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Erich Feldmeier

Chris Mooney | The Science of Debiasing: The New "Debunking Handbook" Is a Treasure Tro... - 0 views

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    "I simply cannot believe that John Cook of Skeptical Science and psychologist Stephan Lewandowsky managed, in just 8 pages, to create something as magnificent as their new Debunking Handbook. It is packed not only with wonderful graphics, but also with a clear explanation of why many attempts to defeat misinformation fail, and what steps must be taken to do a better job. The core issue, of course, is one that I've written much about-too many scientists assume that that facts win out on their own, but that isn't actually true"
Erich Feldmeier

Strassmann & Queller: Close family ties keep cheaters in check: Why almost all multicel... - 0 views

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    ""Experiments with amoebae that usually live as individuals but must also join with others to form multicellular bodies to complete their life cycles showed that cooperation depends on kinship. If amoebae occur in well-mixed cosmopolitan groups, then cheaters will always be able to thrive by freeloading on their cooperative neighbors. But if groups derive from a single cell, cheaters will usually occur in all-cheater groups and will have no cooperators to exploit. A multicellular body like the human body is an incredibly cooperative thing," Queller says, "and sociobiologists have learned that really cooperative things are hard to evolve because of the potential for cheating. "It's the single-cell bottleneck that generates high relatedness among the cells that, in turn, allows them to cooperate, " he says."
Erich Feldmeier

MPG, Michael Tomasello: Sozialverhalten - "Fairness ist eine Voraussetzung fü... - 0 views

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    "Der Entwicklungspsychologe Michael Tomasello hat die Kooperation bei Menschen und anderen Primaten studiert. Er hat einiges zu sagen über den Zusammenhalt in Zeiten der Finanzkrise und des Klimawandels... Es würde uns leichtfallen, etwa beim Klimaschutz zu einer Lösung zu kommen, wenn die Erde von Invasoren aus dem Weltall bedroht werden würde. In diesem Fall verstünden wir uns leicht als ein Jagdtrupp mit gemeinsamen Interessen. Aber bei den aktuellen Problemen können wir nicht auf andere deuten, die an allem schuld sind. Wir haben uns die Suppe selbst eingebrockt."
Erich Feldmeier

Eckart Voland: Ein Soziobiologe erklärt die Welt - Egoisten in der Spendierho... - 0 views

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    "Schwarzfahrer-Problem. sueddeutsche.de: Was bedeutet das? Voland: Jemand nimmt die Vorteile einer Freundschaft oder eines Sozialwesens in Anspruch, investiert selbst aber ungern. Bei der Steuererklärung zum Beispiel wird gern ein bisschen gemogelt. Die Vorteile eines Gemeinwesens nimmt man aber in Anspruch. In einem System der Gegenseitigkeit besteht diese Gefahr grundsätzlich. sueddeutsche.de: Müssen wir uns also von der Idee der Reziprozität verabschieden? Voland: Nicht ganz. Gelegentlich greift die Reziprozität bei Menschen schon. Aber man weiß ja, wie schnell selbst Freundschaften zerbrechen, wenn eine Seite zu wenig investiert. Wir sind da hochgradig selektiv und sensibel und legen eine sehr hohe Messlatte an."
Erich Feldmeier

Dagomir Kaszlikowski New Theory Explains How Objective Reality Emerges from the Strange... - 0 views

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    "In our recent paper, we take a different approach. We consider how measurements work in the macroworld, finding that some quantum features are simply unobservable. Most remarkably, this approach shows that something called quantum nonlocality disappears for objects big enough to contain roughly the Avogadro number of atoms-the number of atoms you'd expect in a few grams of matter."
Erich Feldmeier

Kristin Laurin, Aaron Kay: Psychologie - Rosa Brille oder Trotz - Wissen - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Erscheint ein Verbot wie in Stein gemeißelt und unumstößlich, dann setzt sich bei Menschen eher ein Prozess der Rechtfertigung in Gang. Rationalisierung heißt das in der Fachliteratur. Besteht hingegen wenigstens eine geringe Aussicht, dass eine Einschränkung revidiert werden könnte, wird der Mensch bockig. Er zeigt Reaktanz, wie Psychologen dieses Verhalten nennen."
Erich Feldmeier

Valerie Dufour: wissenschaft.de - Komplexer Vogel-Verstand, Raben Sofortbelohnung (Verl... - 0 views

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    "Einer Verhaltensstudie zufolge können Rabenvögel dem Fressreiz bis zu fünf Minuten widerstehen, wenn sie einen erhaltenen Futter-Brocken nach dieser Wartezeit gegen einen besseren Leckerbissen austauschen dürfen. Derart planvolles und beherrschtes Handeln dokumentiere erneut die enorme Intelligenz dieser Vögel, sagen die Wissenschaftler um Valerie Dufour von der Universität Strasbourg. Bisher war ähnliches Verhalten nur vom Menschen und Menschenaffen bekannt. Andere Tiere können dem unmittelbaren Futterreiz nicht widerstehen und verschlingen einen Leckerbissen sofort. Die schwarz-gefiederten Versuchstiere der Forscher konnten sich dagegen gezielt gedulden: Sie behielten die Futterportion im Schnabel oder legten sie zur Seite, bis sie die Möglichkeit hatten, sie gegen den höherwertigen Leckerbissen einzutauschen. Die Entscheidung zu warten oder das Futter doch sofort zu verspeisen, hing dabei von der Qualität der Belohnung und der erforderlichen Wartezeit ab."
Erich Feldmeier

Emma Glaser: wissenschaft.de - Geschlechtsspezifische Erinnerungen - 0 views

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    "Hirnscans, die das Forscherteam während der Betrachtung der Fotos anfertigte, bestätigten diese Ergebnisse, hielten aber auch eine Überraschung parat: „Interessanterweise zeigten die Scans während der Betrachtung positiver Bilder bei Frauen eine höhere Aktivität der rechten Gehirnhälfte, bei Männern dagegen in der linken Gehirnhälfte", berichtet Lavoie. Frühere Studien hatte genau das Gegenteil ergeben: bei Frauen eine höhere Aktivität in der linken Gehirnhälfte, bei Männern in der rechten. „Insgesamt zeigen unsere Ergebnisse, wie komplex die Speicherung emotionaler Erinnerungen ist und unterstreichen, wie wichtig es ist, bei Untersuchungen der Gehirnaktivität die Wertigkeit, Intensität und das Geschlecht mit einzubeziehen""
Erich Feldmeier

Roel Hermans: Psychologie - Das Dinner-Ballett - Wissen - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Die Probandinnen synchronisierten ihre Bewegungen und damit ihr gesamtes Essverhalten, berichtet Hermans (Plos One, online). Die Psychologen beobachteten insgesamt 3888 Bisse. So oft führten Frauen in dieser Studie eine Gabel oder einen Löffel mit Essen zum Mund - und sie vollführten diesen Akt weitgehend gleichzeitig. "Die Frauen imitierten unbewusst das Verhalten der jeweils anderen", sagt Hermans. Es sei wesentlich seltener vorgekommen, dass eine Frau alleine einen Bissen zu sich nahm. Menschen imitieren das Verhalten anderer in vielen Situationen - besonders wenn ihnen daran gelegen sei, dass ihr Gegenüber einen positiven Eindruck von ihnen bekomme, sagt Hermans. Und bei einem gemeinsamen Essen ist dies meist der Fall."
Erich Feldmeier

Biological Link between Cancer and Depression - The Naked Scientists May 2009 - 0 views

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    "Leah Pyter: Well basically what we know is that patients with cancer have a higher likelihood of also developing depression at some point in their disease progression, so whether that occurred before and is predisposing them to cancer, or it's due to the tumours themselves, or other aspects of having the disease, we don't know. We were only studying right now whether the cancer itself can cause depression. Chris Smith: How could a tumour trigger depression, because a tumour can occur anywhere in the body, therefore at the remote sites in the brain, so how could it trigger changes in brain activity? Leah Pyter: Sure, well what we hypothesized was that the tumours themselves can produce cytokines which has been shown before. Chris Smith: These are inflammatory chemicals that drive the immune system? Leah Pyter: Right, exactly! And there is also a pile of research on how cytokines can access the brain specifically regions of the brain that are associated with depression and anxiety and emotional behaviours, and they can access the brain both tumourally through the blood, or neurally through the vegas nerves. "
Erich Feldmeier

Tali Sharot: wissenschaft.de - Optimisten Dem positiven Denken auf der Spur - 0 views

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    "Sie passten also ihre Einschätzung nur an, wenn wünschenswerte Informationen vorlagen... „Denk positiv!" Das ist einer der häufigsten Lebensratschläge. Zurecht, denn eine positive Grundeinstellung kann Studien zufolge tatsächlich Stress und Ängste abschwächen und fördert damit die geistige und körperliche Gesundheit. Tali Sharot und seinen Kollegen zufolge kann aber die Dosis den Optimismus wiederum zum Gift machen: Wer übertriebenermaßen Negativinformationen ausblendet, leugnet damit unter Umständen die Realität und ist in der Folge leichtsinnig, geben die Forscher zu bedenken."
Erich Feldmeier

Mueller Science - Entscheidung - irrationales Verhalten Bias Fallacy - 0 views

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    "Home 27 Fälle irrationalen Verhaltens bei Entscheidungen Aus: Franz Eisenführ, Martin Weber: Rationales Entscheiden. Heidelberg: Springer 4. Aufl. 2003, Seiten 366-372 (leicht gekürzt) im Kapitel 14: Deskriptive Präferenztheorien"
Erich Feldmeier

Alex Kogan: wissenschaft.de - Innere Werte mit Äußerlichkeiten - 0 views

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    "Wie stark jemand dabei auf Oxytocin reagiert, scheint unter anderem von seiner genetischen Ausstattung abzuhängen, insbesondere der Beschaffenheit seines Oxytocinrezeptor-Gens, auch OXTR-Gen genannt. Schon in früheren Studien hatten Wissenschaftler Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der jeweils vorherrschenden Variante dieses Gens und der Neigung zu Empathie und anderen prosozialen Verhaltensweisen gefunden. Von allen möglichen Kombinationen - GG, AG und AA - scheint sich dabei vor allem die GG-Variante als förderlich für soziales Verhalten zu behaupten. AA-Träger haben dagegen häufiger Schwierigkeiten, elterliche Gefühle zu entwickeln und ein größeres Risiko für autistische Züge. In der aktuellen Studie wollte das Team um Aleksandr Kogan von der Universität in Toronto nun herausfinden, ob ein Fremder die Chance hat, GG-Träger nur durch eine flüchtige Beobachtung zu identifizieren"
Erich Feldmeier

Die Sprache des Erbguts - Service - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Wie einfühlsam ein Mensch reagiert, wird offenbar unter anderem von einem einzigen DNS-Baustein beeinflusst. Dieser winzige genetische Unterschied wirkt sich auf das Sozialverhalten aus und ist daher für Mitmenschen schnell zu erkennen. Dies legt eine Studie von Aleksandr Kogan und Kollegen von der Universität in Toronto nahe (PNAS, online). Die genetischen Unterschiede betreffen jenes Gen und das dazugehörige Rezeptormolekül, welches das Neurohormon Oxytocin bindet... Wie eine derart kleine DNS-Änderung zu solch offensichtlichen Verhaltensunterschieden führen kann, ist unklar. Zudem sei das Gen des Oxytocin-Rezeptors nur 'einer der Fäden, die an einer Person ziehen und sie freundlicher und hilfsbereiter machen', so Kogan"
Erich Feldmeier

Mind-Altering Bugs - ScienceNOW - 0 views

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    "Hundreds of species of bacteria call the human gut their home. This gut "microbiome" influences our physiology and health in ways that scientists are only beginning to understand. Now, a new study suggests that gut bacteria can even mess with the mind, altering brain chemistry and changing mood and behavior. In recent years, researchers have become increasingly interested in how gut bacteria might influence the brain and behavior, says John Cryan, a neuroscientist at University College Cork in Ireland. So far, most of the work has focused on how pathogenic bugs influence the brain by releasing toxins or stimulating the immune system, Cryan says. One recent study suggested that even benign bacteria can alter the brain and behavior, but until now there has been very little work in this area, Cryan says."
Erich Feldmeier

Jari Hietanen, Lauri Nummenmaa: wissenschaft.de - Sex und Neurobiologische Reaktionsges... - 0 views

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    "Nackte Körper waren stärker als solche im Badeanzug und die waren wiederum stärker als bekleidete. Allerdings gab es diesmal einen zusätzlichen Effekt: Bei den Männern lagen nach wie vor weibliche Nackte ganz vorne, bei den Frauen gab es jedoch keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Die Wissenschaftler finden es vor allem erstaunlich, dass es völlig egal war, ob die Gesichter der Abgebildeten verpixelt waren oder nicht. Denn das Signal, das sie auffingen - nach seiner Form und dem Zeitpunkt seines Auftretens N170 genannt - gilt normalerweise als typisch für das Wahrnehmen von Gesichtern. In diesem Fall wurde es von den nackten Körpern jedoch nicht nur ebenfalls ausgelöst, es war vielfach sogar stärker als beim Anschauen der Gesichter."
Erich Feldmeier

Michaela Dewar: wissenschaft.de - info overload Ich merk mir was, was du dir nicht merkst - 0 views

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    "Um das Gedächtnis auf Trab zu halten, lösen gerade ältere Menschen oft Kreuzworträtsel oder Sudokus. Das ist laut der neuen Studie von Dewar und ihren Kollegen nicht die Ideallösung, zumindest nicht, wenn direkt nach dem Erlernen der Neuigkeit gespielt wird. Einfach einmal zehn Minuten hinsetzen und nichts tun ist besser - denn dann hat das Gehirn Zeit und Ruhe, sich das neu Erlernte einzuprägen. Das Team von der University of Edinburgh hat dazu zwei Studien durchgeführt. In der ersten erzählten die Wissenschaftler älteren Menschen zwischen 61 und 87 Jahren zwei Kurzgeschichten. Danach durfte eine Gruppe zehn Minuten in einem dunklen Raum pausieren, während die andere ein „Finde den Unterschied"-Spiel am Computer spielte. Anschließend sollten die Probanden die Geschichte möglichst detailgetreu nacherzählen. Nach einer Woche forderten die Forscher sie erneut dazu auf."
Erich Feldmeier

Joel Pearson: Taking a break is secret to success, #infooverload, cognitive load - 0 views

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    "At least it doesn't when you practise over and over again without a break. Sydney scientists have found learning improves when students take a rest from continuous study or training. ''It seems intuitive that every minute of study should make you better, but, actually, if you do too much it might backfire and you end up wasting time,'' said the study's lead researcher, Joel Pearson."
Erich Feldmeier

Mehr als Übung - sueddeutsche.de #infooverload - 0 views

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    "Erst Pausen machen den Meister Lernen ohne Pausen verringert den Erfolg. Fehlen die Unterbrechungen, kommt es zu einem Übertraining, das die Leistung verschlechtert. Ursache hierfür ist offenbar eine Störung der Konsolidierung, die Lerninhalte gelangen also nicht vom Kurz- ins Langzeitgedächtnis. Wie Psychologen von der Universität von New South Wales in Sydney berichten, genügt bereits eine Stunde Pause (Proceedings of the Royal SocietyB). Am Versuch nahmen 31Studenten in drei Gruppen teil. Die Standardgruppe hatte zwischen zwei Lerneinheiten eine Stunde Freizeit, die Übertraining-Gruppe nicht. Die Kontrollgruppe absolvierte nur eine Lerneinheit. Am folgenden Tag gab die Gruppe ohne Pause viel weniger richtige Antworten als beide anderen. Das lag nicht an einer Ermüdung der Teilnehmer, ihre Reaktionszeit hatten sich im Verlauf des Versuchs nicht verschlechtert. Stattdessen gelangten die Lerninhalte offenbar nicht optimal ins Langzeitgedächtnis. dpa"
Erich Feldmeier

Howard Rheingold How a Computer Game Is Reinventing the Science of Expertise [Video] | ... - 0 views

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    "The old phrase "united we stand, divided we fall" applies equally well to the mechanisms of attention as it does to a patriotic cause. When devoted to a single task, the brain excels; when several goals splinter its focus, errors become unavoidable... non-stop decision making "
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