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BGH zu Filesharing: Eltern haften nicht für Downloads ihrer Kinder | Digital ... - 0 views

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    "BGH zu FilesharingEltern haften nicht für Downloads ihrer Kinder Wer seine Kinder belehrt, dass sie keine Musik im Netz herunterladen sollen, muss nicht zahlen, wenn sie es doch tun. Das urteilte der Bundesgerichtshof."
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ICCVOS - Newsletter from The International Clearinghouse on Children, Youth & Media - 0 views

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    "Guidelines for Preventing Cyber-bullying in the School Environment [Internet, Computer Games, NICT] A network of European researchers has produced a booklet with guideline on how to prevent cyber-bullying. The recommendations are based on and the collective knowledge of researchers from the Working Group 3 of COST Action IS0801 addressing Cyber-bullying. Cyber-bullying refers to bullying and harassment of others by means of new electronic technologies, primarily mobile phones and the internet. Cyber-bullying of children and young people is emerging as a significant problem which can threaten the health, well-being and attainment of victims, and adversely affect the climate of the peer group and school. Many countries have started to address these problems using guidelines as one of many tools to prevent cyber-bullying. The booklet analyses the content of 54 guidelines from 27 countries by looking at what recommendations are for four target groups; parents, young people, schools and teachers. The booklet reviews these recommendations by using the existing research evidence and then makes their own recommendations for each target group. The 20-page booklet Guidelines for Preventing Cyber-bullying in the School Environment: a review and recommendations can be downloaded here Members of the Working Group who helped produce the booklet were Maritta Välimäki (Chair), Ana Almeida (Vice-chair), Donna Cross, Hildegunn Fandrem, Mona O'Moore, Sofia Berne, Gie Deboutte,Tali Heiman, Dorit Olenik-Shemesh, Marta Fulop, Hildegunn Fandrem, Gitte Stald, Marjo Kurki and Efi Sygkollitou."
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    Vielleicht mal eine Meldung bei den Päds wert.
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Urheberrecht 2.0 - Wo bleiben die Verbraucher? - Pressemitteilungen - Urheberrecht - Re... - 0 views

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    "Urheberrecht 2.0 - Wo bleiben die Verbraucher? Verbraucherministerium Baden-Württemberg und vzbv legen Positionspapier zur Reform des Urheberrechts vor 06.06.2013 Mädchen mit Laptop und Kabel; Quelle: vzbv Das Urheberrecht ist nicht fit für das digitale Zeitlater Bildquelle: vzbv / Kay Zimmermann Der baden-württembergische Verbraucherminister Alexander Bonde und Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), haben eine Neuausrichtung des Urheberrechts gefordert. „Verbraucherinnen und Verbraucher können beim täglichen Umgang mit sozialen Medien unbewusst und ungewollt mit dem geltenden Urheberrecht in Konflikt geraten. Denn das Urheberrecht in seiner jetzigen Form ist nicht fit für das digitale Zeitalter. Deshalb müssen die legitimen Interessen der Verbraucher dringend als schutzwürdiges Gut im Urheberrecht verankert werden", sagte Bonde in Berlin. Ein gemeinsames Positionspapier mit dem vzbv soll einen neuen Impuls setzen in der Diskussion um die Reform des Urheberrechts. „Wir stehen zum Schutz des geistigen Eigentums. Um aber einen fairen Ausgleich zwischen den Interessen der Nutzer und den Interessen der Urheber und Rechteinhaber zu schaffen, muss sich das Urheberrecht für die Belange der Verbraucher öffnen", so Billen. Vorgestellt und diskutiert wird das Positionspapier bei einer Veranstaltung am Abend in Berlin. Mit der gemeinsamen Initiative wollen Verbraucherminister Bonde und vzbv-Vorstand Billen einen Anstoß geben, die Diskussion zwischen Politik, Urhebern und Verbrauchern rund um das Urheberrecht zu stärken. Zudem appellieren sie an die Bundesregierung, sich sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene für eine zügige Reform des Urheberrechts einzusetzen. Realitäten des digitalen Zeitalters berücksichtigen - Nutzerinteressen stärken Wesentlich ist dem Positionspapier zufolge das Recht auf Privatkopie, das als unabdingbares, vollwertiges Nutzerrecht gesetzlich verankert werden solle. „Wer
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handysektor Downloads - 0 views

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    "Apps to go / Smartphone, App & Satellit Kategorie: App-Flyer 18/12/12 Der handysektor hat das Infoblatt "Apps to go / Smartphone, App & Satellit" herrausgebracht. Fragen rund ums Smartphone werden vom handysektor ganz praktisch beantwortet - alltagsnah und gut verständlich. Der Flyer "Apps to go / Smartphone, App & Satellit" kann hier als PDF heruntergeladen werden. Bei Interesse, kann der Flyer auch in gedruckter Form bestellt werden. Das handliche Infoblatt passt in jede Hosentasche, denn der Flyer ist gefaltet kaum größer als ein Handy - nur viel flacher! Die Flyer können in größerer Stückzahl bestellt werden, um sie in Schulklassen, Jugendzentren oder anderswo zu verteilen. Bestellungen werden unter redaktion@handysektor.de entgegen genommen."
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Datenschützer warnen vor Smartphone-Apps und zunehmender Videoüberwachung | h... - 0 views

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    "30.03.2011 14:58 Datenschützer warnen vor Smartphone-Apps und zunehmender Videoüberwachung Meldung vorlesen und MP3-Download Die Landesdatenschutzbeauftragten von Berlin und Hessen haben ihre Tätigkeitsberichte für 2010 vorgelegt. Sie beschäftigen sich unter anderem mit dem elektronischen Personalausweis, vernetzten Smartphone-Diensten und der zunehmenden, oft rechtswidrig durchgeführten Videoüberwachung. "Der gläserne Surfer ist im Internet längst Realität geworden", schreibt der Berliner Datenschutzbeauftragte Alexander Dix in seinem Jahresreport 2010. Private Firmen protokollierten, wenn die Einzelnen sich nicht wehrten, fast jeden Schritt im Netz, um angepasste Werbung zu zeigen. Verbessern könne sich dieser Zustand nur, wenn die überarbeitete E-Privacy-Richtlinie der EU rasch umgesetzt würde. Damit könnten Nutzer etwa dafür sensibilisiert werden, dass sie durch Cookies ausgespäht werden können. Bei Smartphone-Apps ist für Dix vor allem die Kombination aus permanentem Internetzugang und dem Zugriff auf Informationen problematisch, die auf dem Gerät gespeichert sind oder über Sensoren an Bord ermittelt werden könnten. Wenn zum Beispiel eine Pizzeria für eine ortsbezogene Werbung GPS-Koordinaten vom Server eines Dienstleisters abrufe, sei es legitim; ein "erheblicher Teil der Apps" übermittelte aber personenbezogene Daten wie Geräte- und Telefonnummer oder Kontaktdaten aus dem Adressbuch an den Hersteller der Anwendung - ohne den Nutzer zu informieren. Durch mobile "soziale App" für soziale Netzwerke wie Facebook erführen die Anbieter zudem noch mehr personenbezogene Daten wie Alter und Geschlecht über den User und seinen Freundeskreis. Da Smartphones im Wesentlichen immer aktiv seien und ständig mitgeführt würden, entstünden leicht "umfangreiche Interessens- und vollständige Bewegungsprofile". Selbstschutz sei nur begrenzt möglich. Dix empfiehlt daher, bei der Installation von Apps vorsichtig zu sein und sich gründlich zu i
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Viele Apps fallen im Datenschutztest durch | heise online - 0 views

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    "15.08.2013 12:11 Viele Apps fallen im Datenschutztest durch Meldung vorlesen und MP3-Download 19 Datenschutzbehörden aus aller Welt haben in ihren Ländern erstmals Mobilanwendungen und Webauftritte von Unternehmen und öffentlicher Einrichtungen untersucht. Insgesamt nahmen die Kontrolleure im Rahmen des Global Privacy Enforcement Networks (GPEN) mehr als 2200 Webseiten und Apps unter die Lupe, berichtet der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar. Vor allem Apps fielen in dem Test reihenweise durch: 90 Prozent der mobilen Anwendungen seien als mangelhaft beim Schutz der Privatsphäre der Nutzer eingestuft worden. Etwas besser schnitten die überprüften Webpräsenzen ab. Hier hatten die Aufsichtsstellen bei rund 50 Prozent der Angebote etwas zu beanstanden. So waren Datenschutzerklärungen etwa nicht relevant oder unverständlich beziehungsweise Ansprechpartner für mögliche Nachfragen oder Beschwerden schwer oder gar nicht erreichbar. 23 Prozent aller untersuchten Apps und Websites enthielten überhaupt keine Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten. Die genauen Ergebnisse der koordinierten Untersuchung wollen die GPEN-Mitglieder im Rahmen der 35. Internationalen Konferenz der Datenschutzbeauftragten Ende September in Warschau vorstellen Landesdatenschützer, deren Aufgabenbereich im Medienumfeld größer ist, warnen schon seit Längerem vor mobilen Apps. Sie sehen dabei vor allem die Kombination aus permanentem Internetzugang und dem Zugriff auf Informationen problematisch, die auf einem Mobilgerät gespeichert sind oder über Sensoren an Bord ermittelt werden können. Ein erheblicher Teil entsprechender Anwendungen übermittelt ihnen zufolge personenbezogene Kennungen wie Geräte- und Telefonnummer oder Kontaktdaten aus dem Adressbuch ohne Kenntnis der Nutzer an die Hersteller. (Stefan Krempl) / (vbr) "
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Urheberrecht: Mustervertrag für Eltern gegen Filesharing der Kinder - Golem.de - 0 views

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    "Urheberrecht Mustervertrag für Eltern gegen Filesharing der Kinder "Ich habe verstanden, dass ich keine Tauschbörsen nutzen darf." Ein Vertrag, der so beginnt, soll Eltern nach einem aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofs vor kostenpflichtigen Abmahnungen der Medienindustrie schützen. "
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