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Mela Eckenfels

Piratenpartei: Stammtisch Stuttgart überfüllt, danke Berlin - Stuttgart & Reg... - 0 views

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    Stuttgart - Im Stuttgarter Osten trifft digital auf rustikal. Menschen in schwarzen T-Shirts und Kapuzenpullis drängen in die Trattoria Krone, klappen ihre Laptops auf, lachen, feixen - und können über das Wahlergebnis in Berlin nur staunen. Mit knapp neun Prozent hatte kein Stuttgarter Pirat ernsthaft gerechnet. „Wir brauchen kein Projekt 18, um auf 1,8 Prozent zu kommen!", stichelt der Pressesprecher Martin Eitzenberger gegen den Lieblingsgegner FDP. Bei der Montagsdemo hätten die Gratulanten Schlange gestanden, erzählt ein Mitglied, und Sebastian twittert begeistert: „Stammtisch Stuttgart überfüllt und Fernsehteam + andere Journalisten da, danke Berlin." In einem Punkt sind sich alle einig: Vor allem wegen des ausgeprägten Lagerwahlkampfes habe die Partei bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg nur 2,1 Prozent erzielt
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Demo pro THC: Ordnungsamt rät Piraten: Hände weg von Cannabis - Stuttgart - S... - 0 views

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    "Mit einem Demonstrationszug vom Friedrichsbau zum Schlossplatz werben Befürworter für die Legalisierung von Cannabis-Rauschmitteln. Die Piratenpartei will während der Demonstration umstrittene Hanfsamen verteilen. "
Mela Eckenfels

Piratenpartei: Unter nichtgrünen Sozialiberadikalen - Feuilleton - FAZ - 0 views

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    "Vor einiger Zeit bei der Industriegewerkschaft Metall in Stuttgart: Am Mikrofon erzählen Arbeiterinnen und Arbeiter (keine breitschultrigen Cartoonfiguren, sondern Lohnabhängige aus der mittelständischen Hitech-Welt) davon, wie Chefs die Krise nutzen, um das Tarifrecht und andere Anstandsbestimmungen auszutricksen. Auf dem Podium sitzt ein Funktionär, der die ganze Zeit gelangweilt an seinem netztauglichen Angeberhandy herumdiddelt und sich schließlich routiniert zu Wort meldet: So einfach sei das alles nicht, die Auseinandersetzung um Löhne gestalte sich zunehmend problematisch, schließlich könne man in Zeiten von Schwarmintelligenz und Cloudsourcing kaum Berechnungen nach Stück- oder Zeitlohn anstellen. Die ebenso naheliegende wie wahre Antwort „Kapitalisten müssen das doch auch können, sonst machen sie pleite" verblüfft ihn ehrlich. Niemand freut sich, dass er neue Wörter für neue Sachen kennt; alle wollen vitale Interessen geltend machen, wie langweilig."
Bernd Eckenfels

Umfrage: Grün-Rot im Südwesten behauptet Mehrheit | SÜDKURIER Online - 0 views

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    Die grün-rote Koalition in Baden-Württemberg liegt trotz des Dauerstreits um Stuttgart 21 in der Wählergunst weiter vorn. Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, kämen die Grünen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann auf 29 Prozent.
Mela Eckenfels

Der Anti-Pirat - Politik - Tagesspiegel - 0 views

  • Er sieht dort den Verlust an Glaubwürdigkeit, und angespornt vom Erfolg der Piraten in Berlin hat er seinen Plan neu justiert, ausgeweitet und gerade von einem Bundesparteitag absegnen lassen. Aiwanger soll die Freien Wähler 2013 erneut in den bayrischen Landtag führen – und in den Bundestag.
  • Aber nun ist Aiwanger unsicher geworden, seit dem Erfolg der Piratenpartei treibt ihn die Sorge, seine Freien Wähler könnten bundesweit zu spät kommen, um in die Lücken zu schlüpfen, die die etablierten Parteien ihnen lassen. Noch ist nicht ganz klar, wohin diese Republik treibt, aber sie ist politisch in Bewegung. Das hilft Parteien wie den Piraten oder den FW. Und seit Stuttgart 21, der verhinderten Hamburger Schulreform oder auch den Anliegen der Berliner Flugroutengegner und Unterstützer des Wasservolksentscheids ist klar: Viele Bürger sind bereit, sich wenigstens wieder dort einzubringen, wo Politik sie direkt betrifft. Und wo sie das Gefühl haben, die etablierten Parteien entscheiden über ihre Köpfe hinweg.
  • Die Freien Wähler wirken im Vergleich zu den Piraten angepasst, sie repräsentieren ein Milieu von dem die FDP immer sagt, das seien die Menschen, die den Karren ziehen. Aiwanger sagt ganz bewusst, dass er auch in die Mitte wolle, weil ja dort die meisten enttäuschten Bürger seien. Die Mitglieder der FW entstammen dieser Mitte, es sind Ärzte, Handwerker, Lehrer, Landwirte. Es gibt kein eindeutiges Milieu wie bei den Piraten, aber am ehesten passten die FW als liberaler Ersatz für eine marginalisierte FDP. Allerdings sind sie nicht nach dem Schema links-rechts einzuordnen. Sie sind in Bayern beispielsweise strikt gegen eine dritte Startbahn am Flughafen. Andererseits waren sie die Ersten, die die Einführung der elektronischen Fußfessel forderten. Und sie sind, ganz die Anti-Piraten und insofern wieder anti-liberal, für mehr Kontrolle im Internet.
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