"Ein deutscher Forscher, der Lücken in Sicherheits-Gateways der Firma FireEye entdeckt hat, wurde per einstweiliger Verfügung dazu gezwungen, seinen Vortrag zu zensieren. Sein Firmenchef spricht von unprofessionellem Verhalten seitens FireEye."
"3700 Unternehmen, die Produkte der US-Sicherheitsfirma Fireeye einsetzen, sind durch eine Schwachstelle gefährdet.
Um diese Schwachstelle auszunutzen, reicht es, die Nachricht an eine beliebige E-Mail-Adresse der Firma zu schicken.
Der Konzern teilt mittlerweile mit: Man habe die Lücken inzwischen behoben."