Contents contributed and discussions participated by Benjamin Jörissen
The politics of Facebook in Iran: Recently unblocked, Facebook provides a space for pol... - 0 views
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The Islamic Republic of Iran has been and remains one of the world’s harshest censors of the Internet
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There are paradoxes in this issue like other aspects of politics in Iran; the government censoring of the Internet does not follow a systematic pattern and the more famous the blogger the harder it is for the authorities to harass her/him. The recent death of Mirsayafi in the Evin prison - a less known blogger with an obscure blog who insulted the supreme leader - demonstrates these paradoxes well.
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Social networking sites are becoming increasingly popular. Mir Hossein Mousavi, a reformist presidential candidate, is on the twitter.
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Telepolis & politische Webseiten auf Sperrliste: Jugendschutz und politische Zensur - 0 views
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Wenn man dem Jugendschutzfilter JusProg Glauben schenkt, ist das politische Netz und auch Telepolis jugendgefährdend
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Pornographen als Jugendschützer? Hinter JusProg stehen zwei der größten deutschen Internet-Erotikanbieter.
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In der Schwarzen Liste des Filteranbieters JusProg e.V. finden sich massenhaft alternative Medien wie beispielsweise Telepolis oder die Nachdenkseiten, die offensichtlich nach Einschätzung der Hamburger Jugendschützer nicht für Jugendliche geeignet sind. Auch die Internetseiten der Grünen und der Piratenpartei sind nach Einschätzung von JusProg jugendgefährdend. Dies alles wäre lediglich eine weitere Internetposse unter vielen, wenn nicht ausgerechnet JusProg als einziges Filtersystem zu einem Modellversuch der staatlichen Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) zugelassen wäre
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LfM NRW-Studie "Heranwachsen mit dem Social Web" (Kurzfassung, pdf) - 0 views
World Wide Web Consortium (W3C) auf finnischer Kinderpornographie-Sperrliste - 0 views
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Niemand käme auf die Idee, dass das renommierte World Wide Web Consortium (W3C) auch nur im Entferntesten etwas mit Kinderpornografie zu tun hätte. Das W3C wurde 1995 von Sir Tim Berners-Lee, dem Erfinder des WWW, gegründet und soll technische Webstandards entwickeln. Dennoch musste die W3C-Webseite Ende September letzten Jahres von finnischen Internetprovidern gesperrt werden - wegen angeblicher Verbreitung von Kinderpornografie.
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Wie die Webadresse des W3C auf diese Liste geriet, blieb ungeklärt. Eine peinliche Panne und ein absoluter Ausnahmefall? Keineswegs, sagt Lutz Donnerhacke vom Jenaer Internetdienstleister IKS und Leiter der Arbeitsgruppe "DNS Security" bei der Internet-Verwaltungsbehörde ICANN im Gespräch mit heute.de. "Die Erfahrungen in anderen Ländern belegen, dass weniger als ein Prozent der gesperrten Webseiten tatsächlich auch Darstellungen von Kindesmissbrauch enthalten."
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"Die Erzeuger harter Kinderpornografie beliefern ihre zahlenden Kunden in der Regel über den Postweg", zitiert die IT-Fachzeitschrift c't einen auf die Verfolgung von Kinderpornografie spezialisierten Ermittler des LKA Niedersachsen. Das Internet diene zwar zur Kommunikation etwa per E-Mail, nicht aber zum Transport der "Ware".
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A Modest Proposal: Three-Strikes for Print - 0 views
Schavan will Laptop für jeden Schüler - 0 views
Emotionale Ansteckung in Online-Netzwerken: "Glück verbreitet sich viral" - 0 views
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Wie ansteckend das Glück des Einzelnen auf die Umgebung wirkt, erforschten James Fowler (University of California) und Nicholas Christakis (Harvard Medical School) auf der Grundlage der Langzeitstudie "Framing Heart Study". Die Wissenschaftler extrahierten daraus standardisierte Daten aus 20 Jahren und analysierten auf diesem Weg retrospektiv das Befinden von 4.739 Probanden. Das Ergebnis: Glück verbreitet sich in sozialen Netzwerken viral. Und: Je glücklicher das Umfeld, desto glücklicher das Individuum und vice versa. Es zeigte sich außerdem, dass besonders glückliche Menschen meist im Mittelpunkt eines sozialen Netzwerks stehen und dass sich in sozialen Gefügen glückliche und unglückliche Menschen in Clustern gruppieren. So finden sich im Umfeld von zufriedenen Menschen hauptsächlich Gleichgesinnte. Das eigene Glück kann sich bis zum dritten Kontaktgrad auswirken und ist demnach ein Netzwerk-Phänomen par excellence.
Netzkritiker Andrew Keen: "Bei Twitter entsteht eine neue Elite" - 0 views
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Internet-Kritiker Andrew Keen
Dr. Facebook: Social Media bald Unterrichtsfach an britischer Hochschule - 0 views
Twitter as a mindcasting medium. Henry Jenkins: "I've never seen the scale and volume o... - 0 views
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Forget what you had for breakfast or how much you hate Mondays. That’s just lifecasting. Mindcasting is where it’s at. The distinction is courtesy of Jay Rosen (@jayrosen_nyu), a journalism professor and new media analyst at New York University. For him, Twitter is a new way to conduct a real-time, multi-way dialogue with thousands of his colleagues and fellow netizens.
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...info-sharing and connectivity. Ask people who have made a career out of studying digital media and idea exchange, and you’ll get more superlatives than scoffs. “I’ve been following the blogosphere for a long time,” said Henry Jenkins (@henryjenkins), the head of MIT’s Comparative Media Studies center. As a human-to-human communications medium, he said, “I’ve never seen the scale and volume of the flow of information that Twitter is facilitating.”
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Daniel Schorr, a Twitter neophyte who said last week of his new habit, “All of a sudden I’ve discovered this whole way of a civil society existing by simply being able to talk back and forth to each other by way of cyberspace. “It’s a revelation to me and I love it.”
YouTube EDU Launches - 0 views
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