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OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen - 0 views

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    " Aktuelles Dossiers Wissen Material Termine Community Kontakt Impressum Nutzungsbedingungen Datenschutz Sitemap RSS twitter.com/wb-web facebook.com/wb-web Login Suche Material Methoden OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen Linkliste OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen In dieser Linkliste sammeln wir ausschließlich Material, das als Open Eduational Resources (OER) im Netz zur Verfügung steht. Alle hier angegebenen Materialien können also ohne Bedenken genutzt werden, oftmals reicht eine Namensnennung. Die genaue Lizenz ist jeweils angegeben. Wenn Sie weitere Materialien zur Verfügung stellen möchten oder Links auf solche kennen, dann melden Sie sich bei uns! Material Audio Lingua http://www.audio-lingua.eu/ Ein Mitmachprojekt authentischer Tondateien (kurze Tondokumente, max. 120 Sekunden), die von Muttersprachlern aufgenommen wurden, nach Thema, Niveaustufen etc. sortiert. Ziel ist die Verbesserung des Hörverständnisses. Diese Tondateien sind für Unterrichtszwecke und private Nutzung lizenzfrei. MOOC Aussprachetraining für syrische Deutschlerner Dieser MOOC vom Anbieter mooin richtet sich speziell an geflüchtete Menschen aus Syrien und will besonders die Aussprache der deutschen Sprache erleichtern. In kurzen Videos und zusätzlichem Übungsmaterial wird die Aussprache von Lauten, die die arabische Sprache nicht kennt, erläutert und eingeübt. Die Lernangebote sind lizenziert unter einer CC BY 3.0 Deutsch Lizenz. Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. Speziell für ehrenamtliche und nicht einschlägig für „Deutsch als Zweitsprache" ausgebildete Lehrkräfte hat das Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. das Qualifizierungsangebot „Sprachanker" entwickelt. Ehrenamtliche können kostenlos am Qualifizierungsangebot teilnehmen. Zusätzlich gibt es eine „Handreichung für die Gestaltung von Deutschkursen mit Flüchtlingen"
Juergen Plieninger

Kombinieren, Bearbeiten, Remixen: OER richtig verwenden - iRights.info - 0 views

  • 24. Juli 2017 | Henry Steinhau, David Pachali
  • die genaue Lizenz zu ermitteln – auch von einzelnen Bestandteilen wie Texten, Fotos und Abbildungen
  • Auch ein OER-Logo oder -Banner mag zwar offiziell aussehen, gibt aber allein noch keine Befugnisse mit dem Material. Es gibt zwar diverse Versionen solcher Logos, entscheidend sind aber die vergebenen Lizenzen
  • ...30 more annotations...
  • Tipp 1: Der Lizenztext entscheidet
  • Tipp 2: Möglichst offene Materialien verwenden
  • Creative-Commons-Lizenzbausteine „Keine kommerzielle Nutzung“ (Non-commercial, kurz NC) und „Keine Bearbeitung“ (No Derivatives, ND)
  • zum Beispiel Texte für Arbeitsblätter oder Lerneinheiten anzupassen
  • abweichenden Varianten
  • Tipp 3: Nicht jede Verwendung ist eine „Bearbeitung“
  • Ein Beispiel sind Texte, die für einen einfachen Reader zusammengestellt werden. Das gleiche gilt, wenn ein Foto oder eine Illustration unverändert in einen Text oder ein Arbeitsblatt eingefügt wird.
  • nur als Daumenregel
  • eines Bilds oder Texts in einer Zeitung oder Zeitschrift
  • eines Bilds oder Texts auf einer Website, einem Blog oder in sozialen Netzwerken
  • Bilds in einem Katalog
  • Textbeitrags in einem Sammelband
  • Ein neues, eigenständiges Werk entsteht hingegen, wenn die Ausgangswerke bei der weiteren Verwendung inhaltlich miteinander verschmelzen, beispielsweise beim Kombinieren oder Collagieren von Illustrationen und Fotos
  • Tipp 4: Obacht beim Kombinieren
  • Wird das Material dagegen – wie beschrieben – verschmolzen, entsteht daraus ein neues, eigenständiges Werk. Für dieses neue Werk darf man wiederum eine Lizenz vergeben
  • Tipp 5: Bearbeitungen kennzeichnen
  • Übersetzung
  • Umwandlung eines Werks
  • Synchronisierung von Musik mit anderen Werken
  • Wenn durch Modifikationen die Aussage oder der Gehalt eines Werks verändert wird, handelt es sich um eine Bearbeitung.
  • Doch bereits das Umwandeln von Farb- in Schwarzweiß-Fotos kann als Bearbeitung gelten, wenn sich zum Beispiel die Stimmung des Bildes ändert.
  • Allerdings kommt es bei der Frage, ob eine Veränderung eine „Bearbeitung“ ist, auf das konkrete Material an. Einfache Erklärgrafiken oder schematische Zeichnungen etwa, wie sie oft in Lernmaterialien zu finden sind, sollen einen Sachverhalt veranschaulichen. Wenn man sie in eine schwarz-weiße Version umwandelt, sollte sich die Aussage normalerweise auch nicht ändern.
  • Tipp 6: Lizenzhinweise bündeln
  • Verwendet man bestehendes Material, das mit unterschiedlichen Lizenzen versehen ist, ist es ratsam, die Hinweise auf den unterschiedlichen Status des Materials (noch einmal) gebündelt anzugeben.
  • Tipp 7: Es gibt auch das Zitatrecht
  • Wird das Material später weiter bearbeitet, könnte es jedoch passieren, dass der das Zitat rechtfertigende Kontext wegfällt. Aus der gesetzlich erlaubten Nutzung des Gedichttexts würde dann eine Urheberrechtsverletzung. Daher ist es ratsam, einen Hinweis auf den jeweiligen Rechteinhaber – etwa den Verlag – auch dann anzubringen, wenn ein Zitat erlaubnisfrei genutzt wurde, um Klarheit für die spätere Verwendung zu schaffen.
  • Auch gemeinfreie Inhalte kennzeichen
  • CC-Zero-Widmung
  • „Public Domain Mark“
  • Allerdings ist es dennoch empfehlenswert, auf deren Status hinzuweisen. So ist für alle nachfolgenden Nutzer klar, dass keine Rechte am verwendeten Material beansprucht werden und keine weiteren Nachprüfungen erforderlich sind. Das macht es leichter, die Inhalte weiterzuverwenden.
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    "Wenn offene Bildungsmaterialien unter freien Lizenzen stehen, ist das Weiterverwenden nicht nur erlaubt, sondern gewollt. Aber wann und wie darf man Materialien kombinieren und bearbeiten? "
Jöran Muuß-Merholz

#OER - Freie Bildungsmedien: Das Netzwerk entsteht! #schultrojaner #ecbi11 | herrlarbig.de - 2 views

  • Pilotprojekt zur Erstellung eines Schulbuches anstrebe, das auf der Basis von Creative-Commons-Lizenzen erscheinen solle.
  • Wochen im Wikimediablog ein Beitrag erscheinen, der sich mit Creative-Commons-Lizenzen befasse und dabei auch auf OER eingehe.
  • Zusage einer „Positivliste“, die auf der Basis juristischer Recherchen u. a. die Frage nach urheberrechtlich unbedenkliche Verwertung von OER und auch die lizenzgerechte Nutzung von Wikipediainhalten darstellen soll. In diesem Zusammenhang sei ein webgestütztes Tool zur Erstellung von Lizenzabsicherungen in der Entwicklung, das dann natürlich auch für OER genutzt werden könne.
  • ...8 more annotations...
  • rpi-virtuell dafür einzusetzen, dass offensiv auf den Open-Content-Charakter im Rahmen der Plattform hingewiesen und das Material als OER-Material erkennbar gemacht wird
  • Materialerfassung nach der Lizenz gefragt wird, unter die das Material gestellt werden soll.
  • Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de) verfügt bereits über umfangreiche Wiki-Aktivitäten mit freien Unterrichtsmaterialien, die im Rahmen der Kampagne für OER als solche stärker kenntlich gemacht werden sollen
  • Creative-Commons-Lizensierung des Materials bereits hingewiesen wird.
  • Vorsitzende der ZUM, Karl Kirst, Kontakt mit Autoren der Autoren-ZUM aufnehmen, um diese über die Möglichkeit der CC-Lizenzen aufzuklären und so möglicherweise weiteres Material im bereits vorhandenen OER-Pool verfügbar zu machen.
  • Logo für die OER-Kampagne zu erstellen, mit dessen Hilfe sichergestellt werden soll, dass das Thema im Netz sichtbar bleibt und somit aktiv Bewusstseinsarbeit betrieben wird
  • Sabine Hueber
  • elearning im Dialog hat projektbezogene Sponsoringaktivitäten zugesagt, um OER auch dort zu unterstützen, wo eventuell Kosten auftreten werden.
  •  
    Blogpost von Thorsten Larbig zu den EduCamp-Ergebnissen für OER.
Jöran Muuß-Merholz

Open educational resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • digital materials
  • teaching, learning, research and more
  • open licenses,
  • ...18 more annotations...
  • cannot award degrees nor provide academic or administrative support
  • integrated into open and distance education
  • courses, course materials, content modules, learning objects, collections, and journals
  • software
  • intellectual property licenses
  • materials on best practices
  • OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others. Open educational resources include full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge.
  • OLCOS Roadmap 2012
  • access to open content
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      why not simply "open to everyone"?
  • liberally licensed for re-use
  • Free Software/Open Source software
  • open APIs
  • "a world where each and every person on earth can access and contribute to the sum of all human knowledge."
  • alleviate the digital divide between the global North and the global South, and to make a contribution to the development of less advanced economies
  • term learning object
  • insularity and failure to connect with the larger world
  • that the creation and dissemination of knowledge according to the economic, political and cultural preferences of highly developed countries
Felix Schaumburg

Open Educational Resources | Hewlett Foundation - 0 views

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    Projektseite zu OER der Stiftung
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    OER defined: OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use and re-purposing by others. Open educational resources include full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge.
Jöran Muuß-Merholz

Resource Details - LRE - 0 views

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    Plattform mit Material des EUN-Projekts. Das Material ist min. zum Teil cc-lizensiert.
Jöran Muuß-Merholz

Von der Digitalisierung, freien Bildungsmaterialien und dem Lernen im digitalen Leitmed... - 0 views

    • Jöran Muuß-Merholz
       
      Ja, klar. Bei Konferenzen von Medizinern werden ja auch nicht Kranke behandelt, sondern Forscher, Praktiker und Entscheider im Feld der Medizin diskutieren, wie wie Kranke behandeln.
  • Dabei entsteht ein Austausch zwischen fortgeschrittenen Nutzern digitaler Technologien und interessierten »Anfängern«. – Trotzdem bleibt die Kollaboration hier auf Lehrende beschränkt.
  • Häufig wird dabei übersehen, dass das, was aus OER-Kreisen oft kritisiert wird, hier reproduziert wird
  • ...18 more annotations...
  • verändert sich durch die Möglichkeit zur freieren Erstellung von Lern-/Bildungsmaterial eben nicht (automatisch) die Gestaltung des Unterrichts, sondern nur dessen Vorbereitung durch die Lehrkraft
  • Schüler und Schülerinnen mit Fragestellungen, Problemhorizonten, Forschungsvorhaben selbst in einen produktiven Dialog eintreten und somit selbst zu Produzenten von Materialien werden, wird Medienkompetenz entwickelt und darüber hinaus wird sehr bald aus der Praxis heraus die Frage nach dem Urheberrecht gestellt und dann thematisiert werden müssen
  • OER sind in der Gefahr, bisherige Schulbücher und Arbeitsmaterialien nur ergänzen oder ablösen zu wollen
  • scheint manchmal so stark auf Rechtsfragen zu fokussieren, dass ein wenig aus dem Blick gerät, wie rechtliche Probleme umgangen werden können, wenn Produktivität mal als Eigenleistung verstanden wird
  • Dennoch ist solches Material nutzbar, wenn die Eigenleistung um die genutzten Teile herum groß und eigenständig genug ist
  • sondern gemeinsam, kollaborativ eigenes Material erstellte und dieses dann verfügbar machte
  • als emotional so befriedigend erlebt
  • vielleicht doch keine so große Diskrepanz bei den Kosten entstehen lässt, wie es teilweise direkt oder indirekt angenommen wird.
  • Algorithmen machen es möglich, dass »mit unterschiedlichen Lernstilen, Voraussetzungen und Zugängen« (Muuß-Meerholz 2013, Absatz 7) in Lehr-Lernsituationen leichter umgegangen werden kann, als in Zeiten, in denen diese Algorithmen nicht verfügbar waren
  • dann wird zumindest klar, dass hier OER ausschließlich digital gedacht werden.
  • Es scheint mir dann doch ein Umweg zu sein, anzunehmen, dass OER diese Diskussion befördern würden
  • schülereigene Geräte
  • Aber auch in Deutschland und anderen Industrienationen sind sie ein interessantes Instrument, um die Arbeit von Lehrenden zu erleichtern
  • die diese Digitalisate mit analogen Kopien gleichstellen und die gleichen Regeln auf sie anwenden.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      nicht wirklich, z.B. 2005ff-Regelung
  • weniger das Gefühl betont wird, das entsteht, wenn man kollaborativ eigenständig(es) Material entwickelt, wenn man produktiv ist und dieses Material dann auch noch online stellt.
  • keine Dienstleister sondern »Gegner« sehen
  • Produktives Arbeiten, in dem man Eigenmächtigkeit erlebt und mit dem man andere zur Eigenmächtigkeit anleiten bzw. mit dem man die Eigenmächtigkeit anderer aktivieren kann – was übrigens das Hauptanliegen der Aufklärung Kants und seiner Nachfolger war und ist – macht glücklich.
  • Die Frage der Lizenz ist dann eine Frage unter anderen
Jöran Muuß-Merholz

Coalition Letter to President Obama Calling for OER Policy Commitment | SPARC - 0 views

  • August 4, 2015 President Barack Obama
  • organizations from the education, library, technology, public interest and legal communities
  • Office of Science and Technology Policy's call for ideas to strengthen the U.S. Open Government National Action Plan
  • ...16 more annotations...
  • To ensure that the value of educational materials created with federal funds is maximized, we call upon the President to issue a strong Administration policy to ensure that they are made available to the public as Open Educational Resources to freely use, share, and build upon.
  • The Federal Government currently invests billions of taxpayer dollars each year in programs that include the creation of educational, training, and instructional materials through grants, contracts, and other cooperative agreements
  • While these materials are created for the public good, they are generally not open to the members of the public who paid for them
  • generalizing these program-specific policies
  • significant educational benefits
  • Governments in other countries are already taking meaningful steps to harness the power of Open Educational Resources
  • Poland
  • Canada
  • a strong Administration policy that will ensure that these valuable informational and educational assets created with Federal funds are unlocked and made available to the educators, students, investors, and innovators eager to put them to productive use.
  • A broad definition of educational materials
  • designed to educate, instruct, train or inform
  • concerning, for example, public health, the environment, or energy that could be adapted for educational use
  • Free access through the internet.
  • enable reuse.
  • Agencies should be required to implement this policy in no more than 12 months.
  • Agencies should report their progress and results to the Office of Science and Technology Policy
Jöran Muuß-Merholz

Projekte | edeos | digital education - 1 views

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    "Für das Projekt REdUSE des Vereins Multivision e. V. haben wir ein umfangreiches begleitendes Unterrichtsheft zum Thema Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit konzipiert und produziert. Mit dem Material können einzelne Unterrichtselemente oder auch ganze Unterrichtsprojekte gestaltet werden. Das Material ist hochwertig illustriert und als interaktive pdf konfektioniert. "
Juergen Plieninger

Study: Faculty members skeptical of digital course materials, unfamiliar with OER - 0 views

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    Study shows faculty members remain skeptical of digital course materials and generally unfamiliar with open educational resources.
Jöran Muuß-Merholz

Education - Creative Commons - 0 views

  • its potential is hindered by archaic copyright laws and incompatible technologies. We at Creative Commons work to minimize these barriers, by providing licenses and tools that anyone can use to share their educational materials with the world. Our licenses make textbooks and lesson plans easy to find, easy to share, and easy to customize and combine
  • We work with the global Open Educational Resources movement, providing the legal framework for Open Educational Resources (OER)
  • commercial textbook publisher that incorporates CC licenses into its business model. Co-founded by the Director of Marketing for Prentice Hall Business Publishing, FWK makes higher education textbooks freely available via CC BY-NC-SA
  • ...5 more annotations...
  • print and supplementary materials at low costs
  • Bloomsbury Academic publishes “world-class research-based books across the humanities and social sciences
  • works with its authors to use CC licenses, and has several publications available via CC BY-NC, including Lawrence Lessig’s Remix.
  • “flexbooks” that are free to use and adapt via CC BY-NC-SA. The CK-12 Foundation is a major contributor to the California Free Digital Textbooks Initiative, a CA initiative that aligns open textbooks to state standards.
  • MIT OpenCourseWare has been releasing its materials under a CC BY-NC-SA license since 2004.
Jöran Muuß-Merholz

Riecken und die Verlage - Teil 3 - 0 views

  • Warum ich Verlage als Institution nicht so generell doof finden kann Auch eine utopische Gesellschaft mit bedingungslosem Grundeinkommen basiert auf Formen von Wertschöpfung, gerade in einer globalisierten Welt Nicht jeder gute Autor ist in der Lage, selbst im Netz geeignete Strategien zu finden, um seine wirtschaftliche Existenz zu sichern, bzw. Wertschöpfung für eine auf bedingungslosem Grundeinkommen basierende Gesellschaft zu betreiben. Nicht das gesamte Material in den Backlisten von Verlagen ist völlig ungeeignet und schlecht – als Steinbruch taugt z.B. auch unvollkommenes Material Nicht jeder Verlag legt tyrannisch fest, was zu lernen ist. Ich beobachte zurzeit im Bereich des Unterrichtsmaterials eine Flexibilisierung und Diversifizierung – weil der Wissenskanon eben nicht durch Verlage, sondern vielmehr durch Curriculumskommissionen vorgegeben wird. Das wird m.E. das “trojanische Pferd” für Veränderungen in der Schulbuchverlagslandschaft werden. Es gibt Verlage, die mich fair behandelt haben. Das waren kleine, engagierte Unternehmen mit Netzaffinität und neuen Ideen für die eigene Wertschöpfung. Mir macht das inhaltliche Niveau von manchen Diskussionsprozessen im Netz schon sehr viel Sorge – z.B. beobachte ich, dass bei der Bewertung netzpolitischer Themen (z.B. Datenschutz, Facebook) oftmals m.E. völlig naiv und selektiv diskutiert wird, indem man sich das aus Texten heraus liest, was man sofort und ohne Mühe versteht – wer hat sich schon intensiv mit den Wiresharkprotokollen zu den Facebookcookies auseinandergesetzt? Da wäre aufbereitetes Material von den oft ach so verpönten Experten manchmal nicht schlecht, um auch als Laie zu wissen, wovon ich da eigentlich rede – ich könnte das verstehen, aber ich habe nicht die Zeit dafür… Die kaufe ich mir halt. Dabei können Verlage z.B. durch Lektoratsdienstleistungen durchaus helfen.
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    Neben einigen Hinweisen zum Schultrojaner persönliche Gründe für ein Erhalt der Verlage als Institutionen
web2write Idensen

About this Collection: Introduction to the Open MIND Project - OpenMIND - 1 views

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    This is an edited collection of 39 original papers and as many commentaries and replies. The target papers and replies were written by senior members of the MIND Group, while all commentaries were written by junior group members. Lizenz ist leider etwas "undeutlich": "... free electronic resource for teaching. It therefore also contains a selection of online supporting materials, pointers to video and audio files and to additional free material supplied by the 92 authors represented in this volume. We will add more multimedia material, a searchable literature database, and tools to work with the online version in the future. All contributions to this collection are strictly open access. They can be downloaded, printed, and reproduced by anyone." http://open-mind.net/about
Jöran Muuß-Merholz

„OER sind eine gute Möglichkeit, dieses Problem zu lösen" - Lehrende sollen e... - 3 views

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    "Lehrende sollen erstelltes Material unter einer freien Lizenz veröffentlichen"
Jöran Muuß-Merholz

Reflexionen zum Berliner OER-Fachgespräch « OERSYS - 1 views

  • Das Gespräch diente der Information von KMK und BMBF, wobei insbesondere mögliche Handlungsoptionen der öffentlichen Hand im OER-Bereich identifiziert und bewertet werden sollten.
  • Interessengegensatz zwischen Bildungsverlagen und OER-Befürwortern
  • Diskussionsstrang hinsichtlich möglicher verlegerischer Geschäftsmodelle für OER
  • ...28 more annotations...
  • Dirk van Damme, der Leiter des Center for Educational Research and Innovation (CERI) der OECD,
  • OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others.
  • full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge
  • dass nämlich OER-Materialien nicht zwangsläufig kostenfrei für den Nutzer sein müssen. Entscheidend ist einzig die offene Lizensierung der Inhalte
  • so kann doch die erstmalige Bereitstellung von OER-Materialien an eine Geldzahlung gebunden sein. Da die Weiterverbreitung in der Praxis den Regelfall darstellt, gerät die erstmalige Bereitstellung schnell aus dem Blick, obwohl sie für die Entwicklung von Geschäftsmodellen entscheidend ist.
  • Ein offen lizensiertes Schulbuch, dass nach staatlicher Ausschreibung von einem Verlag hergestellt und vom Staat bezahlt wird
  • dass die Herstellung eines Lehrbuches für Erstsemester durch eine extra dafür eingeführte Studiengebühr finanziert wird
  • In diesem Beispiel würden die direkten Nutzer des Buches für dessen Herstellung zahlen, trotzdem würde es sich bei entsprechender Lizensierung eindeutig um ein OER-Lehrbuch handeln
  • bezahlt wird nicht mehr individuell um eine Kopie eines ansonsten proprietär geschützten Inhalts zu erhalten, sondern kollektiv um die Bereitstellung eines Werkes zu ermöglichen, das -einmal veröffentlicht- für alle frei verfügbar ist
  • aktuelle Situation im Schulbuchmarkt mit dem Musikmarkt verglich und dabei herausarbeitete, dass zwischen beiden Märkten ein entscheidender struktureller Unterschied besteht
  • Anders im Schulbuchbereich. Hier sind nicht die Endkunden Vertragspartner der Verlage, sondern der Staat. Eine offene Lizensierung müsste deshalb nicht zwangsläufig zur Reduzierung des Markvolumens führen. Anders gesagt: Solange die gleichen Umsätze fließen, könnte es den Schulbuchverlagen eigentlich egal sein, dass die hergestellten Bücher aufgrund ihrer offenen Lizenzierung mehr Leser erreichen, als es bei konventioneller Veröffentlichung der Fall wäre
  • Dadurch wird dann u.a. eine Kalkulation der Kosten über mehrere Ausgaben hinweg und andere Formen der Querfinanzierung unmöglich
  • Wird ein Schulbuch also häufig neu aufgelegt und erfolgreich verkauft, so akkumulieren sich dadurch die Gewinne für die Verlage. Das wird für offen lizensierte Inhalte so nicht mehr funktionieren
  • Sieht man von zusätzlichen Einnahmequellen, etwa durch Print on demand ab, so werden OER-Geschäftsmodelle für Schulbuchverlage primär diensteistungsbasiert sein
  • diestleistungsorientiertes Geschäftsmodell für die Verlage grundsätzlich durchaus attraktiv sein könnte, insbesondere da dadurch das unternehmerische Risiko vom Verlag auf den Staat übergehen würde
  • Bisher mussten Verlage nämlich den Umstand in ihren Kalkulationen berücksichtigen, dass nicht jedes Buch ein Erfolg wird. Will ein Verlag nachhaltig wirtschaften, so muss er sicherstellen, dass die Erfolge die Misserfolge übersteigen. Anders gesagt: Ein Verlag finanziert durch seine Erfolge die mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden (kommerziellen) Misserfolge.
  • Der Verlag trägt also das unternehmerische Risiko, während der Staat (bisher) aus den ihm angebotenen Büchern, für deren Herstellung die Verlage in Vorlage gegangen sind, “bequem” auswählen konnte
  • Der Verlag würde nämlich in jedem Fall für seine Arbeiten bezahlt, das Risiko, ob das Buch ein Erfolg wird oder nicht, läge damit beim Staat.
  • das Problem eher in der Frage zu liegen, wie sichergestellt werden kann, dass der Staat durch die Ausschreibung von OER-Büchern nicht in einem für ihn unangemessenen Maße unternehmerisches Risiko übernimmt, mit dessen Management er eventuell überfordert sein könnte. Das es ein solches Risiko geben wird, ist sehr wahrscheinlich, da man nicht davon ausgehen kann, dass jedes offen lizensierte Werk allein aufgrund seiner Lizensierung automatisch erfolgreich sein wird
  • Herstellungsprozess in verschiedene Phasen (z.B. Konzeption, Redaktion, Herstellung) aufzuspalten, die unabhängig voneinander vergeben werden können
  • Nach jeder Phase könnte man eine Qualitätssicherung durchführen, etwa durch Rückkopplung mit Vertretern der Zielgruppe
  • dass es in der augenblicklichen Lage für die etablierten Verlage tatsächlich nicht ohne Weiteres möglich ist, in die OER-Lehrbuchproduktion einzusteigen
  • wenn der Staat den ersten Schritt machen und die Erstellung von OER-Lehrbüchern ausschreiben würde
  • so wären die Verlage vermutlich gut beraten, entsprechende Ausschreibungen einzufordern und proaktiv voranzutreiben
  • dass sich bald neue Akteure im OER-Lehrbuchbereich etablieren werden
  • Wikimedia Deutschland beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit der Herstellung von “Offenen Schulbüchern” und wird seine Aktivitäten im Jahr 2013 intensivieren
  • Konkurrenz für die Verlage droht nicht nur aus dem (privaten) NGO-Bereich, sondern auch von öffentlichen Institutionen. So arbeitet z.B. die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin mit ihrem Projekt Living Textbooks. an der Entwicklung einer Produktionsplattform für OER-Lehrbücher
  • im Interesse der Verlage eigenständig auf die Ausschreibung von OER-Lehrbüchern zu drängen und sich dabei Gedanken darüber machen, wie das unternehmerische Risiko für den Staat auf ein akzeptables Maß gesenkt werden kann
Jöran Muuß-Merholz

A New Video Competition Invites You to Tell the World Why Open Education Matters - Educ... - 0 views

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    A decade after MIT's OpenCourseWare project kicked off the Open Educational Resources movement, it's transformed people's ability to share knowledge across the globe. Last fall, Stanford professors Peter Norvig and Sebastian Thrun offered their most popular class to the world for free, and Thrun went on to launch an entire open education platform. MIT launched MITx, which allows anyone to take MIT classes online and earn certificates of completion, and several universities are developing OER libraries stocked with free or low-cost digital course materials.
Jöran Muuß-Merholz

Open educational resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • UNESCO is taking a leading role in "making countries aware of the potential of OER."[30]
  • William and Flora Hewlett Foundation,[16] which was the main financial supporter of open educational resources in the early years and has spent more than $110 million in the 2002 to 2010 period, of which more than $14 million went to MIT.[2] The Shuttleworth Foundation, which focuses on projects concerning collaborative content creation, has contributed as well. With the British government contributing £5.7m,[27] institutional support has also been provided by the UK funding bodies JISC[28] and HEFCE.[29]
  • Creative Commons, an organisation that provides ready-made licensing agreements that are less restrictive than the "all rights reserved" terms of standard international copyright, is a "critical infrastructure service for the OER movement."[26]
  • ...1 more annotation...
  • In contrast to the OCW projects, content licenses are required to be open Creative Commons Attribution only license.
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    Open educational resources (OER) are learning materials that are freely available for use, remixing and redistribution.
Jöran Muuß-Merholz

New federal education fund makes available $2 billion to create OER resources in commun... - 0 views

  • new education fund that will grant $2 billion to create OER materials for career training programs in community colleges
  • Secretary of Labor Hilda L. Solis and Secretary of Education Arne Duncan
  • Trade Adjustment Assistance Community College and Career Training Grant Program (TAACCCT)
  • ...2 more annotations...
  • that all the resources created using these funds must be released under the Creative Commons Attribution (CC BY) license
  • it is not a requirement that all the TAACCCT grant funds be spent on the creation of learning materials.
Jöran Muuß-Merholz

U.S. Department of Education Announces First-Ever Adviser to Expand Access to Open Digi... - 0 views

  • September 16, 2015
  • The U.S. Department of Education announced today the hiring of the first ever open education adviser to lead a national effort to expand schools’ access to high-quality, openly-licensed learning resources
  • Marcinek will serve in the Office of Educational Technology (OET) and focus on helping both K-12 and higher education connect with teaching, learning and research resources in the public domain that are freely available to anyone over the web
  • ...12 more annotations...
  • Open educational resources are an important element of an infrastructure for learning and ranges from podcasts to digital libraries to textbooks and games
  • penly licensed learning resources
  • frees up funding to support the transition to digital learning
  • a visit to Williamsfield Community School District in Illinois, where U.S. Secretary of Education Arne Duncan stopped as part of his annual back-to-school bus tour
  • produced with public funds or foundation grants
  • there likely will be other rules – such as curricular standards – that limit who can update or change the content of the resource for use in the classroom or by others.
  • let the applicable rules defining appropriate uses of educational resources to come from educators and not publishers
  • Are the materials that the Williamsfield School District is using fully open? No. Most of the materials in the EngageNY collection for example use one of the most restrictive Creative Commons license.
  • Cable Green, September 15th, 2015
  • the progress the rural school district has made in shifting to digital and open educational resources (OER) to connect their students to the world. “The walls break down,” Zack Binder, the Pre K-12 Principal said. “You’re no longer in Williamsfield, Illinois. You have the same access to this information that anyone in the world does.”
  • er the past two years, the 310-student district decided to adapt and adopt OER
  • Secretary Duncan announced today the hiring of the Department’s first full-time OER position to lead a national effort to expand schools’ access to high-quality, openly-licensed learning resources and help districts and states follow the path of Williamsfield. 
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