderne Welt. Ob in der Politik, der Wissenschaft oder dem menschlichen Miteinander: Viele Entwicklungen stellen den Einzelnen vor neue, drängende Fragen. Das Bedürfnis nach geistig-ethischer Orientierung ist groß, zumal die überkommenen Werte sich wandeln. An welchen überkommenen halten wir fest, welche neuen begrüßen wir? Was bedeuten zum Beispiel Freiheit oder Heimat in der globalisierten Welt, welches ist der Wert der Arbeit, was anfangen mit einem größeren Vorrat an Zeit in Zeiten der Arbeitslosigkeit? Wie stelle ich mich zur Gentechnik, zur Verantwortung des Einzelnen in Zeiten des Klimawandels? Aber auch: was können wir von Kindern lernen?
Andreas Auwärter

http://www.bibb.de/redaktion/fachkongress2002/cd-rom/PDF/04_4_06.pdf - 0 views

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    Gerhard Zimmer: "Zur Didaktik des E-Learning" - Aus dem Einleitungskapitel: "Nach der Ernüchterung über das zunächst euphorisch gefeierte E-Learning als zukünftigem Qualifizierungsweg in der beruflichen Bildung schlechthin zeichnet sich nun ab, dass eine geeignete Didaktik zusammen mit professionellem Bildungspersonal wesentliche Erfolgsfaktoren des E- Learning sind. Es wurde bisher verkannt, dass der mit dem E-Learning verbundene paradigmatische Wechsel zum selbst organisierten Lernen nicht bloß der Übergang zur Nutzung eines neuen Mediums ist, sondern vor allem eine neue Kultur des Lehrens und Lernens erfordert. Diese neue E-Learning-Kultur, die treffend auch als telematische Lehr- und Lernkultur bezeichnet werden kann, erfordert zu ihrer Entwicklung * die aufgabenorientierte Aufbereitung von Lerninhalten, die den selbst organisierten Kompe- tenzerwerb für die aktuellen und zukünftigen Berufsaufgaben in realitätsnahen Lernsituationen in das Zentrum stellen, * die Förderung von autodidaktischen Lernkompetenzen, damit die Lernenden sich befähigen können, selbst organisiert in Kooperation mit anderen zu lernen, * die Unterstützung der Lernenden durch professionalisierte Teletutoren, die je nach Bedarf als erste beratende Ansprechpartner und Moderatoren zur Verfügung stehen, * eine hervorragende telematische Infrastruktur, die alle Abschnitte der pädagogischen Handlungen der Lehrenden und Lernenden funktional unterstützt. Dementsprechend wird im Folgenden der Schwerpunkt auf die Darstellung einer didaktischen Struktur für die aufgabenorientierte Aufbereitung von Lerninhalten gelegt."
Andreas Auwärter

http://www.epb.uni-hamburg.de/files/u172/AG_Expansives_Lernen__CEDEFOP.pdf - 0 views

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    Anke Grotlüschen zur Kritik der Bezüge zwischen Begriffen, wie 'informelles Lernen etc.' mit dem Blick der subjektwissenschaftlichen Perspektive. "Während Haug im Einklang mit Lave (1997) für eine Erweiterung des Lernbegriffs plädiert - der wiederum Anschlüsse an ‚Informelles Lernen' und ‚Implizites Wissen' (Polanyi 1985) bietet, geht mein eigenes Plädoyer in die Gegenrichtung: Ich halte es für wünschenswert, in bester aufklärerischer Tradition den Lernenden ihre (impliziten, informellen) Lernprozesse bewusster zu machen und ihnen auf diesem Weg auch zunehmende Selbstlernkompetenz mit auf den Weg zu geben (Grotlüschen 2003, S. 310ff und 2004, S. 14ff)."
Andreas Auwärter

EXKURS: Medienerziehung (SPANHEL, 2006) - Mädchensachen - nicht nur für Mädchen - 0 views

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    "Wie Spanhel weiter schreibt darf Medienerziehung aber "[...] nicht im Sinne eines kausal-mechanischen Zusammenhangs missverstanden werden. [...] Wir können zwar mit einer medienerzieherischen Maßnahme, z.B. einem Videofilmprojekt, bestimmte Ziele anstreben. Was wir aber bei den einzelnen Heranwachsenden damit bewirken, hängt entscheidend von den jungen Menschen selbst ab. [...] Daraus folgt, dass mit isolierten medienpädagogischen Einzelmaßnahmen (z.B. in Form von Projekten) kaum nachhaltige Bildungswirkungen zu erzielen sind. Medienerziehung muss also systematisch in die Erziehungs- und Bildungseinrichtungen integriert werden (z.B. in die schulischen Lehrpläne) und die Entwicklung der Heranwachsenden über eine gewisse Zeit begleiten." (SPANHEL,2006, S.190)" Ein wirklich durchdachter, auseinandergesetzter Diskurs mit Spanhels Begriffsbildung zu Medienbildung
Andreas Auwärter

Internet: Lehrer 2.0 hat sein Klassenziel verfehlt - Stuttgarter Nachrichten online - 0 views

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    "Stuttgart - Die Kids von heute simsen, chatten, bloggen und twittern, was das Zeug hält. Sie bewegen sich in SchülerVZ, Facebook, Flickr, You Tube und Spickmich. Die Lehrer schauen sich das Geschehen meist nur aus der Ferne an und wissen nicht, was hinter den Kulissen passiert. Wer sich als Pädagoge nicht aus eigenem Antrieb mit dem Web 2.0 befasst, bleibt hinter dem Wissen seiner Schüler zurück. "Die Lehrer sind zum großen Teil überfordert, weil sie nur noch die Rücklichter des Zugs sehen", findet die Berufsschullehrerin Sieglinde Jakob-Kühn, die viele technische Neuheiten und Web-2.0-Anwendungen auf ihre Tauglichkeit für den Einsatz im Unterricht prüft und integriert. Sie hat mittlerweile ein großes Social Network mit vielen Experten aus dem Bildungsbereich aufgebaut und betreibt mehrere Blogs und E-Portfolios. Mit 59 Jahren gehört sie zu den ältesten twitternden Lehrern Deutschlands und kann nicht verstehen, warum ihre Kollegen auf diese wertvollen pädagogischen und didaktischen Zusatzinformationen verzichten: "Durch das Twittern könnten sie sich viel Einzelarbeit ersparen, denn sie erhalten Informationen aus dem In- und Ausland ins Haus geliefert." Aus den Stuttgarter Nachrichten vom 13.09.2009
Andreas Auwärter

praetorius.com » Videoworkshop mit Spiegelei und Spinat - Tipps zum Dreh und... - 0 views

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    Eine kurze Einführung von @Praetorius über das fluxse Drehen von Webvideos. Wenn ich den Inhalt zusammenfassen mag, dann: Kurze Planung vorweg erspart viel Arbeit der Nachbereitung! "Danke liebe Twitter-Freunde für die vielen leckeren Kochrezeptvorschläge für mein anstehenes Video-Seminar. Ich werde kommende Woche wieder einen Kurs zum Thema Produktion und Publishing von Web-Videos geben. Ich halte solche Seminare immer gerne ganz allgemein. Daher werde ich meine Tipps zur Moderation und dem Umgang mit der Kamera am beispiel eines kleines Kochkurses geben. Heute geht's ins Studio bzw. in die Küche. Es gibt Spiegelei mit Spinat in HD. Der Blogeintrag und das Konzept stehen schon mal hier, Videos folgen, sobald ich Sie nachbearbeitet habe:"
Andreas Auwärter

bildungsforschung - Informelles Lernen mit Web-2.0-Medien - 0 views

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    "Informelles Lernen mit Web-2.0-Medien - Tanja Jadin, Eva Zöserl" Ein über eine quantitative Studie zu Einsatzgebieten von Web2.0 in 'informellen Lehr- und Lernkontexten'. Ihre Zusammenfassung lautet: "In diesem Beitrag wird der Frage nach der Mediennutzung und Web-2.0-Nutzung in informellen Lernkontexten nachgegangen. Eine Befragung unter 770 österreichischen Studierenden zeigt eine geringe Verwendung von Web-2.0-Medien beim informellen Lernen und die Dominanz von internetbasierten Diensten. Abschließend werden die Potentiale, die sich durch die Integration von Lehr-/ Lernszenarien mit Web 2.0 in die Hochschullehre ergeben können, diskutiert."
Andreas Auwärter

http://www.die-bonn.de/doks/koob0901.pdf - 0 views

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    Dirk Koob (2009): Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung zwischen Ökonomie und Pädagogik. Ein kritischer Einwurf Am 17. November 2008 hat Dirk Koob anlässlich des Fach- und Praxistages für Weiterbildner/innen in Bordesholm (ver.di Forum Nord e. V.) einen Vortrag über den Stand der aktuellen Diskussion zur Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung gehalten. Für die Online-Veröffentlichung hat er seinen Redebeitrag leicht überarbeitet und ergänzt. Der Autor vertritt die These, dass die derzeitige Debatte um die Professionalisierung von Trainer/inne/n und Lehrenden in der Erwachsenen- und Weiterbildung eine ökonomisch-technische Schlagseite aufweist. Daher sei es sinnvoll, pädagogische Fragen in dieser Debatte wieder etwas stärker zu betonen. Gerade bildungstheoretische Reflexionen sollten mehr Raum einnehmen. Schließlich zeige sich Professionalität - so der von D. Koob vertretene Standpunkt - vielfach auch darin, inwiefern Trainer/innen und Lehrende in der Lage sind, die Förderung der kritisch-offenen Welterschließung des Subjekts mit der Entwicklung der technisch-funktionalen Betriebserschließung des Mitarbeitenden zusammen zu denken.
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    Dirk Koob (2009): Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung zwischen Ökonomie und Pädagogik. Ein kritischer Einwurf\nAm 17. November 2008 hat Dirk Koob anlässlich des Fach- und Praxistages für Weiterbildner/innen in Bordesholm (ver.di Forum Nord e. V.) einen Vortrag über den Stand der aktuellen Diskussion zur Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung gehalten. Für die Online-Veröffentlichung hat er seinen Redebeitrag leicht überarbeitet und ergänzt.\nDer Autor vertritt die These, dass die derzeitige Debatte um die Professionalisierung von Trainer/inne/n und Lehrenden in der Erwachsenen- und Weiterbildung eine ökonomisch-technische Schlagseite aufweist. Daher sei es sinnvoll, pädagogische Fragen in dieser Debatte wieder etwas stärker zu betonen. Gerade bildungstheoretische Reflexionen sollten mehr Raum einnehmen. Schließlich zeige sich Professionalität - so der von D. Koob vertretene Standpunkt - vielfach auch darin, inwiefern Trainer/innen und Lehrende in der Lage sind, die Förderung der kritisch-offenen Welterschließung des Subjekts mit der Entwicklung der technisch-funktionalen Betriebserschließung des Mitarbeitenden zusammen zu denken.
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    Abstract Gerhard Bisovsky, Sandra Schaffert (2009): Lehren und Lernen mit dem E-Portfolio - eine Herausforderung für die Professionalisierung der Erwachsenenbildner/innen Dieser Beitrag beschreibt zunächst das Konzept und die Methode der E-Portfolio-Arbeit und führt aus, welche Chancen sie für die Lernenden und die Erwachsenenbildung bietet. Dazu werden Projekte vorgestellt. Der Einsatz der E-Portfolio-Arbeit erfordert sowohl ein Umdenken als auch Veränderungen in der Aus- und Weiterbildung der Weiterbildner selbst. Auf der Grundlage von Beiträgen zu den notwendigen Kompetenzen von Lehrenden und Hochschulpädagog/inn/en wurden daher Interviews mit E-Portfolio-erfahrenen Erwachsenenbildner/inne/n durchgeführt, um diese Kompetenzen der Kursleiter/innen und Berater/innen in Erwachsenenbildungseinrichtungen zu eruieren. In einem kurzen Ausblick wird aufgezeigt, dass viele dieser Qualifikationen zu den gewünschten Fähigkeiten eines idealen Erwachsenenbildners gezählt werden. Ihre ständige Verbesserung sowie E-Portfolio-spezifische Kompetenzen gehören zu den Aufgaben der Einrichtungen der Erwachsenenbildung und verlangen daher entsprechende Strategien.
Andreas Auwärter

Ein Blick in die Karten: Bewertungskriterien von Studierendenblogs « Sandra i... - 0 views

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    Heute mache ich etwas, was ich an sich nicht tue - zumindest nicht öffentlich ;-) Auf Wunsch von @lisarosa, @akpe, @ralfa, @mediendidaktik und einigen mehr versuche ich heute meine Bewertungskriterien von Blogbeiträgen der Studierenden offen zu legen. Dabei beziehe ich mich im Wesentlichen auf das w.e.b.Square-Seminar im vergangenen Wintersemester, das ich zusammen mit Marianne und Tamara durchgeführt habe und als Projektseminar durchgeführt wurde mit dem Ziel, die (damals) 3. w.e.b.Square-Tagung zu organisieren.
Andreas Auwärter

Review: Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive d... - 0 views

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    "Rezension: Albert K. Petersheim Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive der Lernenden - Qualitative Analyse einer Community of Practice im Fernstudium (Reihe "Medien in der Wissenschaft" der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, GMW). Münster: Waxmann, 315 Seiten, ISBN 3-83091-262-5, 29,90 EURO Zusammenfassung: Welche Bedeutung kommt dem kooperativen Lernen im Zusammenhang mit dem Fernstudium zu? Kann das Internet dabei eine fördernde, unterstützende Rolle spielen? Diese Fragen untersucht Patricia ARNOLD in ihrer Dissertation, wobei sie sich auf das Fernstudium mit seinen besonderen Bedingungen des Lernens bezieht. In der vorliegenden qualitativ-empirischen Untersuchung einer Gemeinschaft von Fernstudierenden untersucht ARNOLD, wie selbst bestimmtes Lernen innerhalb einer Gruppe kooperativ und online organisiert werden kann. Ausgangslage ihrer Untersuchung ist der aktuelle Stand der Forschung zu kooperativem Lernen im Internet. Die Subjektwissenschaftliche Lerntheorie nach HOLZKAMP (1993) und das situierte Lernen in Communities of Practice nach LAVE und WENIGER (1991) stellen die beiden theoretischen Ankerpunkte in der Studie dar. Im Ergebnis wird eine gegenstandsbezogene Theorie sichtbar, in der sich die Formen des Lernens in einer virtuellen Gemeinschaft zwischen Bewältigung und Gestaltung des Fernstudiums bewegen."
Andreas Auwärter

Medienkompetenz - 0 views

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    ARD.de-SpezialSpielregeln für die neue MedienweltStets Zugriff auf Nachrichten aus aller Welt haben, sich mit Freunden austauschen oder nachts auf Shopping-Tour gehen - das Internet eröffnet unzählige Möglichkeiten. Doch es hält auch Gefahren bereit: so können Nutzer zu viele Informationen von sich preisgeben oder sich gar in der Virtualität verlieren. Was sie benötigen, ist Medienkompetenz - sowohl für die Einschätzung von Informationsquellen als auch im Umgang mit sozialen Netzwerken. ARD.de zeigt, welche Anforderungen die neue Medienwelt an uns stellt.
Andreas Auwärter

Kompetenzen für Social Media: Wir schulen nicht, wir lassen entdecken! « cent... - 0 views

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    Social Media ist auf dem Sprung, immer breiter in die Arbeitswelt einzuziehen. Die innovativen Social Media-Tools sind auf dem Weg, zum alltäglichen Gebrauchsgegenstand zu werden. Doch halt, nicht so schnell. Wie kommt es, dass selbst in Unternehmen, die sich mit der Beratung zu und Implementierung von Enterprise 2.0 und Social Business beschäftigen und in denen überwiegend jüngere Mitarbeiter arbeiten, diese Tools wenn überhaupt dann nur gelegentlich genutzt werden? Das hat etwas mit den Fertigkeiten, den Fähigkeiten und den Verhaltensmustern zu tun. Drei Gruppen können unterscheiden werden:
Andreas Auwärter

Überzeugend Präsentieren - 0 views

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    Dieser Artikel ist randvoll mit Inspirationen aus drei Präsentationen von drei herausragenden Persönlichkeiten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Garr Reynolds von Presentation Zen spricht in einer Keynote über den Reiz des Einfachen. Marketing-Guru Seth Godin erklärt auf der TED-Konferenz, wie jeder seine eigene gesellschaftliche Bewegung starten kann und Cisco-Chef John Chambers erläutert am MIT die Herausforderungen und Chancen, die in der Erneuerung globaler Unternehmen liegen.
Andreas Auwärter

http://www.die-bonn.de/doks/bisovsky0901.pdf - 0 views

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    Abstract Gerhard Bisovsky, Sandra Schaffert (2009): Lehren und Lernen mit dem E-Portfolio - eine Herausforderung für die Professionalisierung der Erwachsenenbildner/innen Dieser Beitrag beschreibt zunächst das Konzept und die Methode der E-Portfolio-Arbeit und führt aus, welche Chancen sie für die Lernenden und die Erwachsenenbildung bietet. Dazu werden Projekte vorgestellt. Der Einsatz der E-Portfolio-Arbeit erfordert sowohl ein Umdenken als auch Veränderungen in der Aus- und Weiterbildung der Weiterbildner selbst. Auf der Grundlage von Beiträgen zu den notwendigen Kompetenzen von Lehrenden und Hochschulpädagog/inn/en wurden daher Interviews mit E-Portfolio-erfahrenen Erwachsenenbildner/inne/n durchgeführt, um diese Kompetenzen der Kursleiter/innen und Berater/innen in Erwachsenenbildungseinrichtungen zu eruieren. In einem kurzen Ausblick wird aufgezeigt, dass viele dieser Qualifikationen zu den gewünschten Fähigkeiten eines idealen Erwachsenenbildners gezählt werden. Ihre ständige Verbesserung sowie E-Portfolio-spezifische Kompetenzen gehören zu den Aufgaben der Einrichtungen der Erwachsenenbildung und verlangen daher entsprechende Strategien.
Andreas Auwärter

Dossier Medienkompetenz - 0 views

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    "Dossier Medienkompetenz www.stadt-zuerich.ch/dossier-medienkompetenz Das Dossier Medienkompetenz unterstützt die Lehrpersonen zu einem aktiven Unterricht mit Medien. Ziel ist die Stärkung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern der Volksschule. Das Dossier wurde ergänzend zur Stadtzürcher Kampagne ‹schau genau!› lanciert und von Mitarbeitenden des Fachbereichs Medienbildung der PHZH verfasst. Es zeigt auf, wie die Ziele der beiden Lehrpläne «Medienerziehung» und «Informatik» mit Hilfe von zahlreichen Unterrichtsimpulsen im Klassenzimmer umgesetzt werden können."
Andreas Auwärter

Peter Faulstich 2002: Lernen braucht Support - Aufgaben der Institutionen bei... - 0 views

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    Lernen braucht Support - Aufgaben der Institutionen beim „Selbstbestimmten Lernen" Die Konjunktur „selbstorganisierten", „-gesteuerten," „-bestimmten" Lernens" ist von Vertretern der Weiterbildungsinstitutionen vielfach mit Skepsis betrachtet worden. Sicherlich schwingt in der Diskus-sion um verstärkte Selbsttätigkeit beim Lernen auch ein „antiinstitutioneller Affekt" mit, der diese Reak-tion provoziert. Ein Auflösen oder gar ein Ende der Institutionen und damit für die in der Erwachsenbil-dung Tätigen eine Gefahr für die eigenen Arbeitsplätze wurde befürchtet. Zusätzlich drohten nämlich - und das gleichzeitig - Finanz- und Personalreduktionen. Nichtsdestoweniger gibt es aber auch vielfäl-tige Anstöße, eingefahrene Routinen aufzubrechen und über die zugrundeliegenden Konzepte neu nachzudenken. „Selbstorganisation" ist Impuls zur „Organisationsentwicklung". - So beginnt der Text von Peter Faulstich
Andreas Auwärter

Lernen beim Kaffeetrinken, 10:05: WDR 5 - 0 views

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    "Etwa 70 Prozent unserer Lernprozesse laufen nebenbei ab, so die Wissens-Forschung. Wir lernen durch unsere Hobbies, im Familienkreis, in Alltagssituationen, im Ehrenamt, im Internet und am Arbeitsplatz. Dort allerdings nicht unbedingt nur am Schreibtisch oder im Schulungsraum, sondern im Austausch mit den Kollegen, beim Plausch in der Kaffeeküche und natürlich stets bei der Lösung eines Problems. Wie dieses Wissen genutzt werden kann, darüber machen sich Forscher und Unternehmer Gedanken. Die einen schlagen "story-telling" als Management-Methode vor, andere suchen nach Möglichkeiten, wie informell Gelerntes auch als Qualifikation gewertet werden kann. Schon Jugendlichen soll bewusst gemacht werden, dass alles, was sie außerhalb der Schule lernen, Teil ihrer Bildung und damit wichtig ist." So die Shownotes zu dieser Sendung. und es geht um die Relevanz, Notwendigkeit und einen praktischen Blick in den Gegenstand des informellen Lernens
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