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Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources - Potential für die Hochschule der Zukunft - Winfwiki - 0 views

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    Text als Wiki
Jöran Muuß-Merholz

OER-Herausforderung - 1 views

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    Text von Baumgartner und Zauchner 2007
Jöran Muuß-Merholz

Beat Döbeli Honegger - iLegende Wollmilchsau? Überlegungen zur Zukunft des Sc... - 3 views

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    Schenkt man aktuellen Medienberichten Glauben, so wird das gedruckte Schulbuch nächstens verschwinden und zukünftige E-Lehrmittel werden gleich die gesamte Bildung revolutionieren. Kleine Pilotprojekte erhalten große internationale Medienaufmerksamkeit und es entsteht der irreführende Eindruck, digitale Medien in SchülerInnenhand seien alltäglich. Der vorliegende Artikel versucht, das Thema aus einer gewissen Distanz zu betrachten, zu systematisieren und mögliche Zukunftsszenarien im Bereich digitaler Lehrmittel aufzuzeigen.
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    Hast Du den Artikel verfügbar?
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    Oh, danke! Dachte, er sei auf Papier gebunden worden. Prima.
web2write Idensen

http://www.livebinders.com/play/play?id=544885 - 0 views

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    Sammlung von Resourcen mit levebinders zum Thema "OffeneELearningModuleErstellen (OER) ... mit mit freien und offenen Tools / sozialen Lernplattformen und freien Bildungs-Inhalte (#oer)" ... Grundlagen, Debatten, verschiedene soziale Lern-Plattfomen (besonders iversity und edmodo!), OER-Portale, Suchmaschinen, Tools, Communities, Texte, Lexika, Video + Audio Materialien, Lernszenartien, Kurse, rechtliches
Jöran Muuß-Merholz

Modelvertrag - Wikipedia - 1 views

  • Ein Modelvertrag – auch Model Release genannt – ist die schriftliche Zustimmung einer fotografierten Person zur Verwendung und Veröffentlichung ihres Bildes durch den Fotografen.
  • durch das Recht am eigenen Bild (§ 22 Satz 1 Kunsturheberrechtsgesetz (KUG)) geschützt
  • kommerziell verbreiten möchte
  • ...2 more annotations...
  • Andere Persönlichkeitsrechte wie etwa das Recht auf Achtung der Ehre bleiben vom Modelvertrag unberührt.
  • Manche Bildagenturen fordern grundsätzlich einen Modelvertrag, wenn erkennbare Personen Hauptbestandteil eines Fotos sind.
Jöran Muuß-Merholz

Hamburg Open Online University - "Wir wollen die Hochschule öffnen für alle" - 0 views

  • Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      „zum Zweck der Lehrer" klingt nicht nach einer OER-Lizenzen
  • Was das am Ende sein wird, das kann man jetzt noch gar nicht genau sagen
  • Ich glaube aber auch, dass sowas die Gesellschaft verändern kann
  • ...10 more annotations...
  • wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt
  • . Also ich glaube, es wird eine riesige Community geben, wenn man es gut anstellt
  • Dafür gibt es ein Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können. Jetzt hat man das zweite Problem, nämlich Qualitätssicherung. Irgendjemand muss aufpassen, dass das, was bearbeitet wird, auch tatsächlich wissenschaftlichen Ansprüchen genügt."Der Zeitpunkt ist jetzt richtig"Dichmann: Ganz genau, sonst sind wir nämlich schnell bei einem, ich nenne das jetzt mal Wikipedia-Problem – jeder stellt da rein, was er für richtig hält.Knutzen: Ja, obwohl Wikipedia das unter dem Strich durch eine sehr, sehr große Community sehr gut macht. Sie werden zumindest bei eingeschwungenen Einträgen kaum noch große Fehler finden, sondern eher in den Anfangsphasen von neuen Einträgen. Das ist aber was, was wir hier nicht unbedingt machen wollen, sondern die Qualitätskontrolle wird bei den Universitäten liegen.Dichmann: 3,7 Millionen Euro, habe ich vorhin schon erwähnt, investiert der Hamburger Senat jetzt in eine Pilotphase. Das ist ja eine ordentliche Summe, da scheint es also einen Willen zu geben, die Open Online University wirklich nach vorne zu bringen. Glauben Sie wirklich, dass das reicht, damit das Projekt, die Idee richtig abheben kann?Knutzen: Für den Dauerbetrieb sicherlich nicht. Wir sind jetzt in einer Anfangsphase, das heißt, wir versuchen als Hamburger ... Also es sind alle öffentlich finanzierten Hamburger Hochschulen dabei, das ist ja schon mal eine großartige Sache, und wir versuchen, uns dem zu stellen, was die Herausforderung gerade ist, nämlich, was heißt eigentlich Digitalisierung und was heißt das Internet für Universitäten.Was das am Ende sein wird, das kann man jetzt noch gar nicht genau sagen. Ich glaube nur, dass es wichtig ist, diesen Moment jetzt nicht zu verpassen. Ich glaube, wenn – und das glaubt der Senat auch –, wenn man jetzt nicht dabei ist, die richtigen Schritte zu gehen, die richtigen Entwicklungen zu machen, dann verpasst man den Anschluss. Deswegen ist der Zeitpunkt jetzt richtig."Sowas kann die Gesellschaft verändern"Wir werden sehen, was dabei rauskommt. Wenn, egal, was dabei rauskommt, wird es teurer werden als die 3,7 Millionen. Also wenn wir einen Betrieb machen, der wirklich – wie Sie es angedeutet haben – für die Öffentlichkeit, vielleicht auch international, für Flüchtlinge, vielleicht berufs- oder akademisch vorbereitend sein soll, wenn der all das abdeckt, dann ist das natürlich – ich hatte schon gesagt, wir haben ein Lernverfahren im Kopf, was eben projektbasiert ist und was eben auch tutoriell betreut ist –, dann ist das viel Betreuungsaufwand und viel Personalaufwand, das wird mit Sicherheit teurer. Ich glaube aber auch, dass sowas die Gesellschaft verändern kann.Dichmann: Darauf wollte ich zum Abschluss Sie noch mal ansprechen, Herr Knutzen: Also bei Ihnen steckt letzten Endes die Überzeugung, dass es eine Community dafür auch gibt, also dass wir in einer Wissensgesellschaft, einer Informationsgesellschaft angekommen sind, die das auch wirklich nutzen wird.Knutzen: Absolut, ja, absolut. Ich glaube, wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt."Es wird eine riesige Community geben"Also einige Fragen, die einen so umschwirren können, wie kriegt man das Hungerproblem der Welt in den Griff, wie kriegen wir den Müll aus den Meeren, wie löst man das Hygieneproblem in Krankenhäusern in Afrika, um vielleicht Ebola weiter einzudämmen, wie – was weiß ich. Es gibt viele, viele Themen, wo jetzt keiner eine genaue Antwort hätte und wo man wahrscheinlich aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen und am besten auch interkulturell drauf gucken sollte, und das ist ein bisschen die Idee. Also ich glaube, es wird eine riesige Community geben, wenn man es gut anstellt.Dichmann: Sagt Sönke Knutzen, Vizepräsident für Lehre an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Wir haben mit ihm über die Open Online University gesprochen.Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
  • Sönke Knutzen, Vizepräsident für Lehrer an der Technischen Universität Hamburg-Harburg
  • Wir wollen die Hochschule öffnen für alle, weil ich glaube, dass Universitäten eine andere Rolle in der Gesellschaft einnehmen können. Ich halte für wichtig, dass jeder Zugang zu akademischen Inhalten haben kann, ohne unbedingt vier oder fünf Jahre seines Lebens an der Uni verbringen zu müssen.
  • Insgesamt haben die Hochschulen ja versucht, einen großen Wechsel zu machen, weg von der lehrorientierten Lehre hin zum Lernen, also zum lernorientierten, und was wir machen wollen, ist, das ins Internet übersetzen
  • . Was wir machen wollen, ist eher projektbasiertes Lernen ins Internet zu bringen.
  • man wird nicht alleine gelassen, sondern man arbeitet an Projekten und man arbeitet in Gruppen und im Idealfall auch durch Mentoren oder Tutoren betreut.
  • Wir haben mit diesem Projekt überhaupt nicht vor, die Präsenzlehre an Universitäten einzuschränken oder zu ersetzen
  • Wir haben ja im Prinzip zwei große Probleme: Das eine Problem ist, wie stellt man Inhalte eigentlich offen zur Verfügung und welche Inhalte können das sein. Das eine Problem hatten Sie schon angesprochen, das Urheberrecht. Das andere Problem ist natürlich auch Qualitätssicherung. Wir müssen natürlich immer drauf aufpassen, dass die Elemente, die zur Verfügung gestellt werden, erstens tatsächlich frei sind.
Jöran Muuß-Merholz

Submissions/Wiki Loves E-textbooks - Wikimania 2014 in London - 1 views

  • Centre for Education Development (a subsidiary of Polish Ministry of Education
  • "Wiki loves e-textbooks"
  • ct "epodręczniki" (e-textbooks)
  • ...4 more annotations...
  • under CC-BY license
  • written by teams of professional experts from several Polish state universities
  • The idea of "Wiki loves e-textbooks" contest is to encourage Polish Wikipedians to adopt existing multimedia or create original ones for the needs of the textbooks
  • Teams of experts are creating tables with needed media, which are published in Wikipedia and participants of the contest can upload them to Wikimedia Commons using simplified upload wizard
Jöran Muuß-Merholz

Yahoo verkauft Flickr-Bilder unter Creative-Commons-Lizenz: Der Wert des NC-Lizenzmodul... - 1 views

  • Erstens gibt es durchaus Geschäftsmodelle mit CC-lizenzierten Inhalten. Der Verkauf von Leinwand-Ausdrucken ist ein klassischer Fall, wo durch einen Dienstleister ein Mehrwert gegenüber der bloß digital verfügbaren Bilder erzeugt wird. Zweitens kann es aber auch ohne rechtlicher Verpflichtung sinnvoll sein, UrheberInnen an Erlösen zu beteiligen – einfach, weil es im konkreten Fall angemessen erscheint. Drittens dokumentiert der Fall, dass eine Nutzung des NC-Lizenzmoduls – wie wir es ja auch für die Texte auf netzpolitik.org tun – sinnvoll sein kann. Wer sich die Option einer kommerziellen Verwertung seiner Inhalte vorbehalten, aber dennoch die Nutzung auf privaten Blogs und in sozialen Netzwerken erlauben möchte, für den ist NonCommercial das Modul der Wahl.
Jöran Muuß-Merholz

David Wiley steps down and adjourns the Open Education Conference - 0 views

  • The conference, which grew from 40 attendees in 2003 to 850 this year, was a meeting place for advocates of open education
  • it’s a call to reset and start over
  • a fracturing of the tenuously aligned coalition of open education advocates
  • ...11 more annotations...
  • differences in the goals and preferred tactics of open education advocates could no longer be bridged
  • Many people in the coalition had different goals, Feldstein wrote
  • Publishing companies have recently tried to enter the open education space, taking open educational resources and selling them with added supplemental material or charging for them through a closed platform
  • Are you primarily focused on reducing costs for students? Improving student success? Increasing pedagogical flexibility for faculty? Bringing retribution to publishers?
  • It’s a more mature, more critical, more nuanced discussion
  • which kinds of licenses should count as “open,”
  • “Open education is growing up,”
  • same belief of making educational materials available to everyone
  • had questioned Wiley’s prominent role because of his race, religion or association with a for-profit company
  • We could take advantage of more hybrid and online sessions
  • This year's Open Education Conference had more attendees than ever before. Why is it ending after 16 years, and what does its demise mean for the cause? By Lilah Burke November 6, 2019 .top-social {clear: both; width: 56px !important; background: #fafafa; position: absolute; box-sizing: border-box; padding: 10px 5px 5px 10px !important; left: -70px; top: 60px; border-radius: 10px 0 0 10px; border-right: 4px solid #f1f1f1 !important;} @media only screen and (max-width: 979px) { .top-social{ clear: both; width: 100% !important; background: #fafafa; position: relative; box-sizing: border-box; left: 0; top: 0; border-radius: 0; border-bottom: 4px solid #f1f1f1 !important; border-right: 0 !important; display: block; margin: 0; margin-top: 0; text-align: center; padding: 5px 0 0 0 !important; float:none !important; } body.node-type-special-reports .top-social { display:none; } }
Jöran Muuß-Merholz

Stephen's Web ~ Evaluation of CL/4291 "Draft text of the Recommendation concerning Open... - 0 views

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    Stephen Downes kommentiert die UNESCO Recommondation zu OER, Absatz für Absatz.
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources für die Musikwelt von morgen: Open Music Academy s... - 0 views

  • offene digitale Plattform »Open Music Academy« (OMA)
  • Hochschule für Musik und Theater München (HMTM)
  • fördert neue Kollaborationsformen und Innovation im Musikunterricht
  • ...6 more annotations...
  • vielfältiges Material, das beim Hören, Verstehen, Vermitteln und Selbermachen von Musik inspiriert
  • Unterstützung beim Arrangieren von Musik, pädagogisches Material zur Musikvermittlung in Schulklassen, Lernhilfen zum Üben oder zum Umgang mit Audio- und Videotechnik sowie weitere Tools zur Aufbereitung von Lernmaterialien
  • Interviews, Lectures, Musikbeispiele
  • Creative-Commons-Lizenz (CC-Lizenz, die Standard-Lizenz der Open Music Academy ist CC BY-SA)
  • Wer sich mit einer Emailadresse registriert, kann existierende Dokumente bearbeiten oder selbst Artikel mit Text, Noten, Tonaufnahmen, Bildern und Videos einstellen
  • dreijährigen Förderung (bis Juli 2024)
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