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Jöran Muuß-Merholz

Linux User Group - Wikipedia - 0 views

Jöran Muuß-Merholz

Wikimedia Deutschland/2013 annual plan/projects/p14/de - Meta - 0 views

  • Freie Lehr- und Lerninhalte im Bildungsbereich
  • regionale und überregionale Netzwerke
  • bereits aktive Akteure
  • ...6 more annotations...
  • Ideen für gemeinsame Pilotprojekte
  • vereinzelt stattfindende Diskussionen können zusammengeführt
  • Politiker und Praktiker dazu ein, um gemeinsam die Bedeutung von Freien Lehr- und Lerninhalten im Bildungsbereich zu diskutieren
  • Initiierung lokaler Arbeitsgruppen
  • Auf einer bundesweiten Netzwerkveranstaltung werden die verschiedenste Akteure sichtbar und die Bewegung insgesamt gestärkt
  • bildungspolitische Entscheidungsträger
Jöran Muuß-Merholz

Wikimedia Deutschland/2013 annual plan/projects/p13/de - Meta - 1 views

  • grundlegende Klärung des Begriffes
  • Freie Lehr- und Lernmaterialien, die es Lehrenden und Lernenden ermöglichen, aus Zwängen wie der Kopierbeschränkung und der Weiterbearbeitbarkeit herauszukommen
  • Mehrwert freier Bildung
  • ...3 more annotations...
  • erstellt dazu Informationsmaterialien und initiiert Workshops
  • Das Konzept „Freies Wissen“ kann nur dann auf breiter Ebene verankert werden, wenn dessen Mehrwert verstanden wird.
  • Wer einmal freie Inhalte genutzt und aktiv mitgestaltet hat, dem wird dieser Nutzen deutlich und der setzt sich für Weiterverbreitung ein. Aufklärung und Praxisanwendung
Jöran Muuß-Merholz

Rettet Schwarzenegger die Pädagogik? (Oder zumindest den Wald?) - 0 views

  • digital textbook initiative
  • August 2009 sollen e-books die herkömmlichen Schulbücher aus Papier ablösen. Zunächst in den High Schools für die Bereiche Mathematik und Naturwissenschaften.
  • Später sollen nach und nach alle anderen Bereiche abgedeckt werden.
  • ...5 more annotations...
  • Tatsächlich: Die Materialien stehen i.d.R. unter einer Creative Commons Lizenz, dürfen also nach Belieben vervielfältigt, verändert und weitergegeben werden.
  • Die Diskussion um den flächendeckenden Einsatz digitaler Medien in den Schulen kommt ernsthaft in Gang.
  • Die Wittener SPD hat sich in ihrem Programm zur Kommunalwahl 2009 (pdf, S. 17) offensichtlich die kalifornische Initiative zum Vorbild genommen und fordert, Schüler mit elektronischen Büchern (zunächst für die Naturwissenschaften und Mathematik) auszustatten. Diese sogenannte ”Initiative ‘Witten.Lernen.21′”
  • Für die Bewegung für freie Materialien (vgl. Wikibooks oder Open Educational Resources – OER) kann das einen enormen Aufschung bedeuten
  • Bisher ist die vorhandene Unterstützung durch Stiftungen, Spenden oder staatlichen Förderungen in den USA nur in sehr begrenztem und im deutschsprachigen Raum in verschwindend geringem Umfang vorhanden.
Felix Schaumburg

Creative Commons und LZA - Pedocs - 0 views

  • Im Projekt pedocs sollte den Autorinnen und Autoren alternativ die Möglichkeit eingeräumt werden, ihre Werke auch mit einer Creative-Commons-Lizenz (CCL) zu veröffentlichen.
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources - Potential für die Hochschule der Zukunft - Winfwiki - 0 views

  •  
    Text als Wiki
Jöran Muuß-Merholz

Education - Creative Commons - 0 views

  • its potential is hindered by archaic copyright laws and incompatible technologies. We at Creative Commons work to minimize these barriers, by providing licenses and tools that anyone can use to share their educational materials with the world. Our licenses make textbooks and lesson plans easy to find, easy to share, and easy to customize and combine
  • We work with the global Open Educational Resources movement, providing the legal framework for Open Educational Resources (OER)
  • commercial textbook publisher that incorporates CC licenses into its business model. Co-founded by the Director of Marketing for Prentice Hall Business Publishing, FWK makes higher education textbooks freely available via CC BY-NC-SA
  • ...5 more annotations...
  • print and supplementary materials at low costs
  • Bloomsbury Academic publishes “world-class research-based books across the humanities and social sciences
  • works with its authors to use CC licenses, and has several publications available via CC BY-NC, including Lawrence Lessig’s Remix.
  • “flexbooks” that are free to use and adapt via CC BY-NC-SA. The CK-12 Foundation is a major contributor to the California Free Digital Textbooks Initiative, a CA initiative that aligns open textbooks to state standards.
  • MIT OpenCourseWare has been releasing its materials under a CC BY-NC-SA license since 2004.
Jöran Muuß-Merholz

Deutschsprachige #OER - Versuch einer ersten Bilanz « Damian Duchamps' Blog - 2 views

  • Debatte um den Schultrojaner der  “Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 UrhG” (PDF) 
  • sehr ähnlichen Vertrag gegeben, in welchem die Digitalisierung von Lehr- und Lernmaterialien von Schulbuchverlagen noch nicht mit der gleichen Ausdrücklichkeit generell untersagt worden war.
  • So wurde Thorsten Larbig, zumindest eine Zeit lang, zur Speerspitze der deutschsprachigen Bewegung um freie Bildungsinhalte (OER).
  • ...23 more annotations...
  • offenener Brief von Thorsten Larbig mit dem Titel Betreff: Betreff “#Schultrojaner“ || Liebe Schulbuchverlage! 
  • Educamp in Bielefeld.
  • weitere Verbündete für die Idee gewonnen werden, so wie beispielsweise Wikimedia e. V,  rpi-virtuell und die  Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de).
  • Idee der freien Bildungsinhalte im deutschsprachigen Raum recht spät
  • Paul Stacey, der in seinem umfangreichen Beitrag 2011 The Year Of Open die Entwicklungen des Jahres vor allem mit Blick auf Nordamerika zusammenfasst,
  • die entscheidende Rolle der Creative Commons Lizenzen
  • die Zahl der Creative Commons lizenzierten Angebote an freien Bildungsinhalten von Individuen als auch Institutionen als Indikator für den Stand der Entwicklung nimmt, so steht diese im deutschsprachigen Raum noch fast bei Null.
  • Thematisiert wird bisher jedoch kaum die Möglichkeit, auch eigene Materialien Creative Commons (CC) lizenziert für andere zur Nutzung freizugeben
  • zwei Bildungsserver
  • Landesbildungsserver Baden-Württemberg und der Bildungsserver Sachsen-Anhalt
  • Fachportal ist selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht schon den Schritt gegangen und hat sein Angebot CC lizenziert.
  • ZUM.de
  •  Mathematik-digital.
  • Da dort die Materialien “absolut zugänglich und für den Unterrichtsgebrauch vervielfältigbar” sind, schätzt man den Handlungsdruck als nicht so groß ein.
  • Leuchtendes Beispiel für ein Ministerium, welches Bildung direkt mit CC lizenzierten Materialien anspricht, ist das BMU mit dem Portal Umwelt im Unterricht.
  •  SEOS Projekt.
  • Wikimedia e.V., die ihre Inhalte wie die Wikipedia selbst von Anfang an offen lizenziert haben und sich über Wikibooks und Wikiversity aktiv in die Bereitstellung CC lizenzierter Bildungsinhalte einbringen wollen.
  •  Bildungsbündnis Open Content,
  • Stuttgarter Erklärung 
  • Schon 2007 beschäftigte man sich in Deutschland mit dem Thema wie das Interview “Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Resources“
  • Feste Strukturen wird es auch brauchen, wenn freie Bildungsinhalte inhaltlich, qualitativ und strukturell vorangetrieben werden sollen. Gemeinsame Standards müssen diesbezüglich verabredet werden und brauchen Unterzeichner, sollen sie in die Breite getragen werden.
  • verbindlicherer Strukturen bedürfen,
  • Wie ein OER Projekt in Deutschland für den Grundschul- und Sekundarbereich angegangen werden könnte, ist skizziert im Abschnitt “Projekt: Open Educational Resources an Schule” des Kapitels “Gemeinsam Lehren und Lernen: Open Educational Resources in Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen” im e-Book Freiheit vor Ort.
  •  
    Blogpost von Damian Duchamps zum Thema. Absatz über Entstehung der Debatte/Bewegung.
Jöran Muuß-Merholz

Composing free and open online educational resources - Wikiversity - 0 views

  •  
    Kurs zur Erstellung von OER
Jöran Muuß-Merholz

Digitales Lernen: Copy and Pay in der Schule | FTD.de - 0 views

  • "Wenn ich nur eine einzige Seite aus einem Schulbuch einscanne und für die Klasse ins Wiki stelle", sagt er, "mache ich mich strafbar."
  • "Lehrer begehen ständig Urheberrechtsverletzungen", sagt ein Lehrer, der nicht genannt werden möchte. "Weil von ihnen erwartet wird, dass sie ihren Unterricht mit den neuesten Materialien vorbereiten."
  • Verband Bildungsmedien (VB)
  • ...13 more annotations...
  • dass jährlich rund 400 Millionen Fotokopien an Schulen gemacht werden
  • jährlich ein Verlust von etwa 400 Mio. Euro entsteht.
  • "Wenn die Digitalisate nicht kontrolliert werden, kann der Markt kaputtgehen."
  • "Es ist Lehrern ja nicht zu vermitteln, dass sie Fotokopien machen dürfen - diese aber nicht digital abspeichern und ihren Schülern am Bildschirm vorführen dürfen"
  • Unser Hauptziel ist: Rechtssicherheit für die Lehrer
  • "Es steckt eine erhebliche Leistung dahinter, ein Schulbuch zu entwickeln", sagt VB-Mann Bornhorn, "die muss angemessen vergütet werden.
  • Preisaufschlag auf jedes Schulbuch
  • pauschale Vergütung
  • individuelle Lizenzvereinbarungen mit Schulen oder Schulträgern
  • Zuletzt machten die Verlage 370 Mio. Euro Umsatz. Pro Schüler wenden Länder und Kommunen oft nicht mehr als 25 Euro im Jahr auf.
  • Durch viele Schulformen und etwa 3000 Lehrpläne in 16 Bundesländern müssen von einem Schulbuch manchmal mehr als zehn verschiedene Ausgaben entwickelt werden. Teilweise wird eine Ausgabe für 800 Schüler in einem Fach in einem Bundesland gedruckt.
  • Die Entwicklungskosten für ein Schulbuch inklusive Arbeitsbuch, Unterrichtsvorbereitung und CD "liegen im Millionenbereich", sagt Feldmann.
  • "Ich tausche ständig mit Kollegen Arbeitsblätter aus. Wie sollen wir arbeiten, wenn dieses Tauschen im digitalen Bereich strikt untersagt ist?" Manche Lehrer sind mittlerweile so genervt von dem Hin und Her zwischen Verlagen und Ministern, dass sie selbst erstellte Materialien ins Netz stellen. "Wenn die Verlage uns keine guten Angebote machen", sagt Schaumberg, "nutzen wir einfach mehr frei zugängliche Unterrichtsmaterialien im Internet.
  •  
    "Lehrer hebeln mit digitalen Raubkopien das Urheberrecht aus. Die Schulbuchverlage fordern jetzt für das Speichern von Lehrmaterial Geld - aber die Kultusminister wollen dafür nicht zahlen."
Jöran Muuß-Merholz

Filmvorlesungen:Ökonomische Alphabetisierung - Wikiversity - 1 views

  •  
    "Themenkomplexe aus wissenschaftlichen Vorlesungen oder fachspezifischen Referaten werden in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Dozenten und Medienkompetenzlern didaktisch aufgearbeitet, in Filmsequenzen oder Kurzfilmen aufgenommen, unter freier Lizenz auf Wikimedia Commons eingestellt und auf den Projektseiten der Wikiversity kommentiert eingebunden."
Jöran Muuß-Merholz

Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Re... - 0 views

  • "OER refers to the open provision of educational resources, enabled by information and communication technologies, for consultation, use and adaptation by a community of users for non-commercial purposes“ [Übersetzung: Der Begriff "Open-Educational-Resources " bezieht sich auf die Bereitstellung von bildendem Material. Dieses wird von Informations- und Kommunikationstechnologien bereitgestellt: zur Ansicht, zum Gebrauch und zur Übernahme durch eine Nutzergemeinschaft für nicht-kommerzielle Zwecke."]
  • Das, was wir als OER ansehen ist aber in den letzten Jahren in Folge der Open-Source-Bewegung entstanden.
  • marius: Wie stark schätzen Sie die OER-Bewegung in Deutschland ein?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Sehr schwach, das hat auch eine aktuelle Studie des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung vom Januar 2007 gezeigt. Ganze Fachrichtungen beteiligen sich daran nicht, zum Beispiel die überwiegende Anzahl der Juristen. AnnaLeaD: Warum - schätzen Sie - ist die OER-Bewegung in Deutschland schwach ausgeprägt?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Erstens: Offenheit ist keine typisch deutsche Tugend. Zweitens: Viele Wissenschaftler lehnen das Modell ab, weil sie ihre Reputation angeblich nur durch Veröffentlichungen in kostenpflichtigen Journalen erzielen können. Und drittens denken wir, dass es sich auch um ein Generationenproblem handelt. Jüngere Wissenschaftler sind wesentlich offener gegenüber OER.
  • ...10 more annotations...
  • marius: Welcher organisatorische Rahmen könnte die OER-Bewegung stützen? Der Staat? Die Hochschulen? Gibt es schon Initiativen in Deutschland oder Europa?   Bernd Lutterbeck: Der passende Rahmen gegenwärtig ist relativ klein, das heißt, man muss bei einzelnen Lehrstühlen und eventuell Fachgebieten anfangen. Nennenswerte Initiativen, die brauchbare Resultate gebracht haben, gibt es wohl noch nicht.
  • MDeimann: Gemeint sind potentielle Nutzer von OER. Wie schafft man es, sie zu überzeugen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Nach unserer Erfahrung gibt es da kein Überzeugungsproblem. Unsere Studenten - aus der Informatik - nehmen alle solche Angebote sehr gerne an. Sie arbeiten sogar daran, aktiv OER-Angebote zu entwickeln.
  • lerry: Welche Unis sind eigentlich besonders offen für OER? Die Neuen? Die Traditionellen? Die Reichen? Die Armen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Frage kann man in dieser Allgemeinheit nicht beantworten. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der TU Berlin  ist in dieser Frage sehr offen. Wer will, kann OER anbieten.
  • Carmen: Wie schätzen Sie die Plattform Wikiversity ein? Kann sich hier eine Anlaufstelle für eine OER-Sammlung entwickeln?   Bernd Lutterbeck: Was ich bisher erlebt habe, überzeugt mich noch nicht.
  • Robert Gehring: Es gibt verschiedene OER-Netzwerke, aber keine spezialisierte Suchmaschine.
  • marius: In den USA wurden die großen OER-Datenbanken an den Hochschulen mit Hilfe von Stiftungen realisiert und von diesen eben finanziert. Wie wichtig betrachten sie solche privaten Finanzierungsquellen für die Zukunft der OER in Deutschland?   Bernd Lutterbeck: In Deutschland gibt es da noch keine Tradition
  • Melanie: Dann müsste man andersherum alle Lernmaterialien zwingend als OER bereitstellen. Alle Hochschul-Dozenten sind doch steuerfinanziert.   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Ja, und das wird an manchen US-Unis auch schon praktiziert. Dort enthalten die Arbeitsverträge der Lehrkräfte entsprechende Pflichten und Rechte.
  • Leon_P: Gibt es Erfahrungen aus der Verlagslandschaft (außer OpenPress) was die Annahme zur Publikation von Materialien anbelangt, die zuvor als OER veröffentlicht wurden? Sprich: Heißt die Alternative OER oder in Print-Medien publizieren, oder ist beides gleichzeitig möglich?
  • Lena F.: Bieten Verlage nicht auch eine gewisse Qualitätssicherung (Lektorat, Vertrieb, Vorselektion der Themen und so weiter)? Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Antwort muss lauten: „Leider nein!". Nach unserer Erfahrung führen die Verlage keine Qualitätssicherung mehr durch, das obliegt den Autor/inn/en und/oder Herausgeber/inn/en.
  • Was bringen mir frei zugängliche Ressourcen, wenn Qualität und Aktualität der Quellen nicht einschätzbar sind? Bernd Lutterbeck: Die Frage der Qualitätssicherung ist noch nicht endgültig beantwortet.
  •  
    Experteninterview von ?? zu OER mit Infos zu fast allen Bereichen, die wir bearbeiten.
Jöran Muuß-Merholz

The OPAL Initiative | OPAL - 0 views

  • OPAL has been established through international organisations including UNESCO, ICDE and EFQUEL in order to establish a forum which works to build greater trust in using and promoting open educational resources. The project is part funded by the European Commission Education and Training Lifelong Learning Programme.
  • OPAL Initiative is a partnership between seven organizations including ICDE, UNESCO, European Foundation for Quality, the Open University UK, Aalto University and the Catholic University Portugal. It is led by the University of Duisburg-Essen, Germany and partly funded by the European Commission.
  • The OPAL Initiative moves beyond the issue of access to open educational resources (OER), and focuses on innovation and quality through open educational practices (OEP). Existing approaches for fostering the use of OER have made achievements by focusing on building access to resources (MERLOT, MIT OpenCourseWare, Stanford iTunes,OpenLearn, Rice University, the UNESCO Open Training Platform, the UNESCO OER wiki) and licence models (Creative Commons). However, concerns over quality, the absence of trust on the part of learners and educators, and a lacking sense of ownership of the materials hinder wider acceptance of OER. OPAL seeks to build trust by establishing an environment for quality and Innovation through OEP.
  • ...1 more annotation...
  • The “Open Educational Quality Initiative” is an international network to promote innovation and improved quality in education and training through the use of open educational resources.
Jöran Muuß-Merholz

Wikimedia Deutschland/Wahlprüfsteine/Bundestagswahl 2013 - Meta - 0 views

  • Inwiefern hier Open Educational Resources (OER) eine Rolle spielen können, ist grundsätzlich zu prüfen
  • Förderung von Open Courseware
  • Publikationsfreiheit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
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  • Grundsätzlich begrüßt die FDP die Erstellung und Verbreitung von Lehr- und Lernmitteln unter Freier Lizenz. Gleichwohl müssen wir leider feststellen, dass sich unter der derzeitigen verfassungsrechtlichen Lage gar kein Spielraum für den Bund ergibt, die Entwicklung und Verbreitung entsprechender Bildungsmaterialen zu finanzieren.
  • Dazu kann unter anderem der Aufbau von „Open Educational Ressources“ (OER), also den gemeinschaftlich und selbstbestimmt von Pädagogen/innen, Schüler/innen und Studierenden erstellten und frei nachnutzbaren Lehr- und Lernmaterialien einen Beitrag leisten
  • Förderprogramm des Bundes ein, dass OER-Pilotprojekte finanziert, koordiniert und die Konzeptionierung wissenschaftlich begleitet
  • Open Courseware-Angebote
  •  
    Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2013 - die Positionen der Parteien zu OER
Jöran Muuß-Merholz

OER-Konferenz 2014 - Wikimedia Deutschland - 1 views

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    Ankündigung / Save the Date
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