there has never been a more important time to support teachers
this year marks the tenth anniversary of a project I fund personally, separately from the foundation
the OER Project
free online courses and professional development for educators
Although OER courses won’t solve every problem that the pandemic has caused for schools, they’re an important part of making sure teachers get the support they deserve—and students get the high-quality curriculum they need—in such difficult times.
there’s nothing new about the concept of OER
Every teacher who has ever downloaded a worksheet from Pinterest has used an open educational resource
complete courses, including the equivalent of online textbooks for students, coupled with instructional support and professional development for teachers
first two courses, Big History and World History, have reached more than 1 million students and 20,000 teachers around the world
Given the success we’ve seen, I’m quite optimistic about the broad impact that OER materials can have in education
We would love for many others to get involved and keep raising the quality of the digital tools that teachers can use. A great goal for the entire field would be to create courses and professional development for every subject and every grade. The potential here is enormous.
For one thing, regardless of what course or grade you’re talking about, the content needs to be developed by experts in the field and in classroom education
The OER Project was able to offer on-demand professional development, virtual training sessions, and an online community where teachers can share ideas and resources
It can be updated more frequently than print publications can
Courses should be created by educators and subject-matter experts, supplemented with professional development, and regularly improved with feedback from the teachers who use them
Very good point, we should move away from the standard of printed educational books, after all in the modern world data is constantly updated so books should be revised with time.
Clark: "he Phonar course has taken the MOOC approach. It is module of the third year of a BA at the university but as their web site says: ' An essential part of this will be non-paying attendees (you) joining in with us, submitting your work, mashing up ours and other people's, asking questions of each other and contributing answers.
This may not be Massive yet but it is Open and Online so I have included it. The course itself is free but external learners can buy optional 20 minute tutorials."
OER defined:
OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use and re-purposing by others. Open educational resources include full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge.
cannot award degrees nor provide academic or administrative support
integrated into open and distance education
courses, course materials, content modules, learning objects, collections, and journals
software
intellectual property licenses
materials on best practices
OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others. Open educational resources include full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge.
Das Gespräch diente der Information von KMK und BMBF, wobei insbesondere mögliche Handlungsoptionen der öffentlichen Hand im OER-Bereich identifiziert und bewertet werden sollten.
Interessengegensatz zwischen Bildungsverlagen und OER-Befürwortern
Diskussionsstrang hinsichtlich möglicher verlegerischer Geschäftsmodelle für OER
Dirk van Damme, der Leiter des Center for Educational Research and Innovation (CERI) der OECD,
OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others.
full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge
dass nämlich OER-Materialien nicht zwangsläufig kostenfrei für den Nutzer sein müssen. Entscheidend ist einzig die offene Lizensierung der Inhalte
so kann doch die erstmalige Bereitstellung von OER-Materialien an eine Geldzahlung gebunden sein. Da die Weiterverbreitung in der Praxis den Regelfall darstellt, gerät die erstmalige Bereitstellung schnell aus dem Blick, obwohl sie für die Entwicklung von Geschäftsmodellen entscheidend ist.
Ein offen lizensiertes Schulbuch, dass nach staatlicher Ausschreibung von einem Verlag hergestellt und vom Staat bezahlt wird
dass die Herstellung eines Lehrbuches für Erstsemester durch eine extra dafür eingeführte Studiengebühr finanziert wird
In diesem Beispiel würden die direkten Nutzer des Buches für dessen Herstellung zahlen, trotzdem würde es sich bei entsprechender Lizensierung eindeutig um ein OER-Lehrbuch handeln
bezahlt wird nicht mehr individuell um eine Kopie eines ansonsten proprietär geschützten Inhalts zu erhalten, sondern kollektiv um die Bereitstellung eines Werkes zu ermöglichen, das -einmal veröffentlicht- für alle frei verfügbar ist
aktuelle Situation im Schulbuchmarkt mit dem Musikmarkt verglich und dabei herausarbeitete, dass zwischen beiden Märkten ein entscheidender struktureller Unterschied besteht
Anders im Schulbuchbereich. Hier sind nicht die Endkunden Vertragspartner der Verlage, sondern der Staat. Eine offene Lizensierung müsste deshalb nicht zwangsläufig zur Reduzierung des Markvolumens führen. Anders gesagt: Solange die gleichen Umsätze fließen, könnte es den Schulbuchverlagen eigentlich egal sein, dass die hergestellten Bücher aufgrund ihrer offenen Lizenzierung mehr Leser erreichen, als es bei konventioneller Veröffentlichung der Fall wäre
Dadurch wird dann u.a. eine Kalkulation der Kosten über mehrere Ausgaben hinweg und andere Formen der Querfinanzierung unmöglich
Wird ein Schulbuch also häufig neu aufgelegt und erfolgreich verkauft, so akkumulieren sich dadurch die Gewinne für die Verlage. Das wird für offen lizensierte Inhalte so nicht mehr funktionieren
Sieht man von zusätzlichen Einnahmequellen, etwa durch Print on demand ab, so werden OER-Geschäftsmodelle für Schulbuchverlage primär diensteistungsbasiert sein
diestleistungsorientiertes Geschäftsmodell für die Verlage grundsätzlich durchaus attraktiv sein könnte, insbesondere da dadurch das unternehmerische Risiko vom Verlag auf den Staat übergehen würde
Bisher mussten Verlage nämlich den Umstand in ihren Kalkulationen berücksichtigen, dass nicht jedes Buch ein Erfolg wird. Will ein Verlag nachhaltig wirtschaften, so muss er sicherstellen, dass die Erfolge die Misserfolge übersteigen. Anders gesagt: Ein Verlag finanziert durch seine Erfolge die mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden (kommerziellen) Misserfolge.
Der Verlag trägt also das unternehmerische Risiko, während der Staat (bisher) aus den ihm angebotenen Büchern, für deren Herstellung die Verlage in Vorlage gegangen sind, “bequem” auswählen konnte
Der Verlag würde nämlich in jedem Fall für seine Arbeiten bezahlt, das Risiko, ob das Buch ein Erfolg wird oder nicht, läge damit beim Staat.
das Problem eher in der Frage zu liegen, wie sichergestellt werden kann, dass der Staat durch die Ausschreibung von OER-Büchern nicht in einem für ihn unangemessenen Maße unternehmerisches Risiko übernimmt, mit dessen Management er eventuell überfordert sein könnte. Das es ein solches Risiko geben wird, ist sehr wahrscheinlich, da man nicht davon ausgehen kann, dass jedes offen lizensierte Werk allein aufgrund seiner Lizensierung automatisch erfolgreich sein wird
Herstellungsprozess in verschiedene Phasen (z.B. Konzeption, Redaktion, Herstellung) aufzuspalten, die unabhängig voneinander vergeben werden können
Nach jeder Phase könnte man eine Qualitätssicherung durchführen, etwa durch Rückkopplung mit Vertretern der Zielgruppe
dass es in der augenblicklichen Lage für die etablierten Verlage tatsächlich nicht ohne Weiteres möglich ist, in die OER-Lehrbuchproduktion einzusteigen
wenn der Staat den ersten Schritt machen und die Erstellung von OER-Lehrbüchern ausschreiben würde
so wären die Verlage vermutlich gut beraten, entsprechende Ausschreibungen einzufordern und proaktiv voranzutreiben
dass sich bald neue Akteure im OER-Lehrbuchbereich etablieren werden
Wikimedia Deutschland beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit der Herstellung von “Offenen Schulbüchern” und wird seine Aktivitäten im Jahr 2013 intensivieren
Konkurrenz für die Verlage droht nicht nur aus dem (privaten) NGO-Bereich, sondern auch von öffentlichen Institutionen. So arbeitet z.B. die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin mit ihrem Projekt Living Textbooks. an der Entwicklung einer Produktionsplattform für OER-Lehrbücher
im Interesse der Verlage eigenständig auf die Ausschreibung von OER-Lehrbüchern zu drängen und sich dabei Gedanken darüber machen, wie das unternehmerische Risiko für den Staat auf ein akzeptables Maß gesenkt werden kann
COER13 - der Online Course zu OER (Open Educational Resources) startet am 08. April 2013 - doch auch wenn der Kurs erst im April beginnt, finden Sie auf diesen Seiten schon jetzt viele wichtige Informationen, zum Beispiel, welche Themen behandelt werden und wie Sie sich beteiligen können.
Jochen Robes: "Ein lesenswerter Report, der aus der Fülle von Berichten über Open Educational Resources (OER) heraussticht. Herausgeber ist eine niederländische Special Interest Group, die sich mit Blick auf den Hochschulbereich dem Thema OER widmet. Der Report versammelt 12 Artikel und kurze Spotlights, die aus verschiedenen Perspektiven (educational, content-related, technological, organisational) den aktuellen Stand der OER-Bewegung zusammenfassen. Dabei sparen die Autoren nicht mit kritischen Anmerkungen, was den Stand der konkreten Anwendung von OER-Materialien betrifft - sowohl in den Niederlanden, aber auch darüber hinaus.
Wie in vielen Berichten der jüngeren Vergangenheit wird auch hier betont, dass "there is currently a transition from an emphasis on Open Educational Resources (OER) to one on Open Educational Practices (OEP). Whereas OER focus on how resources can be made available and stored for the long term, OEP have to do with how OER can be utilised in an education system in such a way as to bring about an improved learning experience." (S. 18) Ein weiterer, interessanter Artikel beleuchtet OER aus der Perspektive "content curation" und verbindet OER und Scoop.it! ("Content curation: a new way of monitoring "The Truth"?") Und an vielen Stellen wird eine Verbindung zwischen OER/ OEP und Massive Open Online Courses hergestellt!"
A decade after MIT's OpenCourseWare project kicked off the Open Educational Resources movement, it's transformed people's ability to share knowledge across the globe. Last fall, Stanford professors Peter Norvig and Sebastian Thrun offered their most popular class to the world for free, and Thrun went on to launch an entire open education platform. MIT launched MITx, which allows anyone to take MIT classes online and earn certificates of completion, and several universities are developing OER libraries stocked with free or low-cost digital course materials.
"Welcome to Introduction to Openness in Education, Winter 2012. This course provides a broad overview of the ways in which openness impacts many areas of education - curriculum, instruction, learning, policy, technology, research, and finance."
. bring this asperger-guy in touch with cultural historical learning theorists
In 2001, MIT launched the OpenCourseWare project to digitize notes, homework assignments, and, in some cases, full video lectures for all of the university's courses.
sophisticated pedagogical strategies to keep their users engaged, peppering students with quizzes and gamifying their education with progress meters and badges
It's the human dialog which makes the difference, stupid!
only 7% of students in this type of class actually make it to the end. (This is even worse than for-profit colleges such as the University of Phoenix, which graduates 17% of its full-time online students, according to the Department of Education.)
"The sort of simplistic suggestion that MOOCs are going to disrupt the entire education system is very premature,"
He then set about a number of other initiatives to address this thorny problem, including hiring "mentors," many of them former academics looking for a change, to moderate class forums and offer help via live chats
He offered college credit
A student taking college algebra in person was 52% more likely to pass than one taking a Udacity class
"These were students from difficult neighborhoods, without good access to computers, and with all kinds of challenges in their lives," he says. "It's a group for which this medium is not a good fit."
Learning, after all, is about more than some concrete set of vocational skills. It is about thinking critically and asking questions, about finding ways to see the world from different points of view rather than one's own. These, I point out, are not skills easily acquired by YouTube video.
The Georgia Tech deal isn't really a Georgia Tech deal. It's an AT&T deal."
All visionary entrepreneurs must, at some point, find their own sense of romance in the compromises they make to build a profitable business,
"Unfortunately, MOOCs, with their compressed timescales, their lack of face-to-face interaction with peers and teachers, and seminars, tend to make this gradual absorption of material far less likely."
Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen Medien nicht massenhaft genutzt.
die im Internet frei angeboten werden
Open Course Ware (OCW) sind eine Unterkategorie von OER
Immer wieder blieben und bleiben wir da am Urheberrecht hängen, das den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien in Schule und Hochschule stark einschränkt.
Ebner: Bei Themen, die eine große Gruppe adressieren – bei Spezialwissen eher nicht
Sobald eine Quelle oder Bildrechte unbekannt sind, kommt eine Veröffentlichung als OER nicht infrage. Wer OER erstellt, muss selbst freie Materialien verwenden und darf nicht aus Büchern kopieren.
Außerdem lässt sich mit Lehrmaterialien ohnehin nicht das große Geld verdienen
Wichtig ist, dass wir in eine Kultur des Teilens und Tauschens hineinwachsen, dies als Wert erkennen.
Studieninteressierte verschaffen sich über OER einen Eindruck von der Hochschule, sie sind eine Entscheidungshilfe
Das andere ist, dass OER lebenslange kostenlose Bildung ermöglichen
OER sind kein Selbstzweck, sie sollen uns beim Lehren und Lernen unterstützen
Der Schultrojaner hat alle aufgeweckt. 2011 war das.
„Lehrer sind wahre Remix-Künstler“, meint Markus Schmidt,
hält die Unesco die OER für ein Mittel zur „Demokratisierung von Bildung“
So können Lehrende sich die besten beziehungsweise für ihre Zwecke am besten geeigneten Materialien zusammenstellen und optimal an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen
Kosten für die Anschaffung von Lehrbüchern sowie Lizenz- und Nutzungsgebühren
Angebot an Wissen, mit dem sie lernen können
Das Engagement geht eher von einer Graswurzelbewegung aus: von einzelnen Personen, die an ihrer Hochschule ein paar Mitstreiter um sich geschart haben. Die untereinander gut vernetzt sind und sich regelmäßig auf Fachkonferenzen treffen und mancherorts die Rückendeckung der Hochschulleitung haben: wie an der Uni Tübingen, die gemeinsam mit dem benachbarten IWM im Projekt „Wissenschaftscampus: Bildung in den Informationswelten“ den
TU Darmstadt, die eine Plattform mit eigenen und OER-Lernmaterialien anderer Hochschulen eingerichtet hat
FH Lübeck, die eine Software anbietet, mit der Autoren frei zugängliche Online-Lehrbücher entwickeln können (http://loop.oncampus.de).
Wikiversity, Wikibooks, OER Commons oder die Open Course Ware
Open Education Europa bietet einen Überblick über die europäischen Angebote an freien Lernmitteln (www.openeducationeuropa.eu/de).
Welcome to the Archive's library of Open Educational Resources and university lectures. This library contains hundreds of free courses, video lectures, and supplemental materials from universities in the United States and China. Many of these lectures are available for download.
"The main conference focus will be 'Mainstreaming Open Education' along with six sub themes :
1. Impact Research, 2. Open Education across Languages and Cultures, 3. Learners and Other Communities, 4. Open Educational Practice (OEP) and Policy und 5. Open Courses
Open Education in Colleges and Schools "