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OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen - 0 views

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    " Aktuelles Dossiers Wissen Material Termine Community Kontakt Impressum Nutzungsbedingungen Datenschutz Sitemap RSS twitter.com/wb-web facebook.com/wb-web Login Suche Material Methoden OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen Linkliste OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen In dieser Linkliste sammeln wir ausschließlich Material, das als Open Eduational Resources (OER) im Netz zur Verfügung steht. Alle hier angegebenen Materialien können also ohne Bedenken genutzt werden, oftmals reicht eine Namensnennung. Die genaue Lizenz ist jeweils angegeben. Wenn Sie weitere Materialien zur Verfügung stellen möchten oder Links auf solche kennen, dann melden Sie sich bei uns! Material Audio Lingua http://www.audio-lingua.eu/ Ein Mitmachprojekt authentischer Tondateien (kurze Tondokumente, max. 120 Sekunden), die von Muttersprachlern aufgenommen wurden, nach Thema, Niveaustufen etc. sortiert. Ziel ist die Verbesserung des Hörverständnisses. Diese Tondateien sind für Unterrichtszwecke und private Nutzung lizenzfrei. MOOC Aussprachetraining für syrische Deutschlerner Dieser MOOC vom Anbieter mooin richtet sich speziell an geflüchtete Menschen aus Syrien und will besonders die Aussprache der deutschen Sprache erleichtern. In kurzen Videos und zusätzlichem Übungsmaterial wird die Aussprache von Lauten, die die arabische Sprache nicht kennt, erläutert und eingeübt. Die Lernangebote sind lizenziert unter einer CC BY 3.0 Deutsch Lizenz. Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. Speziell für ehrenamtliche und nicht einschlägig für „Deutsch als Zweitsprache" ausgebildete Lehrkräfte hat das Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. das Qualifizierungsangebot „Sprachanker" entwickelt. Ehrenamtliche können kostenlos am Qualifizierungsangebot teilnehmen. Zusätzlich gibt es eine „Handreichung für die Gestaltung von Deutschkursen mit Flüchtlingen"
Jöran Muuß-Merholz

Befragung von Lernenden und Lehrenden über digitale Lernmaterialien und Urheb... - 0 views

  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • ...8 more annotations...
  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • im Auftrag der Europäischen Kommission.
  • Wir möchten gerne wissen, welche Materialien Sie in der Regel beim Lernen bzw. Unterrichten verwenden, woher Sie diese haben, wie Sie sie verwenden und welche Einschränkungen, Probleme oder Unklarheiten durch den urheberrechtlichen Schutz der Werke auftreten.
  • Wir möchten gerne wissen, welche Materialien Sie in der Regel beim Lernen bzw. Unterrichten verwenden, woher Sie diese haben, wie Sie sie verwenden und welche Einschränkungen, Probleme oder Unklarheiten durch den urheberrechtlichen Schutz der Werke auftreten.
  • Wir möchten gerne wissen, welche Materialien Sie in der Regel beim Lernen bzw. Unterrichten verwenden, woher Sie diese haben, wie Sie sie verwenden und welche Einschränkungen, Probleme oder Unklarheiten durch den urheberrechtlichen Schutz der Werke auftreten.
  • Wir möchten gerne wissen, welche Materialien Sie in der Regel beim Lernen bzw. Unterrichten verwenden, woher Sie diese haben, wie Sie sie verwenden und welche Einschränkungen, Probleme oder Unklarheiten durch den urheberrechtlichen Schutz der Werke auftreten.
Jöran Muuß-Merholz

Mit der Lizenz zum Lernen - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Universi... - 1 views

  • Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen  Medien nicht massenhaft genutzt.
  • die im Internet frei angeboten werden
  • Open Course Ware (OCW) sind eine Unterkategorie von OER
  • ...19 more annotations...
  • Immer wieder blieben und bleiben wir da am Urheberrecht hängen, das den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien in Schule und Hochschule stark einschränkt.
  • Ebner: Bei Themen, die eine große Gruppe adressieren – bei Spezialwissen eher nicht
  • Sobald eine Quelle oder Bildrechte unbekannt sind, kommt eine Veröffentlichung als OER nicht infrage. Wer OER erstellt, muss selbst freie Materialien verwenden und darf nicht aus Büchern kopieren.
  • Außerdem lässt sich mit Lehrmaterialien ohnehin nicht das große Geld verdienen
  • Wichtig ist, dass wir in eine Kultur des Teilens und Tauschens hineinwachsen, dies als Wert erkennen.
  • Studieninteressierte verschaffen sich über OER einen Eindruck von der Hochschule, sie sind eine Entscheidungshilfe
  • Das andere ist, dass OER lebenslange kostenlose Bildung ermöglichen
  • OER sind kein Selbstzweck, sie sollen uns beim Lehren und Lernen unterstützen
  • Der Schultrojaner hat alle aufgeweckt. 2011 war das.
  • „Lehrer sind wahre Remix-Künstler“, meint Markus Schmidt,
  • hält die Unesco die OER für ein Mittel zur „Demokratisierung von Bildung“
  • So können Lehrende sich die besten beziehungsweise für ihre Zwecke am besten geeigneten Materialien zusammenstellen und optimal an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen
  • Kosten für die Anschaffung von Lehrbüchern sowie Lizenz- und Nutzungsgebühren
  • Angebot an Wissen, mit dem sie lernen können
  • Das Engagement geht eher von einer Graswurzelbewegung aus: von einzelnen Personen, die an ihrer Hochschule ein paar Mitstreiter um sich geschart haben. Die untereinander gut vernetzt sind und sich regelmäßig auf Fachkonferenzen treffen und mancherorts die Rückendeckung der Hochschulleitung haben: wie an der Uni Tübingen, die gemeinsam mit dem benachbarten IWM im Projekt „Wissenschaftscampus: Bildung in den Informationswelten“ den
  • TU Darmstadt, die eine Plattform mit eigenen und OER-Lernmaterialien anderer Hochschulen eingerichtet hat
  • FH Lübeck, die eine Software anbietet, mit der Autoren frei zugängliche Online-Lehrbücher entwickeln können (http://loop.oncampus.de).
  • Wikiversity, Wikibooks, OER Commons oder die Open Course Ware
  • Open Education Europa bietet einen Überblick über die europäischen Angebote an freien Lernmitteln (www.openeducationeuropa.eu/de).
Jöran Muuß-Merholz

"Bildungsmedien online" - Uni Augsburg erforscht Open Educational Resources - 1 views

  • Der Begriff „frei“ bezieht sich dabei auf die Lizenzierung, die ihre freie Verwendung, Veränderung und Weitergabe erlaubt.
  • Doch es gibt auch eine Schattenseite: „Für die Lehrkräfte, die kostenlose Materialien online oder als Download nutzen wollen, ist das ein unübersichtlicher Markt, bei dem nicht immer klar zu erkennen ist, welche – wirtschaftliche oder politische – Intention hinter einem kostenlosen Angebot steckt
  • Eva Matthes und Werner Wiater. Sie sind für die wissenschaftliche Leitung eines dreijährigen Projekts der Universität Augsburg verantwortlich
  • ...6 more annotations...
  • Studie untersucht über 880 000 Materialien von 482 Anbietern
  • Lobby-Arbeit
  • schwankende didaktische Qualität der offenen Lernressourcen
  • Lehrer sind bei der Auswahl geeigneter Materialien auf sich selbst gestellt
  • Projekt „Bildungsmedien online“
  • sehr heterogenen Markt genau kennenzulernen und zu beschreiben, damit seine Bedeutung für die Schule transparent wird“, sagt die Projektverantwortliche Maren Saiko vom "Verband Bildungsmedien e.V.", der das Forschungsprojekt
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    Die Uni Augsburg macht in Kooperation mit dem Verband Bildungsmedien e.V.", der das Projekt fördert, eine Studie zur Qualität und dem Markt der Open Educational Resources. Infos in Magazin DIGITAL LERNEN
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    Eine Auftragsforschung der "Feinde" wirklich freier Bildungsmedien. die ganze Tonalität verrät, dass hier lobby-mässig eingefärbte "Forschungs"-Ergebnisse zu erwarten sind bzw. schon vorliegen. Dennoch kann es natürlich interessant sein, diese "Forschung" weiter zu beobachten.
Jöran Muuß-Merholz

Vernetztes Lernen braucht Change Management an Schulen und Unternehmen | SicherDeinWeb - 0 views

  • Erst wenn die Verantwortlichen einen echten “Change Management” Prozess anstoßen und mit vielen vor Ort darüber diskutieren, wie dieser gestaltet werden soll, werden sich #OER und vernetzten Lernen dauerhaft und erfolgreich etablieren.
Jöran Muuß-Merholz

Die Digitalisierung der großen Stadt - Stadt Hamburg - 0 views

  • Chancen für Wirtschaftskraft, Kommunikation und Dienstleistungen am Beispiel der hochschulübergreifenden Digitalisierungsstrategie 13. Januar 2015 12:30 Uhr
  • Hamburg ist auf dem Weg zur Digitalen Stadt
  • So wird der Senat künftig in allen Initiativen und Projekten mit seiner Beteiligung den Aspekt der Digitalisierung verstärkt berücksichtigen. Eine Leitstelle Digitale Stadt soll den Prozess begleitend koordinieren.
  • ...17 more annotations...
  • Ein konkretes Projektbeispiel ist die hochschulübergreifende Digitalisierungsstrategie von Senat und Hochschulen, die der Senat heute ebenfalls beschlossen hat. In ihrem Zentrum steht die Hamburg Open Online University.
  • Damit bietet sich für Hamburg die Chance, bei der Digitalen Lehre eine Vorreiterrolle einzunehmen.
  • Wir müssen aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendiskussion machen
  • Bei der Digitalen Lehre bietet sich für Hamburg und seine Hochschulen jetzt die Chance, durch kluge Formate technisch und didaktisch Standards zu setzen.
  • Hierfür wird unter anderem eine Leitstelle Digitale Stadt bei der Senatskanzlei geschaffen, die die einzelnen Projekte koordinierend begleitet.
  • In Kooperation zwischen der HafenCity Universität Hamburg (HCU) und einem internationalen Partner, der derzeit gesucht wird (z.B. dem Media Lab des Massachusetts Institute of Technology MIT) soll außerdem ein „Digital City Science Lab“ eingerichtet werden.
  • Drucksache „Digitales Lehren und Lernen an den staatlichen Hamburger Hochschulen“
  • Im Zentrum steht die Entwicklung einer Hamburg Open Online University. Das von der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) eingebrachte und von allen staatlichen Hochschulen mitgetragene Konzept führt die Präsenzlehre der Hamburger Hochschulen mit den Möglichkeiten digitaler Technologien zusammen
  • Die Lehr- und Lernangebote einer künftigen Hamburg Open Online University richtet sich auch an Interessierte außerhalb der Hochschulen
  • Außerdem kann damit der Übergang zum Beispiel von der Schule zur Hochschule erleichtert werden
  • Erste konkrete Schritte für eine Hamburg Open Online University mit Maßnahmen in den Bereichen Qualifizierung, Support Content sowie Portalkonzept und Technik werden schon Anfang dieses Jahres unternommen
  • Das Online-Lernen erfolgt, indem komplexe Aufgaben projektbasiert in interdisziplinären Teams bearbeitet werden. Dadurch dient die Hamburg Open Online Universität nicht nur der individuellen Weiterbildung, sie ist auch ein Ort, an dem über die Fächer- und Universitätsgrenzen hinaus Neues gedacht und ausprobiert werden kann“
  • drei Expertengruppengruppen
  • .B. aus den Bereichen Hochschuldidaktik, Informatik oder Bibliothekswesen (Expertengruppe Digital Qualification unter Federführung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und Leitung von Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals, Vizepräsidentin Lehre
  • Expertengruppe Open Educational Resources [OER] unter Federführung der Universität Hamburg unter Leitung von Prof. Dr. Kerstin Mayrberger, Kommissarische Leiterin des neu gegründeten interdisziplinären Zentrums für universitäres Lehren und Lernen [IZuLL]
  • Expertengruppe Portalkonzept und Technik unter Federführung der Technischen Universität Hamburg-Harburg gemeinsam mit der Multimedia Kontor Hamburg GmbH unter Leitung von Prof. Dr. Sönke Knutzen, Vizepräsident Lehre der TUHH und Dr. Marc Göcks, Geschäftsführer der Multimedia Kontor GmbH).
  • Für den Projektzeitraum bis Ende 2016 stellt der Senat Mittel in Höhe von insgesamt rund 3,7 Millionen Euro aus den Etats der Behörde für Wissenschaft und Forschung sowie der Senatskanzlei zur Verfügung
Jöran Muuß-Merholz

SchulWiki Köln - 1 views

  • gemeinsamen Lernplattform für Kölner Schulen
  • offene Lehrinhalte zu entwickeln und bereitzustellen
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    "Willkommen auf dem SchulWiki Köln, der gemeinsamen Lernplattform für Kölner Schulen, die es ermöglicht offene Lehrinhalte zu entwickeln und bereitzustellen. Das Wiki kann dabei helfen, digitale Medien und kooperative Arbeitsformen in den Unterricht der Schulen zu integrieren und das individualisierte Lernen zu fördern. Dabei profitieren nicht nur die Kölner Schulen von den Ergebnissen, sondern alle Besucher des SchulWiki Köln. Offene Lernmaterialien können Fachartikel von Lernenden und Lehrenden, Aufgaben, Beispiele und Lösungen für die einzelnen Schulfächer oder auch Beschreibungen von Projekten sein. Das Wiki kann auch genutzt werden, um Informationen über die teilnehmenden Schulen, deren Medienkonzepte und Vorhaben bereit zu stellen und zu vernetzen."
Jöran Muuß-Merholz

Publikationsreihe Beiträge zu offenen Bildungsresourcen http://o3r.eu - 0 views

shared by Jöran Muuß-Merholz on 04 Oct 12 - Cached
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    Seit vielen Jahren unterstützen wir, Sandra Schön und Martin Ebner, mit unserem Projekten den freien Zugang zu Forschungsergebnissen und Bildungsressourcen. So ist im Jahr 2004 die wissenschaftliche, frei zugängliche Fachzeitschrift "bildungsforschung" entstanden und auch das "Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien" (kurz L3T), das ebenso komplett frei zugänglich ist. Eine weitere Publikationsreihe finden Sie auch zum Thema "Internet-Technologien und Gesellschaft" (kurz ITUG).Das Thema der offenen Bildungsressourcen selbst möchten wir mit der Herausgabe der Reihe "Beiträge zu offenen Bildungsressourcen" unterstützen und eine Plattform für spannende Beiträge und wissenschaftliche Arbeiten zu schaffen. Hier sind Beiträge der unterschiedlichen Disziplinen gefragt, die einzelne Fragestellungen zu offenen Bildungsressourcen behandeln und nicht bereits in ähnlicher Weise erschienen sind. Wenn auch Sie einen Beitrag für diese Buchreihe zur Verfügung stellen wollen, kontaktieren Sie uns bitte einfach unter der E-Mail Adresse martin.ebner@l3t.eu.
Jöran Muuß-Merholz

Nachmittagsschule mit und für Open Educational Resources? Interview mit Simon... - 0 views

  • Schüler kommen zum Lernen direkt in unser Büro, sie bekommen Zugriff auf neue Features und unsere Softwareentwickler schauen ihnen beim Lernen mit Serlo über die Schulter.
  • Deshalb werden die Lernbegleiter der Lab School ­ meist Lehramtsstudierende ­ zu Autoren ausgebildet
  • Die ersten 15 Plätze der Lab School waren schnell vergeben. Um noch mehr Vielfalt in den Klassenzimmern zu haben, möchten wir für die nächsten 15 Plätze verstärkt Real­ und Mittelschulen ansprechen.
  • ...5 more annotations...
  • chlich ist es schwer Lernbegleiter zu finden, die offenen Lernmethoden positiv gegenüber stehen, didaktisch talentiert und gleichzeitig gute Autoren für die Lernplattform sind.
  • Die Eltern können die Höhe des Preises selbst wählen
  • ist großartig, die Schüler jeden Tag bei uns im Büro zu haben. Aber es ist nicht unser Ziel eine weitere Privatschule zu gründen, wir wollen lieber öffentlichen Schulen helfen eine offene Lernkultur zu etablieren.
  • Deshalb werden wir ab September die Serlo Lab School in Räumlichkeiten öffentlicher Schulen anbieten, damit wir mit unseren Methoden direkt in die Schulen hineinwirken können
  • mit Facebook verbunden
Jöran Muuß-Merholz

Lernen 2.0: "Lernformate jenseits des klassischen Schulbuchs unterstützen" - ... - 1 views

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    Lernen 2.0: "Lernformate jenseits des klassischen Schulbuchs unterstützen"
Jöran Muuß-Merholz

Digitales Lernen: Copy and Pay in der Schule | FTD.de - 0 views

  • "Wenn ich nur eine einzige Seite aus einem Schulbuch einscanne und für die Klasse ins Wiki stelle", sagt er, "mache ich mich strafbar."
  • "Lehrer begehen ständig Urheberrechtsverletzungen", sagt ein Lehrer, der nicht genannt werden möchte. "Weil von ihnen erwartet wird, dass sie ihren Unterricht mit den neuesten Materialien vorbereiten."
  • Verband Bildungsmedien (VB)
  • ...13 more annotations...
  • dass jährlich rund 400 Millionen Fotokopien an Schulen gemacht werden
  • jährlich ein Verlust von etwa 400 Mio. Euro entsteht.
  • "Wenn die Digitalisate nicht kontrolliert werden, kann der Markt kaputtgehen."
  • "Es ist Lehrern ja nicht zu vermitteln, dass sie Fotokopien machen dürfen - diese aber nicht digital abspeichern und ihren Schülern am Bildschirm vorführen dürfen"
  • Unser Hauptziel ist: Rechtssicherheit für die Lehrer
  • "Es steckt eine erhebliche Leistung dahinter, ein Schulbuch zu entwickeln", sagt VB-Mann Bornhorn, "die muss angemessen vergütet werden.
  • Preisaufschlag auf jedes Schulbuch
  • pauschale Vergütung
  • individuelle Lizenzvereinbarungen mit Schulen oder Schulträgern
  • Zuletzt machten die Verlage 370 Mio. Euro Umsatz. Pro Schüler wenden Länder und Kommunen oft nicht mehr als 25 Euro im Jahr auf.
  • Durch viele Schulformen und etwa 3000 Lehrpläne in 16 Bundesländern müssen von einem Schulbuch manchmal mehr als zehn verschiedene Ausgaben entwickelt werden. Teilweise wird eine Ausgabe für 800 Schüler in einem Fach in einem Bundesland gedruckt.
  • Die Entwicklungskosten für ein Schulbuch inklusive Arbeitsbuch, Unterrichtsvorbereitung und CD "liegen im Millionenbereich", sagt Feldmann.
  • "Ich tausche ständig mit Kollegen Arbeitsblätter aus. Wie sollen wir arbeiten, wenn dieses Tauschen im digitalen Bereich strikt untersagt ist?" Manche Lehrer sind mittlerweile so genervt von dem Hin und Her zwischen Verlagen und Ministern, dass sie selbst erstellte Materialien ins Netz stellen. "Wenn die Verlage uns keine guten Angebote machen", sagt Schaumberg, "nutzen wir einfach mehr frei zugängliche Unterrichtsmaterialien im Internet.
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    "Lehrer hebeln mit digitalen Raubkopien das Urheberrecht aus. Die Schulbuchverlage fordern jetzt für das Speichern von Lehrmaterial Geld - aber die Kultusminister wollen dafür nicht zahlen."
Jöran Muuß-Merholz

hep digital - 0 views

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    "Ab sofort sind neun Apps zu verschiedenen Lehrmitteln erhältlich. Die Lern-Apps ergänzen die bestehenden Lehrmittel und ermöglichen den Lernenden, den Schulstoff auf ihren iPhones oder iPads zu lernen und zu repetieren. Gar integral mit zahlreichen nützlichen Verlinkungen und Anwendungsmöglichkeiten ist die App zum «Lexikon Allgemeinbildung». Doch das ist nicht alles: Für den allgemeinbildenden Unterricht an Berufsfachschulen bietet hep als erster Verlag im deutschsprachigen Raum ein komplettes eLehrmittel an."
Jöran Muuß-Merholz

Von der Digitalisierung, freien Bildungsmaterialien und dem Lernen im digitalen Leitmed... - 0 views

    • Jöran Muuß-Merholz
       
      Ja, klar. Bei Konferenzen von Medizinern werden ja auch nicht Kranke behandelt, sondern Forscher, Praktiker und Entscheider im Feld der Medizin diskutieren, wie wie Kranke behandeln.
  • Dabei entsteht ein Austausch zwischen fortgeschrittenen Nutzern digitaler Technologien und interessierten »Anfängern«. – Trotzdem bleibt die Kollaboration hier auf Lehrende beschränkt.
  • Häufig wird dabei übersehen, dass das, was aus OER-Kreisen oft kritisiert wird, hier reproduziert wird
  • ...18 more annotations...
  • verändert sich durch die Möglichkeit zur freieren Erstellung von Lern-/Bildungsmaterial eben nicht (automatisch) die Gestaltung des Unterrichts, sondern nur dessen Vorbereitung durch die Lehrkraft
  • Schüler und Schülerinnen mit Fragestellungen, Problemhorizonten, Forschungsvorhaben selbst in einen produktiven Dialog eintreten und somit selbst zu Produzenten von Materialien werden, wird Medienkompetenz entwickelt und darüber hinaus wird sehr bald aus der Praxis heraus die Frage nach dem Urheberrecht gestellt und dann thematisiert werden müssen
  • OER sind in der Gefahr, bisherige Schulbücher und Arbeitsmaterialien nur ergänzen oder ablösen zu wollen
  • scheint manchmal so stark auf Rechtsfragen zu fokussieren, dass ein wenig aus dem Blick gerät, wie rechtliche Probleme umgangen werden können, wenn Produktivität mal als Eigenleistung verstanden wird
  • Dennoch ist solches Material nutzbar, wenn die Eigenleistung um die genutzten Teile herum groß und eigenständig genug ist
  • sondern gemeinsam, kollaborativ eigenes Material erstellte und dieses dann verfügbar machte
  • als emotional so befriedigend erlebt
  • vielleicht doch keine so große Diskrepanz bei den Kosten entstehen lässt, wie es teilweise direkt oder indirekt angenommen wird.
  • Algorithmen machen es möglich, dass »mit unterschiedlichen Lernstilen, Voraussetzungen und Zugängen« (Muuß-Meerholz 2013, Absatz 7) in Lehr-Lernsituationen leichter umgegangen werden kann, als in Zeiten, in denen diese Algorithmen nicht verfügbar waren
  • dann wird zumindest klar, dass hier OER ausschließlich digital gedacht werden.
  • Es scheint mir dann doch ein Umweg zu sein, anzunehmen, dass OER diese Diskussion befördern würden
  • schülereigene Geräte
  • Aber auch in Deutschland und anderen Industrienationen sind sie ein interessantes Instrument, um die Arbeit von Lehrenden zu erleichtern
  • die diese Digitalisate mit analogen Kopien gleichstellen und die gleichen Regeln auf sie anwenden.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      nicht wirklich, z.B. 2005ff-Regelung
  • weniger das Gefühl betont wird, das entsteht, wenn man kollaborativ eigenständig(es) Material entwickelt, wenn man produktiv ist und dieses Material dann auch noch online stellt.
  • keine Dienstleister sondern »Gegner« sehen
  • Produktives Arbeiten, in dem man Eigenmächtigkeit erlebt und mit dem man andere zur Eigenmächtigkeit anleiten bzw. mit dem man die Eigenmächtigkeit anderer aktivieren kann – was übrigens das Hauptanliegen der Aufklärung Kants und seiner Nachfolger war und ist – macht glücklich.
  • Die Frage der Lizenz ist dann eine Frage unter anderen
Jöran Muuß-Merholz

Meinung: Geteilte Bildung ist doppelte Bildung | bpb - 0 views

  • Leonhard Dobusch am 02.07.2015
  • Der Austausch von Wissen ist für die Bildungsarbeit unverzichtbar und nur wenige Projekte verkörpern diese "Kultur des Teilens" so wie die Wikipedia, meint Professor Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie an der Freien Universität Berlin. Damit ganze Gesellschaften vom offenen Zugang zu Wissen profitieren können, fordert er ein Umdenken im Umgang mit offenen Lizenzen.
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    "Der Austausch von Wissen ist für die Bildungsarbeit unverzichtbar und nur wenige Projekte verkörpern diese "Kultur des Teilens" so wie die Wikipedia, meint Professor Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie an der Freien Universität Berlin. Damit ganze Gesellschaften vom offenen Zugang zu Wissen profitieren können, fordert er ein Umdenken im Umgang mit offenen Lizenzen. "
Jöran Muuß-Merholz

Hamburg Open Online University - "Wir wollen die Hochschule öffnen für alle" - 0 views

  • Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      „zum Zweck der Lehrer" klingt nicht nach einer OER-Lizenzen
  • Was das am Ende sein wird, das kann man jetzt noch gar nicht genau sagen
  • Ich glaube aber auch, dass sowas die Gesellschaft verändern kann
  • ...10 more annotations...
  • wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt
  • . Also ich glaube, es wird eine riesige Community geben, wenn man es gut anstellt
  • Dafür gibt es ein Lizenzmodell, das sind die sogenannten Open Educational Resources, also tatsächlich freilizensierte Elemente, die zum Zweck der Lehre auch frei verwendet werden können und auch erstellt und bearbeitet werden können. Jetzt hat man das zweite Problem, nämlich Qualitätssicherung. Irgendjemand muss aufpassen, dass das, was bearbeitet wird, auch tatsächlich wissenschaftlichen Ansprüchen genügt."Der Zeitpunkt ist jetzt richtig"Dichmann: Ganz genau, sonst sind wir nämlich schnell bei einem, ich nenne das jetzt mal Wikipedia-Problem – jeder stellt da rein, was er für richtig hält.Knutzen: Ja, obwohl Wikipedia das unter dem Strich durch eine sehr, sehr große Community sehr gut macht. Sie werden zumindest bei eingeschwungenen Einträgen kaum noch große Fehler finden, sondern eher in den Anfangsphasen von neuen Einträgen. Das ist aber was, was wir hier nicht unbedingt machen wollen, sondern die Qualitätskontrolle wird bei den Universitäten liegen.Dichmann: 3,7 Millionen Euro, habe ich vorhin schon erwähnt, investiert der Hamburger Senat jetzt in eine Pilotphase. Das ist ja eine ordentliche Summe, da scheint es also einen Willen zu geben, die Open Online University wirklich nach vorne zu bringen. Glauben Sie wirklich, dass das reicht, damit das Projekt, die Idee richtig abheben kann?Knutzen: Für den Dauerbetrieb sicherlich nicht. Wir sind jetzt in einer Anfangsphase, das heißt, wir versuchen als Hamburger ... Also es sind alle öffentlich finanzierten Hamburger Hochschulen dabei, das ist ja schon mal eine großartige Sache, und wir versuchen, uns dem zu stellen, was die Herausforderung gerade ist, nämlich, was heißt eigentlich Digitalisierung und was heißt das Internet für Universitäten.Was das am Ende sein wird, das kann man jetzt noch gar nicht genau sagen. Ich glaube nur, dass es wichtig ist, diesen Moment jetzt nicht zu verpassen. Ich glaube, wenn – und das glaubt der Senat auch –, wenn man jetzt nicht dabei ist, die richtigen Schritte zu gehen, die richtigen Entwicklungen zu machen, dann verpasst man den Anschluss. Deswegen ist der Zeitpunkt jetzt richtig."Sowas kann die Gesellschaft verändern"Wir werden sehen, was dabei rauskommt. Wenn, egal, was dabei rauskommt, wird es teurer werden als die 3,7 Millionen. Also wenn wir einen Betrieb machen, der wirklich – wie Sie es angedeutet haben – für die Öffentlichkeit, vielleicht auch international, für Flüchtlinge, vielleicht berufs- oder akademisch vorbereitend sein soll, wenn der all das abdeckt, dann ist das natürlich – ich hatte schon gesagt, wir haben ein Lernverfahren im Kopf, was eben projektbasiert ist und was eben auch tutoriell betreut ist –, dann ist das viel Betreuungsaufwand und viel Personalaufwand, das wird mit Sicherheit teurer. Ich glaube aber auch, dass sowas die Gesellschaft verändern kann.Dichmann: Darauf wollte ich zum Abschluss Sie noch mal ansprechen, Herr Knutzen: Also bei Ihnen steckt letzten Endes die Überzeugung, dass es eine Community dafür auch gibt, also dass wir in einer Wissensgesellschaft, einer Informationsgesellschaft angekommen sind, die das auch wirklich nutzen wird.Knutzen: Absolut, ja, absolut. Ich glaube, wir haben ja ganz, ganz viele Probleme auf der Welt, von denen wir gar nicht genau wissen, wie wir sie lösen sollen, also auch die Universitäten wissen es erst mal nicht alleine, und auf viele Lösungen – und das wird ja zukünftig viel, viel mehr werden – wird man nur kommen, indem man über Grenzen hinweg über Dinge nachdenkt."Es wird eine riesige Community geben"Also einige Fragen, die einen so umschwirren können, wie kriegt man das Hungerproblem der Welt in den Griff, wie kriegen wir den Müll aus den Meeren, wie löst man das Hygieneproblem in Krankenhäusern in Afrika, um vielleicht Ebola weiter einzudämmen, wie – was weiß ich. Es gibt viele, viele Themen, wo jetzt keiner eine genaue Antwort hätte und wo man wahrscheinlich aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen und am besten auch interkulturell drauf gucken sollte, und das ist ein bisschen die Idee. Also ich glaube, es wird eine riesige Community geben, wenn man es gut anstellt.Dichmann: Sagt Sönke Knutzen, Vizepräsident für Lehre an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Wir haben mit ihm über die Open Online University gesprochen.Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
  • Sönke Knutzen, Vizepräsident für Lehrer an der Technischen Universität Hamburg-Harburg
  • Wir wollen die Hochschule öffnen für alle, weil ich glaube, dass Universitäten eine andere Rolle in der Gesellschaft einnehmen können. Ich halte für wichtig, dass jeder Zugang zu akademischen Inhalten haben kann, ohne unbedingt vier oder fünf Jahre seines Lebens an der Uni verbringen zu müssen.
  • Insgesamt haben die Hochschulen ja versucht, einen großen Wechsel zu machen, weg von der lehrorientierten Lehre hin zum Lernen, also zum lernorientierten, und was wir machen wollen, ist, das ins Internet übersetzen
  • . Was wir machen wollen, ist eher projektbasiertes Lernen ins Internet zu bringen.
  • man wird nicht alleine gelassen, sondern man arbeitet an Projekten und man arbeitet in Gruppen und im Idealfall auch durch Mentoren oder Tutoren betreut.
  • Wir haben mit diesem Projekt überhaupt nicht vor, die Präsenzlehre an Universitäten einzuschränken oder zu ersetzen
  • Wir haben ja im Prinzip zwei große Probleme: Das eine Problem ist, wie stellt man Inhalte eigentlich offen zur Verfügung und welche Inhalte können das sein. Das eine Problem hatten Sie schon angesprochen, das Urheberrecht. Das andere Problem ist natürlich auch Qualitätssicherung. Wir müssen natürlich immer drauf aufpassen, dass die Elemente, die zur Verfügung gestellt werden, erstens tatsächlich frei sind.
Jöran Muuß-Merholz

Meinung: Geteilte Bildung ist halbe Bildung | bpb - 2 views

  • Nichts passt so gut zu einer "Kultur des Teilens" wie "Open Educational Resources" (kurz: OER, oft übersetzt mit "Freie Bildungsmaterialien"). OER entstehen durch das Teilen von Wissen, Ideen und Inhalten und vereinfachen zugleich das Teilen. Hört sich in der Theorie gut an, funktioniert in der Praxis aber nicht, meint Dr. David Klett, Geschäftsführer von Klett MINT. Denn vor allem fehlt die Basis: die Bereitschaft, zu teilen.
  • David Klett am 02.07.2015
Juergen Plieninger

Wo findet man freie Unterrichtsmaterialien? 15 Anlaufstellen im Netz - iRights.info - 0 views

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    "Die Auswahl hier konzentriert sich auf Angebote für die Schule, macht aber zum Ende auch einen Schlenker in die Welt der Hochschule und des lebenslangen Lernens. Sie ist beschränkt auf Angebote, die auch im strengeren Sinne als „Open Educational Resources" gelten können."
Jöran Muuß-Merholz

Was das Thema Open Educational Resources mit guter Schule zu tun hat - CoLab - 1 views

  • Im Folgenden werden Idealbilder von guter Schule und die Auswirkungen von (nicht) offenen Materialien auf diese Bereiche skizziert.
  • Die Idealbilder beziehen sich auf: 1. Schüler, die lernen; 2. Lehrer, die unterrichten; 3. Schulen, die Teamarbeit etablieren wollen
  • OER bedeuten für das Lernen also eine Rücknahme der (künstlichen) Schranken für die Bearbeitbarkeit und (Mit-)Teilbarkeit von Materialien.
Juergen Plieninger

Open Educational Resources : Leitfaden für Dozentinnen und dozenten der beruf... - 0 views

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    Hirsch, Nele ; Rupprecht, Christina ; Weitzmann, John H.: Open Educational Resources : Eine Hilfestellung für digitales Lehren und Lernen ; Leitfaden für Dozentinnen und Dozenten der beruflichen Weiterbildung / Herausgegeben vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK e.V.), Wikimedia Deutschland. 2., überarb. Aufl. - Berlin, 2017. - 52 Seiten : Illustrationen. 978-3-947053-04-9
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