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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged Lernplattform

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Jöran Muuß-Merholz

SchulWiki Köln - 1 views

  • gemeinsamen Lernplattform für Kölner Schulen
  • offene Lehrinhalte zu entwickeln und bereitzustellen
  •  
    "Willkommen auf dem SchulWiki Köln, der gemeinsamen Lernplattform für Kölner Schulen, die es ermöglicht offene Lehrinhalte zu entwickeln und bereitzustellen. Das Wiki kann dabei helfen, digitale Medien und kooperative Arbeitsformen in den Unterricht der Schulen zu integrieren und das individualisierte Lernen zu fördern. Dabei profitieren nicht nur die Kölner Schulen von den Ergebnissen, sondern alle Besucher des SchulWiki Köln. Offene Lernmaterialien können Fachartikel von Lernenden und Lehrenden, Aufgaben, Beispiele und Lösungen für die einzelnen Schulfächer oder auch Beschreibungen von Projekten sein. Das Wiki kann auch genutzt werden, um Informationen über die teilnehmenden Schulen, deren Medienkonzepte und Vorhaben bereit zu stellen und zu vernetzen."
Jöran Muuß-Merholz

Eine neue Generation? Die OER-Natives | Werkstatt - 0 views

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    Auf der Lernplattform tacitus.cc stellen Oberstufenschüler und -schülerinnen der Kooperative Gesamtschule Schuldorf Bergstraße anderen interessierten Jugendlichen ihre aufbereiteten Lernblätter, Unterrichtsmaterialien und -ergebnisse online und frei zugänglich zur Verfügung. Als OER-Schülerinitiative erfährt die Plattform - parallel zu den Vorgaben der Lehrenden - eine besonders hohe Akzeptanz durch andere Schülerinnen und Schüler, so Simon Kraft, Initiator und ehemaliger Schüler der Kooperativen Gesamtschule. Im werkstatt-Gespräch erzählt er, wie es zu der Initiative kam, wie die Schule reagierte und wie die Plattform zukünftig ein deutschlandweites Netzwerk werden soll.   Die Webseite tacitus.cc befindet sich derzeit im Umbau. 
Jöran Muuß-Merholz

Google hilft beim Erstellen von Online-Kursen | heise open - 0 views

  • Google hat mit seinem Course Builder ein Werkzeug zur Erstellung von Online-Lehrmaterialien als Open Source freigegeben.
  • Online-Kurs zur Power-Suche mit Google
  • experimentellen frühen Schritt in der Welt der Online-Ausbildung
  • ...2 more annotations...
  • mehrere Universitäten in Europa und den USA sowie die Free-Education-Website Sayler.org
  • edX, einer freien Lernplattform von MIT und Harvard University
  •  
    "Google hat mit seinem Course Builder ein Werkzeug zur Erstellung von Online-Lehrmaterialien als Open Source freigegeben."
Jöran Muuß-Merholz

Ziel: Freie Bildungsmaterialien für alle - Technologiezentrum Berlin Adlershof - 3 views

  • 08. Dezember 2014
  • Lernplattform Scolibri kooperiert HU-Institut für Informatik
  • Lernplattform Scolibri
  • ...7 more annotations...
  • ein Konzept erstellen, wie die Potenziale von freien Bildungsmaterialien, sog. Open Educational Resources (OER), künftig besser genutzt werden können. Auf Basis dieses Konzepts soll dann eine Plattform zum Austausch von offenen Lehrmaterialien erstellt werden
  • Niels Pinkwart
  • interaktiven Technologien im Unterricht, zu Empfehlungsalgorithmen für Bildungsressourcen, zu Entwurfskonzepten für Bildungsportale, zu Stundenplanungssystemen für Lehrkräfte oder zu Evaluationsmethoden für lernunterstützende Technologien vor.
  • Aktuell befindet sich Scolibri in einer Finanzierungsrunde um weiter zu wachsen
  • Thomas Aidan Curran, ehemaliger CTO der Deutschen Telekom und Bertelsmann und beratender Unterstützer von Scolibri
  • Scolibri ist wurde 2013 von den Brüdern Lukas und Laurin Wandzioch sowie Tobias Hönig gegründet
  • An mehr als 50 Schulen wird Scolibri bereits erfolgreich eingesetzt
hannaks

Interessante OER im Bereich Umweltbildung (Wasser) und offene Lernplattform zu Klimaschutz - 1 views

Ich habe hier zwei interessante Links insb. für die Biologen und Geographen: www.swarovskiwaterschool.com - OER Materialien zu globaler Wassersituation in englisch und Plattform mit Möglichkeit zu...

started by hannaks on 08 Jan 19 no follow-up yet
Jöran Muuß-Merholz

Neue Regeln für das Kopieren ab 1.1.2013 - 0 views

  • Ab dem 1. Januar  2013 sind digitale Vervielfältigungen aus Schulbüchern möglich. Pro Schuljahr und Schulklasse können aus einem Werk 10 %, maximal aber 20 Seiten vervielfältigt werden.
  • Zulässig ist das Einscannen von Werken
  • Vervielfältigungen im Umfang von 10 % eines Druckwerks
  • ...13 more annotations...
  • Obergrenze von 20 Seiten
  • Umfang bezieht sich auf ein Werk und eine Schulklasse im Zeitraum eines Schuljahres
  • Die eingescannten Materialien müssen für den individuellen Unterrichtsgebrauch gefertigt werden
  • Bei Werken, die für den Unterrichtsgebrauch an Schulen bestimmt sind sowie bei graphischen Aufzeichnungen von Werken der Musik (Noten) ist die Digitalisierung nur aus Printmedien erlaubt, die ab dem Jahr 2005 erschienen sind
  • Lehrkräfte können die digitalisierten Materialien für den eigenen Unterrichtsgebrauch digital nutzen, beispielsweise über interaktive Whiteboards (IWB) oder Beamer
  • Lehrkräfte können die Scans zudem im jeweils erforderlichen Umfang auch auf ihren Speichermedien ablegen (z.B. PC, IWB, Tablet, Laptop). Dies umfasst auch die Speicherung auf einem für die individuelle Lehrkraft geschützten Bereich auf dem Schulserver
  • Die eingescannten Materialien können ausgedruckt und an die Schüler verteilt werden.
  • Die zur Veranschaulichung des individuellen Unterrichts hergestellten digitalisierten Materialien dürfen daneben in digitaler Form (beispielsweise per USB-Stick oder auf CD) an ihre Schüler für den Unterrichtsgebrauch weitergegeben werden
  • Die Schüler können die digital übermittelten Materialien ausdrucken. Die Vervielfältigungsstücke dürfen von den Schülern anschließend jedoch nicht weiter verbreitet werden, weder in analoger noch digitaler Form
  • Aus praktischen und rechtlichen Gründen wurde jedoch der Bezugswert des "kleinen Teil eines Werkes" von 12 % auf 10 % eines Werkes, maximal jedoch auf 20 Seiten beschränkt
  • Dabei ist zu beachten, dass die Obergrenze (10 %, max. 20 Seiten) für analoge und digitale Vervielfältigungen gilt. Es können somit nicht im Umfang von 10 % analoge und 10 % digitale Vervielfältigungen aus einem Werk erstellt werden
  • Regelungen für das öffentliche Zugänglichmachen von Werken oder Werkteilen für Zwecke des Unterrichts an den Schulen auf Lernplattformen mit passwortgeschütztem Zugang für Unterrichtsteilnehmer bleiben unverändert
  • auch künftig nicht erlaubt ist, Teile von Werken, die für den Unterrichtsgebrauch an Schulen bestimmt sind (Schulbücher) beispielsweise in eine Lernplattform (Moodle) einzustellen
  •  
    Ergänzungsvereinbarung zum Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 Urheberrechtsgesetz (UrhG)
Jöran Muuß-Merholz

segu Geschichte | Konzeptionsmerkmale und Statements | Projektvorstellung beim OER Fest... - 0 views

  • segu Geschichte | Konzeptionsmerkmale und Statements | Projektvorstellung beim OER Festival #OERde16 von Christoph Pallaske · Published 29. Februar 2016
  • Alternative zum Schulbuch
  • segu Geschichte hat einen Pokal und eine Urkunde für die Nominierung im Bildungsbereich Schule erhalten
  • ...10 more annotations...
  • drei Statements zur Praxis der Erstellung von OER gegeben werden, die auf der inzwischen fünfjährigen Erfahrung der Entwicklung der Lernplattform beruhen
  • im Rahmen einer abgeordneten Lehrerstelle (Februar 2011 bis Januar 2017) am Historischen Institut der Universität zu Köln vom Historiker und Geschichtsdidaktiker Dr. Christoph Pallaske
  • Lernkonzept zur Planarbeit im Offenen Geschichtsunterricht und unterstützt damit selbstgesteuertes, individuelles und auf Differenzierung zielendes Lernen
  • Quizformate
  • Digitale Zeitleisten
  • Lernvideos
  • Digitale Karten
  • Interaktive Schaubilder
  • Virtuelle Erkundung historischer Orte mittels StreetView
  • Alternativen zum Konzept des kommerziellen Schulbuchs
Jöran Muuß-Merholz

Nachmittagsschule mit und für Open Educational Resources? Interview mit Simon... - 0 views

  • Schüler kommen zum Lernen direkt in unser Büro, sie bekommen Zugriff auf neue Features und unsere Softwareentwickler schauen ihnen beim Lernen mit Serlo über die Schulter.
  • Deshalb werden die Lernbegleiter der Lab School ­ meist Lehramtsstudierende ­ zu Autoren ausgebildet
  • Die ersten 15 Plätze der Lab School waren schnell vergeben. Um noch mehr Vielfalt in den Klassenzimmern zu haben, möchten wir für die nächsten 15 Plätze verstärkt Real­ und Mittelschulen ansprechen.
  • ...5 more annotations...
  • chlich ist es schwer Lernbegleiter zu finden, die offenen Lernmethoden positiv gegenüber stehen, didaktisch talentiert und gleichzeitig gute Autoren für die Lernplattform sind.
  • Die Eltern können die Höhe des Preises selbst wählen
  • ist großartig, die Schüler jeden Tag bei uns im Büro zu haben. Aber es ist nicht unser Ziel eine weitere Privatschule zu gründen, wir wollen lieber öffentlichen Schulen helfen eine offene Lernkultur zu etablieren.
  • Deshalb werden wir ab September die Serlo Lab School in Räumlichkeiten öffentlicher Schulen anbieten, damit wir mit unseren Methoden direkt in die Schulen hineinwirken können
  • mit Facebook verbunden
Jöran Muuß-Merholz

Deutschsprachige #OER - Versuch einer ersten Bilanz « Damian Duchamps' Blog - 2 views

  • Debatte um den Schultrojaner der  “Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 UrhG” (PDF) 
  • sehr ähnlichen Vertrag gegeben, in welchem die Digitalisierung von Lehr- und Lernmaterialien von Schulbuchverlagen noch nicht mit der gleichen Ausdrücklichkeit generell untersagt worden war.
  • So wurde Thorsten Larbig, zumindest eine Zeit lang, zur Speerspitze der deutschsprachigen Bewegung um freie Bildungsinhalte (OER).
  • ...23 more annotations...
  • offenener Brief von Thorsten Larbig mit dem Titel Betreff: Betreff “#Schultrojaner“ || Liebe Schulbuchverlage! 
  • Educamp in Bielefeld.
  • weitere Verbündete für die Idee gewonnen werden, so wie beispielsweise Wikimedia e. V,  rpi-virtuell und die  Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de).
  • Idee der freien Bildungsinhalte im deutschsprachigen Raum recht spät
  • Paul Stacey, der in seinem umfangreichen Beitrag 2011 The Year Of Open die Entwicklungen des Jahres vor allem mit Blick auf Nordamerika zusammenfasst,
  • die entscheidende Rolle der Creative Commons Lizenzen
  • die Zahl der Creative Commons lizenzierten Angebote an freien Bildungsinhalten von Individuen als auch Institutionen als Indikator für den Stand der Entwicklung nimmt, so steht diese im deutschsprachigen Raum noch fast bei Null.
  • Thematisiert wird bisher jedoch kaum die Möglichkeit, auch eigene Materialien Creative Commons (CC) lizenziert für andere zur Nutzung freizugeben
  • zwei Bildungsserver
  • Landesbildungsserver Baden-Württemberg und der Bildungsserver Sachsen-Anhalt
  • Fachportal ist selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht schon den Schritt gegangen und hat sein Angebot CC lizenziert.
  • ZUM.de
  •  Mathematik-digital.
  • Da dort die Materialien “absolut zugänglich und für den Unterrichtsgebrauch vervielfältigbar” sind, schätzt man den Handlungsdruck als nicht so groß ein.
  • Leuchtendes Beispiel für ein Ministerium, welches Bildung direkt mit CC lizenzierten Materialien anspricht, ist das BMU mit dem Portal Umwelt im Unterricht.
  •  SEOS Projekt.
  • Wikimedia e.V., die ihre Inhalte wie die Wikipedia selbst von Anfang an offen lizenziert haben und sich über Wikibooks und Wikiversity aktiv in die Bereitstellung CC lizenzierter Bildungsinhalte einbringen wollen.
  •  Bildungsbündnis Open Content,
  • Stuttgarter Erklärung 
  • Schon 2007 beschäftigte man sich in Deutschland mit dem Thema wie das Interview “Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Resources“
  • Feste Strukturen wird es auch brauchen, wenn freie Bildungsinhalte inhaltlich, qualitativ und strukturell vorangetrieben werden sollen. Gemeinsame Standards müssen diesbezüglich verabredet werden und brauchen Unterzeichner, sollen sie in die Breite getragen werden.
  • verbindlicherer Strukturen bedürfen,
  • Wie ein OER Projekt in Deutschland für den Grundschul- und Sekundarbereich angegangen werden könnte, ist skizziert im Abschnitt “Projekt: Open Educational Resources an Schule” des Kapitels “Gemeinsam Lehren und Lernen: Open Educational Resources in Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen” im e-Book Freiheit vor Ort.
  •  
    Blogpost von Damian Duchamps zum Thema. Absatz über Entstehung der Debatte/Bewegung.
Jöran Muuß-Merholz

OER | Open Educational Resources | Freie Bildungsmedien in Deutschland | #OERcamp in Br... - 2 views

  • In Deutschland hingegen wissen bislang nur wenige etwas mit OER anzufangen
  • Aus Sicht des Projekts segu (Lernplattform für Offenen Geschichtsunterricht, die sich seit Dezember 2011 als OER labelt) sei das OERcamp ausdrücklich empfohlen – und (da selbst verhindert) hier fünf Anmerkungen bzw. Diskussionsanregungen
  • Ja! Es ist heute problemlos möglich, anspruchsvolle Lernmaterialien als OER online zu veröffentlichen
  • ...15 more annotations...
  • anfängliche OER-Begeisterung inzwischen wieder etwas abgekühlt. Das Problem: Der Zuwachs an neuen OER-Lernmaterialien hält sich bislang in engen Grenzen
  • Festhalten an der Unabhängigkeit (und die OER-Bewegung stagnieren oder wieder einschlafen sehen) vs. Forderung nach staatlicher Unterstützung überdenken
  • OER”: neuer Name oder Namenszusatz
  • Vielmehr eröffnen die OER großes didaktisches Neuland
  • für Lehrer große Vorteile und auch neue Möglichkeiten zur Kommunikation über Lernmaterialien
  • Schüler können in OER-Lernumgebungen endlich sinnvoll mit PC oder Tablet im Unterricht arbeiten
  • Welche neuen didaktischen Potenziale bieten die OER?
  • Wie positionieren sich die OER zu den etablierten kommerziellen Anbietern von Bildungsmedien resp. Schulbuchverlagen
  • die Kirche im dOERf zu lassen
  • hier die “guten” OER, dort die “bösen” profitorientierten Verlage (welches Unternehmen will kein Geld verdienen?), weder angemessen noch zielführend
  • Kann Dialog dazu führen, dass die Verlage von den OER lernen? Selbiges gilt im Übrigen auch für die Frage nach dem Umgang mit Kooperationen zum Beispiel mit Geräte- oder Softwareanbietern.
  • Archive, Behörden, Ministerien, Landesämter, Firmen, Museen, Vereine und auch Firmen halten sehr oft Unmengen professionell aufbereiteten Materialien auf ihren Webseiten oder auch nur in ihren CMS vor. Mit wenigen Ausnahmen sind diese Materialien jedoch nicht frei nutzbar für Bildungszwecke
  • Teil dieser Anbieter über Bündnisse wie das Stuttgarter gewinnen, würde dieses die Landschaft der freien Bildungsinhalte ungemein bereichern
  • Lehrerinnen und Lehrer könnten dann diese Materialien für ihre Zwecke anpassen und an die Schüler weitergeben
  • freie Bildungsmedien
  •  
    Christoph Pallaske macht sich anlässlich des bevorstehenden OERcamps Gedanken zu OER in Deutschland.
web2write Idensen

http://www.livebinders.com/play/play?id=544885 - 0 views

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    Sammlung von Resourcen mit levebinders zum Thema "OffeneELearningModuleErstellen (OER) ... mit mit freien und offenen Tools / sozialen Lernplattformen und freien Bildungs-Inhalte (#oer)" ... Grundlagen, Debatten, verschiedene soziale Lern-Plattfomen (besonders iversity und edmodo!), OER-Portale, Suchmaschinen, Tools, Communities, Texte, Lexika, Video + Audio Materialien, Lernszenartien, Kurse, rechtliches
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