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Jöran Muuß-Merholz

OCW Consortium - EU Project kick-off meeting: OpenCourseWare in the European ... - 0 views

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    The focus of the project is the creation of preconditions for a strong European/OCW framework.
Felix Schaumburg

Mediendidaktik» Blogarchiv » Das Schulbuch der Zukunft ist einSchulbuch der S... - 0 views

  • Was aus ökonomischen Gründen durchaus Sinn macht, nämlich einmal erarbeiteten Content auch anderen Lernenden auf diesem Wege zur Verfügung zu stellen, ist aus mediendidaktischer Perspektive nicht automatisch ein Erfolgsmodell.
    • Felix Schaumburg
       
      OER aus didaktischer Perspektive. Problematisch.
  • Das Wiki, genauso wie das klassische Schulbuch bleiben in solchen Fällen in erster Linie ein Medium des Lehrers,
    • Felix Schaumburg
       
      Wiki ≠ OER!
  • ch stimme den Anforderungen, die hier an gute OER formuliert sind, voll zu. Im Moment teste ich an mehreren Orten die Möglichkeiten von Blogs, diese Funktionen (OER, interaktiv zur Editierung, Kommentierung, Externalisierung der eigenen Wissenskonstrukte, usw). Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut das funktioniert, jedenfalls für meine Fächer/Gegenstände/Domänen. Es funktioniert bei mir deshalb, weil ich kein “didaktisiertes Material” brauche.
  • ...4 more annotations...
  • So entstand die Frage, wozu in der heutigen Zeit überhaupt noch Schulbuchverlage gebraucht werden und es wuchs der Impuls in der Online-Community, die international bereits weit verzweigten Initiativen zu »Open Educational Ressources« (OER) im deutschen Schulwesen besser nutzbar zu machen.
  • Das klassische Schulbuch bietet nur wenige Ansatzpunkte für aktive Formen der Wissenskonstruktion.
  • “Obwohl Physik-Schulbücher primär für die Schüler gedacht sind, werden sie am intensivsten von Lehrern bei der Unterrichtsvorbereitung genutzt”
  • »Open Educational Ressources« als generelle Alternative zum Schulbuch in Betracht zu ziehen
Jöran Muuß-Merholz

Deutschsprachige #OER - Versuch einer ersten Bilanz « Damian Duchamps' Blog - 2 views

  • Debatte um den Schultrojaner der  “Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 UrhG” (PDF) 
  • sehr ähnlichen Vertrag gegeben, in welchem die Digitalisierung von Lehr- und Lernmaterialien von Schulbuchverlagen noch nicht mit der gleichen Ausdrücklichkeit generell untersagt worden war.
  • So wurde Thorsten Larbig, zumindest eine Zeit lang, zur Speerspitze der deutschsprachigen Bewegung um freie Bildungsinhalte (OER).
  • ...23 more annotations...
  • offenener Brief von Thorsten Larbig mit dem Titel Betreff: Betreff “#Schultrojaner“ || Liebe Schulbuchverlage! 
  • Educamp in Bielefeld.
  • weitere Verbündete für die Idee gewonnen werden, so wie beispielsweise Wikimedia e. V,  rpi-virtuell und die  Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de).
  • Idee der freien Bildungsinhalte im deutschsprachigen Raum recht spät
  • Paul Stacey, der in seinem umfangreichen Beitrag 2011 The Year Of Open die Entwicklungen des Jahres vor allem mit Blick auf Nordamerika zusammenfasst,
  • die entscheidende Rolle der Creative Commons Lizenzen
  • die Zahl der Creative Commons lizenzierten Angebote an freien Bildungsinhalten von Individuen als auch Institutionen als Indikator für den Stand der Entwicklung nimmt, so steht diese im deutschsprachigen Raum noch fast bei Null.
  • Thematisiert wird bisher jedoch kaum die Möglichkeit, auch eigene Materialien Creative Commons (CC) lizenziert für andere zur Nutzung freizugeben
  • zwei Bildungsserver
  • Landesbildungsserver Baden-Württemberg und der Bildungsserver Sachsen-Anhalt
  • Fachportal ist selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht schon den Schritt gegangen und hat sein Angebot CC lizenziert.
  • ZUM.de
  •  Mathematik-digital.
  • Da dort die Materialien “absolut zugänglich und für den Unterrichtsgebrauch vervielfältigbar” sind, schätzt man den Handlungsdruck als nicht so groß ein.
  • Leuchtendes Beispiel für ein Ministerium, welches Bildung direkt mit CC lizenzierten Materialien anspricht, ist das BMU mit dem Portal Umwelt im Unterricht.
  •  SEOS Projekt.
  • Wikimedia e.V., die ihre Inhalte wie die Wikipedia selbst von Anfang an offen lizenziert haben und sich über Wikibooks und Wikiversity aktiv in die Bereitstellung CC lizenzierter Bildungsinhalte einbringen wollen.
  •  Bildungsbündnis Open Content,
  • Stuttgarter Erklärung 
  • Schon 2007 beschäftigte man sich in Deutschland mit dem Thema wie das Interview “Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Resources“
  • Feste Strukturen wird es auch brauchen, wenn freie Bildungsinhalte inhaltlich, qualitativ und strukturell vorangetrieben werden sollen. Gemeinsame Standards müssen diesbezüglich verabredet werden und brauchen Unterzeichner, sollen sie in die Breite getragen werden.
  • verbindlicherer Strukturen bedürfen,
  • Wie ein OER Projekt in Deutschland für den Grundschul- und Sekundarbereich angegangen werden könnte, ist skizziert im Abschnitt “Projekt: Open Educational Resources an Schule” des Kapitels “Gemeinsam Lehren und Lernen: Open Educational Resources in Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen” im e-Book Freiheit vor Ort.
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    Blogpost von Damian Duchamps zum Thema. Absatz über Entstehung der Debatte/Bewegung.
Felix Schaumburg

Schule, Lehrer und Urheberrechtsverstöße « Damian Duchamps' Blog - 0 views

  • Lehrer stehen immer mit einem Bein im Gefängnis, sagt man so schön.
  • Grundsätzlich, so riet der Justiziar des Landes Nordrhein-Westfalen, solle man sich auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen und unterlassen, was zweifelhaft erscheint. Wer digitale Materialien, die ihren Ursprung in einem Lehrbuch haben, in einem Lernmanagementsystem einstellen und den Schülern verfügbar machen möchte, riskiert einen Verstoß gegen geltendes Recht.
  • Der Rat des Justiziars ist vermutlich der beste. Wer sicher gehen möchte, fertigt keine digitalen Kopien an und stellt diese, falls er sie doch anfertigt, auf gar keinen Fall in einem Lernmanagementsystem zur Verfügung.
Felix Schaumburg

Tragt CC in die Lehrerzimmer!!! « Damian Duchamps' Blog - 0 views

  • Unterrichtsmaterialien und Urheberrechte sind ein schwieriges Thema für Lehrerinnen und Lehrer. Alle käuflich erworbenen Materialien sind in der Regel mit mehr oder weniger eingeschränkten Nutzungsrechten versehen.
  • untersagt in § 3 jegliche Form der Digitalisierung bzw. digitalen Speicherung, die über den Kopiervorgang auf Papier hinausgeht
  • Erlaubt ist demnach zwar die Kopie eines Bildes aus einem Schulbuch und Weitergabe an Schüler. Komplett untersagt ist jedoch das Einscannen des Bildes, um es in ein eigenes Arbeitsmaterial einzubinden, da dadurch eine digitale Kopie entsteht. Mit Kopierer, Schere und Kleber ist selbiges nicht untersagt.
  • ...2 more annotations...
  • Der Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrern ist weder Creative Commons bekannt (Guido Brombachs Beobachtung), noch wissen sie um die Möglichkeiten, welche sich daraus für sie ergeben.
  • Schafft man dieses, wird es Lehrerinnen und Lehrern möglich sein, ihre Materialien im rechtlich sicheren Rahmen untereinander auszutauschen, innerhalb des Kollegiums, in schulübergreifenden Arbeitskreisen, auf Fortbildungen, in Lehrerplattformen und Online-Material-Pools.
Jöran Muuß-Merholz

G!winnen: Das Facebook-Book | G! gutjahrs blog - 0 views

  • Der Ratgeber „Mein Kind ist bei Facebook“ hilft, das Netzwerk besser zu verstehen und selbstbestimmter zu nutzen. Nicht nur Kindern.
  • ein Buch geschrieben, das ich letzte Woche gelesen und allen Facebook-Nutzern (nicht nur Eltern) empfehlen kann.
  • Am besten gefällt mir der Abschnitt, wie man mit unerwünschten Freundes-Anfragen z.B. von Lehrern oder Vorgesetzten umgeht.
Jöran Muuß-Merholz

Deutschland goes digitale Schulbücher « Damian Duchamps' Blog - 0 views

  • http://www.digitale-schulbuecher.de
  • 27 Verlage zum großen Teil in einigen wenigen Verlagsgruppen zusammengefasst sind
  • Herstellerunabhängigkeit
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  • Für die deutsche Bildungslandschaft ist das gemeinsame Vorgehen der Verlage sicherlich als positiv zu beurteilen.
  • Die digitalen Schulbücher kommen in der neuen Plattform als digitale Reproduktionen bestehender Schulbücher daher, angereichert durch Medien und Verknüpfungen.
  • ergänzendes Material, welches natürlich vom Verlag gestellt wird, vermutlich überwiegend gegen Geld.
  • nirgendwo Funktionen erwähnt werden, welche es ermöglichen Inhalte aus diesen digitalen Schulbüchern herauszunehmen und beispielsweise in eine Textverarbeitung oder Präsentation oder eine Internetseite einzufügen.
  • Registrierung
  • Natürlich sind die digitalen Schulbücher geschützt durch einen Freischaltcode.
  • Die jeweiligen Dateien werden mit Digital Rights Management (DRM) versehen sein, wodurch eine Nutzung durch andere als den Käufer verhindert wird.
  • Die dem digitalen Schulbuch Version 1.0 durch die Verlage auferlegten Fesseln zeigen sehr nachdrücklich, dass auch in Zukunft mehr als je zuvor ein großer Bedarf an freien Bildungsinhalten (OER) bestehen wird.
  • Mit komplett digitalen Versionen wird es den Verlagen ein Leichtes sein, die Entnahme von Inhalten aus diesem Büchern zu unterbinden.
  • Möglicherweise werden die Verlage ähnlich wie gegenwärtig ein beschränktes Kopierrecht gegen Zahlung von Millionenbeträgen durch die Kultusministerien einräumen
Jöran Muuß-Merholz

CLRN News: Digital Textbook Initiative, Phase Three Results Announced - 0 views

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    Anzahl der CC-lizensierten Bücher, die geforderten Standards entsprechen.
Jöran Muuß-Merholz

[vodcast] Freie Bildungsmaterialien - wesentlicher Bestandteil der Bildungsinstitutione... - 2 views

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    Vortrag von Martin Ebner
Jöran Muuß-Merholz

Der Creative Commons OER Policy Workshop - ein vorsichtiger Schritt in die politische A... - 1 views

  • dass europäische Lobbyisten darauf verfallen sind, die Existenz von Privat-Order-Lizenzmodellen wie CC als Begründung dafür zu nutzen, dass es doch gar keiner Urheberrechtsreformen bedürfe
  • Grundsätzliche Reformen hin zu mehr Nutzerrechten, Fair-Use oder einer allgemeinen Urheberrechtsschranke zugunsten privater transformativer Nutzung seien daher gar nicht mehr notwendig.
  • Unsere Werkzeuge helfen, sind aber nicht die Lösung.
  • ...2 more annotations...
  • Auch im Bereich der Open Educational Resources will sich das CC-Netzwerk politisch deutlicher positionieren.
  • eine Beteiligung für die Teilnehmer der OER-Konferenz zu ermöglichen, werden die ersten Ergebnisse bereits während der #OERde13 im Rahmen des BarCamps am Samstag nachmittag vorgestellt und diskutiert.
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    "Der Creative Commons OER Policy Workshop - ein vorsichtiger Schritt in die politische Arena"
Jöran Muuß-Merholz

Schulbuch-o-mat: Erstes (fast) freies Schulbuch Deutschlands veröffentlicht - 0 views

  • Seit Dienstag ist mit „Biologie 1, Klasse 7/8 Berlin“ erstmals ein komplettes Rahmenplan-Schulbuch als freies Werk verfügbar
  • Durch die Integration von zwar freiem, aber nicht für kommerzielle Verwendung freigegebenen Inhalten gilt es jedoch als nicht ganz OER-konform
  • Hinter der Initiative „Schulbuch-o-mat” stehen der Medienproduzent Hans Hellfried Wedenig und der Biologie- und Sport-Lehrer Heiko Przyhodnik
  • ...9 more annotations...
  • 10.000 Euro
  • LOOP ist eine Anpassung der Open-Source-Software Mediawiki, auf der auch die Online-Enzyklopädie Wikipedia basiert. „Für einen Großteil der von uns angesprochenen und an der Mitwirkung interessierten Lehrer und Fachleute war die Arbeit in einem solchen Wiki jedoch abschreckend und zu komplex. Viele scheuten sich, in bestehende Artikel einzugreifen oder eigene, neue zu schreiben“,
  • Diese Erfahrung hat sie überrascht – und warf ein ernstes Problem auf: Die versprochene Zielvorgabe zum Schulstart nach den Sommerferien 2013 das fertige Buch vorzulegen, wäre mit so wenig Leuten nicht zu erfüllen gewesen. Im Verlauf des Projekts einigten sie sich mit der US-amerikanischen Foundation CK-12, von ihr spezifische Text-Inhalte zu übernehmen, erklären sie in einem Abschluß-Blogeintrag bei Startnext.
  • So floss ein Teil der Crowdfunding-Gelder in die Übersetzung des US-Content, der nun einen gewichtigen Teil des Schulbuches ausmacht
  • „Noncommercial”-Lizenz erregt Unmut der OER-Community
  • Die „Noncommerical“-Kennzeichnung der Texte war nicht geplant, räumen Wedenig und Przyhodnik ein. Sie weisen darauf hin, dass die Lizenzen kapitel- oder abschnittsweise definiert seien, so dass einzelne Teile in Zukunft ersetzt und unter eine freiere Lizenz gestellt werden können.
  • der Community der „Open Educational Resources“. Sie setzt sich für komplett freie Bildungsmedien ein und sieht in der NC-Lizenz einen Fallstrick
  • Wir möchten den NC-Zusatz für Texte Schritt für Schritt entfernen. Bereits für die nächste Version des Buchs ist vorgesehen, ein komplettes Kapitel so auszubauen, dass es ohne NC auskommt.“
  • Hierzulande wird von einigen Theoretikern mit viel Energie ausschließlich darüber diskutiert.
Jöran Muuß-Merholz

Verantwortung wahrnehmen, Lerninhalte teilen | Open Educational Resources - 3 views

  • Interesse, Bildungsmedien und -materialien frei zugänglich zu machen
  • selbstaktive Lernende
  • Lehrerinnen und Lehrer
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  • Unterrichtende in den Gemeinden, den Instituten, Akademien und Hochschulen
  • Solches Kopieren-Verändern-Teilen entspricht dem urchristlichen Gemeindeverständnis – Geben ist seliger denn Nehmen (Apg 20,35) und macht sich die Weisheit der Gemeinden – also der vielen Menschen – zu eigen. Die Expertise erwächst damit aus der gemeinsamen Verantwortung; dies korrespondiert zum Priestertum aller Gläubigen.
  • Am 15. Februar 2014 schließen wir das offene Papier.
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