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Software-Panne: Filtersoftware blockiert Wahlprogramm der Piraten - Nachrichten Wirtsch... - 0 views

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    "Die Software "Schulfilter Plus" soll die Rechner der Schulen in Nordrhein-Westfalen sauber halten. Jetzt wurde auch die Seite des Programms der Piraten gesperrt, sie wollen Cannabis legalisieren"
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Piratenpartei: Neue Interessengruppe „Gruppe42" gegründet - Weitere Meldungen... - 0 views

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    "Es hat sich eine Interessengruppe in der Piratenpartei gebildet, die wieder mehr Wert auf die ursprünglichen Kernthemen legen will. Die Ausweitung des politischen Programms wird in einer „Erklärung der 42" begrüßt. Aber die Gründungsthemen dürften nicht vernachlässigt werden, wie die Gruppe42 forderte. Einer der Initiatoren ist der ehemalige Parteivorsitzende Jens Seipenbusch"
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Piratenpartei in NRW: Mit frischem Geld zu größerem Erfolg - Wahl in Nordrhei... - 0 views

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    "16.03.2012 · Die Neuwahlen in Nordrhein-Westfalen kommen der Piratenpartei gelegen: der Landesverband hat Geld und Programm, und die Bundespartei strotzt vor Selbstbewusstsein. "
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Piratenpartei: Naives Schmalspur-Programm der analogen Biederkeit - Nachrichten Debatte... - 0 views

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    "Sie erobern die Landesparlamente in der Geschwindigkeit eines Mausklicks. Doch hinter der digitalen Fassade der Piraten lauert eine Parlamentsverachtung. Die Schonung dieser Dilettanten ist fatal"
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Wahlkampf: Mit welchen Themen die Piraten siegen wollen - Deutschland - Politik - Hande... - 0 views

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    "Pro Netzfreiheit, kontra Urheberrechte: Dafür stehen die Piraten in der öffentlichen Wahrnehmung. Doch ihr Programm verspricht noch mehr. Auf welche Themen die Piraten setzen - ein Überblick."
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Piraten - Parteitag der Piraten: Eine Partei programmiert sich ihr Programm | Cicero On... - 0 views

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    "Mit dem Betreten der parlamentarischen Bühne stellt sich die Piratenpartei der Probe auf die Praxis. Probleme wird ihnen unter demokratischen Gesichtspunkten vor allem ihre eigens propagierte digitale Deliberation bereiten"
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Bundesparteitag: Piraten stimmen für das Grundeinkommen | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die Piratenpartei hat das bedingungslose Grundeinkommen in ihr Programm aufgenommen. Das sei ein Schritt nach links, hieß es auf dem Parteitag"
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Interview: "Die Piraten sind keine System-Rebellen" | tagesschau.de - 0 views

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    "Gewogen und für zu leicht befunden: Schriftstellerin Katja Kullmann geht mit der Piratenpartei hart ins Gericht. Das Programm sei zu kurz, die Ausrichtung zu pragmatisch, kritisiert sie im Interview mit tagesschau.de. Stattdessen wünscht sie sich mehr Volkspartei statt Saisonphänomen"
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Parteitag der Piraten: Habt Angst vor der eigenen Größe! - Politik | STERN.DE - 0 views

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    "Der Erfolg der Piraten hat einen Grund: Jedes Mitglied darf den Kurs gleichberechtigt steuern, die Chefs wollen nichts bestimmen. Das führt zu einem Programm wie im Gemischtwarenladen - und geht nur so lange gut, wie die Partei klein bleibt"
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Parteitag: Die Mühen der Piraten mit der eigenen Identität | Politik | ZEIT O... - 0 views

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    "Die Piratenpartei kämpft mit sich und dem hohen Anspruch an das eigene Programm. Manches Thema blieb außen vor. Der Vorstand feiert sich dennoch als neue liberale Kraft"
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Parteitag: Piraten-Chef warnt vor Spaltung der Partei - Deutschland - Politik - Handels... - 0 views

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    "Nach dem Wahlerfolg in der Berlin wollen sich die Piraten nun auch auf Bundesebene etablieren. Auf einem Bundesparteitag wollen etwa 1000 Piraten darum ein gemeinsames Programm finden"
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Piraten fordern Grundeinkommen und Drogen-Freigabe - Deutschland - derStandar... - 0 views

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    "Programm wurde bei Parteitag in Offenbach deutlich erweitert - "Genuss und Rausch Bestandteil unserer Gesellschaft""
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Kommentar: Gekommen, um zu bleiben | Meinung - Frankfurter Rundschau - 0 views

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    "Entgegen der Unkerufe habe sich die Piraten bei ihrem bislang größen Bundesparteitag seriös und diszipliniert gezeigt. Manche Politiker dürften gehofft haben, die Piraten würden sich demnächst mit Kursstreitereien, Anfängerfehlern und basisdemokratischen Sperenzchen selbst versenken. Für sie muss der bislang größte Bundesparteitag der jungen Partei eine Enttäuschung gewesen sein: In disziplinierter, konzentrierter Atmosphäre arbeitete er Programm- und Satzungsanträge ab. Auch nach denkbar knappen Abstimmungen über kontroverse Themen wie die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen brachen keine offenen Grabenkämpfe aus. Obwohl der Parteitag eine Mitgliederversammlung mit mehr als 1300 Stimmberechtigten war, keine Versammlung ausgesuchter Delegierter, lief die Antragsarbeit reibungsarm, ohne jedoch die Diskussionen zu unterbinden, die eine junge Partei zur Selbstfindung braucht. Klar, hier treten Versammlungsleiter unter Namen auf wie „Plätzchen", aber die Piraten behandeln die Ansinnen ihrer Mitglieder weit seriöser als andere Parteien. Und es sieht so aus, als schwenkten die Piraten auf einen linksliberalen Kurs ein. Der zu Beginn der Piraten-Geschichte noch deutlicher sichtbare Flügel, der einen ungezügelten Individualismus propagiert und wenig Gedanken auf das Gemeinwohl verwendet, gerät ins Hintertreffen. Wenn die Piraten so weitermachen, haben sie Zukunft."
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Leitartikel: Piraten in der Parteienfalle - Nachrichten Print - DIE WELT - Debatte - WE... - 0 views

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    "Den Erfolg verdanken die Piraten vor allem dem Charme einer basisdemokratischen Internet-Utopie. Jetzt soll ein Programm her. Wer aber braucht die Freibeuter, wenn sie eine Partei wie alle anderen werden?"
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Bundesparteitag: Piraten stürmen Offenbach - Bundesparteitag - FOCUS Online -... - 0 views

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    "Die Piratenpartei erwartet zu ihrem Parteitag Hunderte Teilnehmer mehr als ursprünglich geplant. Das ist nicht ihr einziges Problem. Die Partei muss erst einmal ein Programm entwickeln, ganz oben steht die Forderung nach einer Drogenfreigabe"
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Marina Weisband über die Piratenpartei - "Wir müssen uns dringend entspannen"... - 0 views

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    "Auf ihrem Bundesparteitag will die Piratenpartei ein einheitliches Programm erarbeiten und untermalt das Treffen mit Nebel, Musik und orangenen Fahnen. Marina Weisband, Politische Geschäftsführerin der Piraten, erläutert, warum ihre Partei so nervös ist, welche Anträge besonders umstritten sind und für wen die Piraten die größte Gefahr darstellen"
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Studentin Marina Weisband: Offenherzige Ober-Piratin - SPIEGEL ONLINE - Nachr... - 0 views

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    "Sie twittert Intimes, singt bei YouTube, stellt private Fotos ins Netz und Offenheit ist ihr Programm. Die Psychologiestudentin Marina Weisband ist Geschäftsführerin der Piraten. Sie lebt vor, was ihre Partei fordert - Transparenz. Kann das gutgehen?"
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Konsequentes Signal - Macht - jetzt.de - 0 views

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    "Marina Weisband will nicht mehr für den Piraten-Vorstand kandidieren. Frühes Ende einer jungen Politikkarriere? Großer Verlust für die Partei? Nicht im Geringsten. "Oberpiratin", "Galionsfigur", "Star der Partei" - Marina Weisband wurden viele Bezeichnungen zuteil in den vergangen Monaten. Eigentlich ist sie politische Geschäftsführerin der Piraten, und damit vor allem dafür zuständig, die inhaltlichen Diskussionen um das Wohin der Partei und ihres Programms zu kanalisieren. So ein Amt ist politisches Schwarzbrot, und in anderen Parteien bekleiden es Leute wie Klaus Schüler (CDU), Astrid Klug (SPD), Gabriele Renatus (FDP), Steffi Lemke (Die Grünen) oder Werner Dreybus (Die Linke). Als Stars ihrer Partei würde diese Politiker wohl niemand bezeichnen."
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Die Auserwählten, Publikationen, Konrad-Adenauer-Stiftung - 1 views

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    "Die Piratenpartei ist nach dem Einzug in den Berliner Senat im Aufwind: Derzeit würde sie mit acht Prozent in den Bundestag einziehen, wie die jüngste Sonntagsfrage von infratest-dimap „Wen würden Sie wählen, wenn heute Bundestagswahl wäre" ergeben hat. Aber ganz so spaßig, wie die Piraten sich geben, sind sie nicht - ihrem digitalen Fetischismus liegt ein bedenklicher Elitenbegriff zugrunde, der dem christlichen Menschenbild diametral widerspricht. Sie ist zwar mit 8,9 Prozent ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt worden, aber kaum jemand weiß, wofür die Piratenpartei eigentlich steht. Programm, Personal und Wählerschaft offenbaren ein diffuses Bild. Klar ist nur die völlige Fixierung der Partei auf das Internet - mit vielen problematischen Konsequenzen. "
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Piratenpartei: 99 Fragen an den Piraten Andreas Baum | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Berliner Abgeordnetenhaus: die Tür zum Sitzungssaal Nummer 109. In zwei Tagen, am 26. Oktober, beginnt die offizielle Amtszeit der am 18. September mit 8,9 Prozent sensationell ins Berliner Stadtparlament gewählten Piraten. Bundesweit steht die Partei bei 10 Prozent - das ist die viertstärkste politische Kraft nach den Grünen, vor den Linken und der FDP. Mit Andreas Baum haben die Berliner Piraten einen Fraktionsvorsitzenden, den man sympathisch finden muss - es geht wirklich nicht anders: Er sieht wie eine 2011-Mischung aus Rudi Dutschke, Telekom-Kundenberater und englischem Gitarrenpop aus. Bisschen schwierig ist, dass das Programm der Piraten in den Köpfen ihrer potenziellen Wähler reichlich konfus ist (»irgendwas mit Internet und mit Transparenz«) - aber auch das macht ja vor allem gute Laune. Die wunderbare Aura des Offenen, Unbekümmerten, Angstlosen, des Noch-nicht-Zugenagelten, des Uneffizienten, des Unprofessionellen: Man kann als vom Blah des deutschen Politikbetriebs ganz normal total Gequälter ja gar nicht genug von dieser Art kriegen. Legendär ist heute Baums Antwort auf die Frage eines Fernsehreporters, wie viel Schulden Berlin habe (»Viele, viele Millionen«; seither weiß ganz Deutschland, dass Berlin über 63 Milliarden Euro Schulden hat). Dass es sich bei den Piraten nicht einfach um eine neue Partei, sondern um eine neue Kultur, einen neuen Politikstil handelt, war in dem Moment klar, als der frisch gewählte Vorsitzende auf die Frage der ARD-Wahlstudio-Interviewerin mit den immer klugen, immer richtigen Worten »Keine Ahnung« antwortete und dazu sein entwaffnendes Lächeln aufsetzte. Der Vorsitzende kommt mit dem piratigen Viertelstündchen Verspätung: Rucksack, Trainingsjacke, Turnschuhe. Er ist angenehm groß. Saal Nummer 109 ist von debattierenden Parteikollegen besetzt, die neuen Räume, die den Piraten zustehen, hat die abgewählte FDP noch nicht geräumt. Wir sitzen also im Flur des Abgeordnetenhauses auf sehr hässliche
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