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Debatte um ESL-Milch: Alte Milch heißt weiter "frisch" - taz.de - 0 views

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    Die Wirtschaft verspricht, die besonders behandelte ESL-Milch künftig mit dem Zusatz "länger haltbar" zu kennzeichnen. Doch weil die mehrere Wochen alte Ware weiterhin als "frisch" verkauft werden darf, sprechen Verbraucherschützer von Täuschung
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Politheuschrecken: "Ohnmacht oder Naivität" - manager-magazin.de - 0 views

  • Gerhard Schröder bei Gazprom, Rudolf Scharping und Volker Rühe bei Cerberus: Immer mehr Politiker heuern bei Konzernen und Finanzinvestoren an. Sozialethiker Friedhelm Hengsbach erläutert im Interview, wie die Gesellschaft unter der Vermischung von Interessen leidet - und die Unternehmen selbst auch.
  • mm.de: In der aktuellen Debatte wird vor allem die Vermischung von Interessen kritisiert. Otto Schily zum Beispiel hat als Innenminister die Einführung biometrischer Techniken in der Innenpolitik betrieben und arbeitet nun neben seinem Abgeordnetenmandat für zwei Firmen aus dieser Branche.
  • Hengsbach: Ich beobachte seit einiger Zeit, dass immer mehr Politiker nicht mehr der Gesellschaft - und damit auch der Wirtschaft - als Staatsvertreter gegenüberstehen, sondern in deren Wirkungskreis eingebunden werden. Es entsteht ein Netzwerk der politisch-wirtschaftlichen Eliten. In diesem Netz ist die Regierung nur noch ein Knoten von vielen, neben Lobbys, Verbänden, Kirchen und anderen zivilgesellschaftlichen Bewegungen. Die Akteure der Netzwerke sind austauschbar, politische Unterschiede zwischen den Parteien verwischen.
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  • mm.de: Gerhard Schröder wechselte nach seiner Kanzlerschaft zu Gazprom, Theo Waigel ist heute bei Texas Pacific, Otto Graf Lambsdorff bei Terra Firma.
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Öko-Boom: Bionade stößt an Rohstoffgrenzen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - W... - 0 views

  • Doch so schnell sich der Limo-Hersteller in die Regale der deutschen Supermärkte katapultiert hat, so schwer wird es für ihn jetzt, mit dem Wachstum Schritt zu halten. Auf jeden Fall, wenn man seinen eigenen Ansprüchen von Nachhaltigkeit und biologischer Herstellung gerecht werden will. Recherchen der Verbraucherorganisation Foodwatch haben ergeben, dass Bionade trotz seines Bio-Siegels nicht hundertprozentig biologisch ist. "Ausgerechnet das, was der Brause den Geschmack gibt, die Litschis oder Orangen, wird nicht als Rohstoff aus kontrolliert biologischem Anbau gekennzeichnet", sagt Anne Markwardt von Foodwatch.
  • Möglich ist das, weil der Gesetzgeber den Produzenten beim Bio-Siegel eine Lücke gelassen hat. Wer das grün-schwarze EU-Zertifikat auf seine Produkte drucken will, der muss nur bei 95 Prozent der Zutaten nachweisen, dass sie biologisch angebaut sind. "Diesen Spielraum von fünf Prozent nutzt Bionade aus", sagt Markwardt. Nach ihren Recherchen verarbeitet das Unternehmen beispielsweise pro Jahr 200 bis 300 Tonnen Litschi-Früchte - kann deren genaue Herkunft beziehungsweise deren biologischen Anbau allerdings nicht belegen.
  • Was nicht daran liegt, dass das Unternehmen kein Interesse an der Verarbeitung biologisch angebauter Litschis hat. Die Menge an Obst aber, die Bionade inzwischen braucht, gibt es auf dem weltweiten Biomarkt nicht - oder nur zu einem sehr hohen Preis. Im Prinzip gebe es zwar ausreichend Litschis, allerdings werde ein Großteil der Früchte für den Frischobstmarkt angebaut und auch dort gehandelt. Wandelte man dieses Frischobst in Konzentrat um, würde dies zu teuer, sagte ein Geschäftspartner von Bionade gegenüber Foodwatch. Tatsächlich zeigt der Fall von Bionade ein Dilemma der gesamten Branche: Einst mit viel Weltverbesserungsethos gestartet, stecken viele Bio-Produzenten inzwischen in einem handfesten Gewissenskonflikt: Wie viel Wachstum verträgt die Branche und darf man auch wachsen, wenn dabei die einstigen Grundsätze zumindest zeitweise auf der Strecke bleiben?
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  • Genau das hält Foodwatch für Augenwischerei. "Bionade argumentiert, im Fall der Litschis bräuchte die 'bessere Welt' eben etwas Zeit, da es nicht ausreichend Bio-Litschi 'als Rohstoff für die Getränkeindustrie' gibt", sagt Markwardt. "Wenn einem aber die vorhandenen Rohstoffe einfach zu teuer sind, kann man sich eben nicht als 100-prozentig Bio verkaufen." Eiliger habe es Bionade in diesem Jahr mit einer Preiserhöhung um etwa 30 Prozent gehabt. "Aber dabei ging es offenbar nicht um bessere Rohstoffe," ätzt Markwardt.
  • Tatsächlich diskutiert die Biobranche seit Jahren die Frage, wann Bio noch Bio ist. "Vor ein paar Jahren gab es Engpässe bei Ferkeln aus der Bio-Zucht. Deshalb wurde Biohöfen per Ausnahmegenehmigung erlaubt, Ferkel von konventionellen Bauern zuzukaufen - was zu hitzigen Debatten führte"
  • Eine andere Unterscheidung trifft Bionade-Chef Kowalsky: "Es gibt mittlerweile Öko und Bio" - und Bio sei die neuere Form. "Bio verkörpert den zusätzlichen Genuss- und Lifestyle-Gedanken." Sich gut ernähren und dabei auch noch gut fühlen, heißt das übersetzt.
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Frühjahrsaufschwung: Arbeitslosenzahl sinkt deutlich - SPIEGEL ONLINE - Nachr... - 0 views

  • Arbeitslosenzahl sinkt deutlich Aufschwung am Jobmarkt: Die Zahl der Erwerbslosen ist im Mai auf 3,5 Millionen gesunken, die Arbeitslosenquote ging auf 8,2 Prozent zurück. Die deutliche Verbesserung beruht allerdings zum Teil auf einer Statistikänderung
  • Zudem ist der Rückgang der Erwerbslosenquote nicht ganz so stark wie es den Anschein hat: Eine zum Jahresbeginn in Kraft getretene Statistikänderung hat die offizielle Arbeitslosenzahl erheblich gedrückt.
  • Tatsächlich seien im Mai 3,47 Millionen Menschen statt der offiziell genannten 3,458 Millionen arbeitslos gewesen, sagte eine Sprecherin. Der Rückgang würde sich nach der alten Zählweise lediglich auf rund 100.000 belaufen. Die Bundesregierung hatte sich darauf verständigt, Jobsucher, die von privaten Vermittlern betreut werden, in Zukunft nicht mehr als arbeitslos einzustufen. Dies war von Sozialverbänden heftig als Verzerrung der Statistik kritisiert worden.
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Schutz vor Aids scheitert an Pharmakonzernen - Artikel, Panorama, Nachrichten - MSN Nac... - 0 views

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    Schutz vor Aids scheitert an Pharmakonzernen. MSN Nachrichten berichtet über die aktuellen Geschehnisse des Tages. Hier finden Sie die wichtigsten Nachrichten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Panorama und Sport sowie aktuelle Wettervorhersagen"/>Schutz vor Aids scheitert an Pharmakonzernen - Artikel, Panorama, Nachrichten - MSN Nachrichten - Nachrichten@import url("http://estc.msn.com/br/gbl/css/7/gtl_sitegeneric.css");@import url("http://estc.msn.com/br/gbl/css/7/09.css");@import url("http://estc.msn.com/br/intl/news/css/1/generic_extra.css");@import url("http://estc.msn.com/br/intl/xpr/css/3/xpr_ratingarticle.css");@import url("http://estc.msn.com/br/intl/xpr/css/5/xpr_toolbar.css");@import url("http://estc.msn.com/br/ss/css/1/ss.css");@import url("http://estc.msn.com/br/intl/news/css/28/generic.css");
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Vogelgrippe: Rumsfeld profitiert vom Tamiflu-Boom - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirt... - 0 views

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    Seit sich die Welt durch die Vogelgrippe bedroht sieht, klingeln bei der Erfinderfirma des Gegenmittels Tamiflu die Kassen. Zu den Gewinnern geh�rt auch US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.
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Teurer Ökostrom: Gabriels Solarpolitik hinterlässt Milliarden-Schuldenberg - ... - 1 views

  • Die Große Koalition ist abgewählt, doch die Bürger tragen an einer teuren Erblast: Die Solaranlagen, die unter Umweltminister Gabriel installiert wurden, verursachen langfristig Kosten von 27 Milliarden Euro. Dabei ist der Nutzen minimal - die Sonne trägt fast nichts zur Stromerzeugung bei.
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    Spiegel-Propaganda gegen Solarenergie. Unerwähnt bleibt, dass sich moderne Anlagen auch ohne EEG selbst tragen würden.
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Abgeltungssteuer umgehen: Gewinne machen - taz.de - 0 views

  • Abgeltungssteuer umgehen Gewinne machen Dachfonds, geschlossene Fonds, sofortiger Aktienkauf - es gibt viele Tipps, wie man die Abgeltungssteuer angeblich umgehen kann. Aber alle haben einen Haken.
  • Das Manager-Magazin erläutert etwa in seiner jüngsten Ausgabe, "warum Sparer 20 Prozent Verlust im DAX verschmerzen können". Einzige Bedingung: Ungefähr in zehn Jahren muss sich der DAX wieder auf 9.000 Punkte verdoppelt haben. Da ist nun der optimistische Anleger gefragt. Wer vor zehn Jahren, also 1998, in Aktien investiert hat, hat jedenfalls kräftig verloren.
  • Ein anderer beliebter Tipp sind die sogenannten Dachfonds. Wie Finanztest im Januarheft schreibt, sei ihren Testpersonen diese Anlageform mehrfach in Beratungsgesprächen angedient worden.
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  • Der scheinbar interessante Unterschied: Wenn der einzelne Anleger selbst Aktien oder Fondsanteile kauft und wieder verkauft, wird jedes Mal die Abgeltungssteuer fällig. Der Dachfonds hingegen kann steuerfrei umschichten.
  • Aber letztlich bleibt es dabei: Auch bei den Dachfonds ist die Steuer schließlich zu zahlen. Zudem fallen bei Dachfonds oft alle Verwaltungsgebühren zweifach an: beim Dachfonds selbst und dann eben auch beim gekauften Zielfonds. Finanztest resümiert daher ein wenig bissig: "Dachfonds sind nicht das Wundermittel, als das Bankberater sie anpreisen."
  • Auch immer wieder gern empfohlen: geschlossene Fonds für Schiffe oder Immobilien. Denn diese Anlageformen unterliegen nicht der Abgeltungssteuer. Kursgewinne können meist steuerfrei mitgenommen werden - wenn überhaupt Gewinne anfallen. Momentan aber sinkt das weltweite Transportaufkommen dramatisch, und so manche Auslandsimmobilie hat sich auch schon als Investitionsruine erwiesen.
  • Die Abgeltungssteuer ist eine Gewinnsteuer. Vermeiden lässt sie sich letztlich nur, indem man keinen Gewinn macht. Aber das kann ja wohl kein Anleger wollen.
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sueddeutsche.de Lafontaine im SZ-Interview ''Investmentbanker sind kriminell'' - Finanzen - 0 views

  • SZ: Haben Sie damals wirklich die richtigen Dinge vorgeschlagen? Beim Austrocknen der Steueroasen stimmte Ihnen jeder zu, die Frage ist die Durchsetzung. Und feste Wechselkurse diskutiert zurzeit niemand, weil Währungsschwankungen nicht das Problem sind. Lafontaine: Die Spekulation mit Währungen bleibt ein großes Problem. Deshalb brauchen wir wieder feste Wechselkurse zwischen den Leitwährungen. So sieht das auch der Währungsspezialist und Nobelpreisträger Robert Mundell.SZ: Das Bretton-Woods-System fester Wechselkurse wurde Anfang der siebziger Jahre aufgegeben. Seitdem erlebte die Weltwirtschaft einen Boom.Lafontaine: Die Asienkrise 1997/98 war das Ergebnis von Währungsspekulationen, ebenso die Krise in Lateinamerika zwei Jahre später. Und die Volkswirtschaften, die nach solchen Krisen zu festen Kursen übergingen, wie China und Indien, wachsen am schnellsten.
  • Lafontaine: Die Regierung muss hochspekulative Hedgefonds, den Schrotthandel mit verbrieften Papieren und die Auslagerung von Risiken in Zweckgesellschaften verbieten. SZ: Verbietet man damit nicht auch sinnvolle Mechanismen, Preise für Güter und Wertpapiere zu finden, auf denen die Marktwirtschaft und damit unser Wohlstand basiert?
  • SZ: Sie wollen Banken weitgehend auf das Einlage- und Kreditgeschäft beschränken. Damit kastrieren Sie die Branche so, dass sie ihre Funktion für die Marktwirtschaft nicht erbringen kann.
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  • SZ: Scharfe Kontrolle ist absolut nötig. Wenn der Staat aber der Wirtschaft alles haarklein vorschreibt und gar noch selber Unternehmen betreibt, ist das in der Geschichte meist schiefgegangen. Sie stülpen doch einfach Ihre überholte Ideologie über ein aktuelles Problem.
  • SZ: Die Steuerzahler sollen ja Geld aus dem Teilverkauf der HRE erhalten. Wenn die Regierung dagegen die Bank verstaatlicht, wird es vielleicht noch teurer für die Steuerzahler. Das zeigen doch die Landesbanken: Staatlich kontrollierte Institute murksen oft ohne Ende.
  • SZ: Was macht Sie so sicher, dass der Staat alles besser macht? Sie und andere Politiker sitzen im Verwaltungsrat der staatlichen KfW-Bank, deren Tochter IKB wegen Fehlspekulationen mit acht Milliarden Euro Steuergeldern gerettet wurde. Offenbar haben Sie und andere nicht frühzeitig darauf gedrängt, das Geschäftsmodell der IKB zu überprüfen.Lafontaine: Das ist typisch. Macht eine Privatbank wie die IKB Pleite, schieben die Ideologen der Politik die Schuld zu. Diese Jacke muss sich höchstens Finanzminister Steinbrück anziehen, dessen Staatssekretär im IKB-Aufsichtsrat saß. Im Übrigen habe ich im KfW-Verwaltungsrat darauf gedrungen, der IKB keine Milliarden hinterherzuwerfen.
  • SZ: Wenn es wirklich wichtig ist, sind Sie Marktwirtschaftler?
  • SZ: Herr Verwaltungsrat Lafontaine, die IKB-Mutter KfW ist selbst ein Saftladen: Am Tag der Lehman-Pleite haben die Staatsbanker noch 350 Millionen überwiesen, die verloren sind. Die Politiker machen doch bei der Kontrolle der KfW keine gute Figur.Lafontaine: Falsch. Nach der Panne hat der Verwaltungsrat sofort gehandelt und die Verantwortlichen gefeuert.SZ: So weit wäre es nicht gekommen, hätten da fähigere Leute gesessen.Lafontaine: Wo sind die fähigen Leute - bei Lehman Brothers, bei Merrill Lynch, bei HRE oder bei der BayernLB?
  • SZ: Bei der Deutschen Bank haben jahrelang die Investmentbanker einen großen Teil des Gewinns geliefert. Würden Sie die auch als kriminell bezeichnen?
  • SZ: Sie fordern ein Milliardenprogramm für die Konjunktur. Wann und wo hat das jemals wirklich funktioniert?
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NachDenkSeiten - Die kritische Website » Hinweise des Tages - 0 views

  • Nachtrag zur manipulativen Berichterstattung über den Fall Mehdorn Leser H.P. schrieb uns dazu: „Mit Interesse habe ich ihren Artikel zum Mehdorn-Abgang gelesen. Jedoch ist es nicht nur “Mehdorn (…) gelungen (…), sein Scheitern bei der Heidelberger Druck AG aus den Meldungen der Medien herauszuhalten”, sondern es wird auch anhand der Heidelberger Druck AG weitläufig die Legende des Erfolgsmanagers und Sanierers gestrickt bzw. von Medien unkritisch aus der PR übernommen (offenbar für eine möglichst “komplette” Biographie). Die Süddeutsche etwa schreibt: “…wechselt Mehdorn 1995 auf den Chefposten der hochprofitablen Heidelberger Druckmaschinen AG (Heideldruck). Obwohl der Konzern schon damals Weltmarktführer ist, sorgt Mehdorn mit einer geschickten Expansionsstrategie für starkes Wachstum: Der Umsatz steigt binnen fünf Jahren von 3,3 Milliarden Deutsche Mark (DM) auf 4,0 Milliarden DM, der Gewinn vervielfachte sich bis 1999.” Der Tagesspiegel wandelt für die Imagebildung unauffällig die Heideldruck (damals laut Süddeutsche hochprofitabel) gar auch noch zum Sanierungsfall für Mehdorn um: “Mehdorn hatte zugegriffen, nachdem er den Machtkampf beim Luftfahrtkonzern Dasa um die Spitze verloren und den Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen saniert hatte.” Ergänzenswert wäre daher noch diese Richtigstellung aus dem Manager Magazin: “Wie ein Rückbau funktioniert, ist bei Mehdorns vormaligem Arbeitgeber zu besichtigen, der Heidelberger Druckmaschinen AG alias Heideldruck. Von 1996 bis 1999 blähte der damalige Vorstandschef Hartmut Mehdorn den Buchdruck-Spezialisten mit spektakulären Übernahmen zum Universalanbieter auf, von der Vorstufe bis zum Zeitungsdruck. Nach dem Wechsel des Visionärs zur DB geriet Heideldruck in Existenznot, auch der unverdaulichen Akquisitionen wegen. Das Management startete eine Rettungsaktion und verkaufte das gesamte neue Portfolio.”
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    - Bahnchef Mehdorn wurde von etlichen Medien zum fähigen Sanierer hochgeschrieben, dabei hat sein Engagement bei der Heidelberger Druckmaschinen AG dem Unternehmen eher geschadet
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